Das blöde Akkorden zähle ich jetzt mal nicht mit, außer als Ursache für die „unterentwickelte“ linke Hand
Richtig angefangen hab ich mit einer Farfisa Fast V Orgel, die wurde ein wenig modifiziert: Netzschalter mach hinten und ein Poti mit dickem Regelknopf aus einem DIY-Dimmer an die Stelle gesetzt und damit Vibrato gesteuert, damit es wenigstens nicht ganz so statisch klang. Boss CE-2 dran und es Klang noch ein wenig besser.

(Foto aus dem Netz, nicht meine)
Später kam noch ein Korg PE-1000 und eine Roland TR-808 dazu, die ich gegen einen Roland Keyboard Cube 60 Verstärker mit Schepperhall eingetauscht hatte.
Der erste richtige Synth kam dann 1989: ein gebrauchter Korg Polysix, später dann noch ein Korg EPS-1 (heute nur noch selten zu finden). Das Ganze wich dann ca. 1991 einem Roland JX-10, zu dem sich ein Ensoniq SQ-R und ein Kawai Q-80 gesellte, die TR-808 konnte ich da schon zu einem sehr guten Preis verkaufen.
Aufgenommen wurde auf einem Telefunken Magetophon 520, einmotorigeHalbspur-Tonbandmaschine im Multiplay Verfahren. Die mußte ich zum Schluß immer fast eine Stunde warmlaufen lassen, damit die Tonhöhe stimmte …