modular meets stompbox

wurde kürzlich bei Amazona gepostet.. solang da wirklich jedes Kistchen seine eigene Wandwarze braucht
und die Dinger nicht irgendwie aneinander-steckbar sind, find ich das Konzept ziemlich missglückt und
eigentlich nur sinnvoll, wenn man dann max. 1-2 davon zu was anderem vorhandenen dazustellt.
Für solche Zwecke find ich den 0-Coast ziemlich ideal.. um zb. einen Filter CV-Input oder external Audio-In
zu füttern und ist gebraucht für das was drinsteckt sehr günstig.
 
richtig, sich ein vollstaendiges modularsystem aus pedalen zu puzzeln, halte ich auch fuer wenig sinnvoll - von der getrennten spannungsversorgung mal abgesehen... mir ging es eher um den cherry-picking aspekt, insbesondere bei cv/expr im pedal kontext oder bei kleineren und variierenden live sets - auch ohne modular. da finde ich zb den lfo sehr gelungen (symmetrie, cv, reset und abschwaecher). davon 2 und man kann schon recht komplexe modulation mit wirklich guter kontrolle realisieren. das kleine keyboard ist noch suess (weniger praktisch), s&h mit noise kann man auch immer gebrauchen.

effekte als modul im modular finde ich persoenlich wenig spannend. es geht die flexibilitaet floeten und rackspace ist i.d.r. knapp..
 
wurde kürzlich bei Amazona gepostet.. solang da wirklich jedes Kistchen seine eigene Wandwarze braucht
und die Dinger nicht irgendwie aneinander-steckbar sind, find ich das Konzept ziemlich missglückt und
eigentlich nur sinnvoll, wenn man dann max. 1-2 davon zu was anderem vorhandenen dazustellt.
Für solche Zwecke find ich den 0-Coast ziemlich ideal.. um zb. einen Filter CV-Input oder external Audio-In
zu füttern und ist gebraucht für das was drinsteckt sehr günstig.
Ich finde umgedreht wird ein Schuh draus: Könnte sehr interessant für Leute sein, die einen kleinen Semimodularen wie den 0-Coast um ein paar Funktionen erwitern wollen, ohne sich gleich mit Eurorack und den damit verbundenen Einstiegshürden (Case, PSU, Dispokredit, usw. ) rumplagen zu müssen.
 
Ich finde umgedreht wird ein Schuh draus: Könnte sehr interessant für Leute sein, die einen kleinen Semimodularen wie den 0-Coast um ein paar Funktionen erwitern wollen, ohne sich gleich mit Eurorack und den damit verbundenen Einstiegshürden (Case, PSU, Dispokredit, usw. ) rumplagen zu müssen.
Vielleicht auch einfacher, bzw. ergonomisch sinnvoller, wenn man nur ein zusätzliches Envelope oder so möchte.
Buffered Multiple haben die auch, der VCF ist mit SSM2040 Klonchip, ADSR sieht gut aus.
Scheint alles sehr durchdacht :)
 
Ich weis gar nicht was ich davon halten soll.
Ich persönlich finde es besser wenn alles im rack drin ist. Trotzdem haben die Teile etwas.
Damit kann man wirklich gut was ergänzen so lange es im kleinem Rahmen bleibt. Bei gröseren Setups würde ich zu eurorack greifen.

Wegen der Stromzufuhr ist echt hässlich gemacht. Da sollten die gleich was ähnliches mitanbieten
http://equipboard.com/posts/best-pedal-power-supply
 
imho fehlen kleine formschoene cases fuer eurorrack im moderaten preissegment - einbautiefe mit 5-6cm bei 32/42/56te. das doepfer beautycase ist leider zu umfoermig, um es vernuenftig als pult zu nutzen und bei anderen herstellern ist das preisleistungsverhaeltnis nicht wirklich ueberzeugend, z.b. intellijel mit den proprietaeren 1he tiles... es gab vor jahren bei schneiders ein flaches beautycase fuer das vm1 (konnte man im bundle als rocket kaufen). leider gibt es das case nicht mehr zu kaufen. meiner meinung nach machen die pedale nur sinn, weil es kaum richtige alternativen fuer kleine sateliten erweiterungen gibt.
 
imho fehlen kleine formschoene cases fuer eurorrack im moderaten preissegment
was sich wohl viele Leute nicht im klaren sind ist wie einfach man sich ein kleines skiff "auf schnell" und in billig zusammenklopfen kann.
Netzteile wie das 4ms RP30 od. 40 machens möglich.

mir reicht dazu ne laubsäge und ein bohrer. Holz vom baumarkt für seitenteile.
ja, rails besorgen. Schneid ich meistens auch mit Laubsäge bei kleinen längen.
Busboards braucht man nicht bei wenigen modulen. nur verteiler kabel


ein bisschen DIY gehört einfach dazu.
ODER halt: hinblättern ! ;-)
 
was sich viele Leute auch nicht im klaren sind ist:
wie oft man so kleine setups anders haben will........
DIY ist da effektiv "Die" lösung
 
Ich habe mir das hier gebaut:

20180729_181917.jpg

Sind alles Behringer Stompboxen - UC200 Ultrachorus - SF400 Superflanger - VD400 Vintagedelay. Stromversorgung über extra Netzteil 9V in Modulsystem integriert. Momentan benutze ich es nicht, sondern ein Digitech Studioquad (im 19" Rack) über ein DIY "IN/OUT-Modul" im Eurorack.
 
Zuletzt bearbeitet:
wir sind mittlerweile etwas ot, ich wuerde zu dem diy argument noch was schreiben:
fuer mich ist mittlerweile diy keine option mehr (vllt kennt der ein oder andere meine diy koffer vom hk/blog/forum). mit ein bisschen laubsaegerei ist es idr nicht getan, wenn man ein hochwertiges instrument bauen moechte. fuer diy benoetigt man zudem gutes werkzeug, viel zeit und ausdauer/frustrationstoleranz. bauteile kosten in geringen stueckzahlen entsprechend, es faellt haeufig mehrfach porto bei unterschiedlichsten (klein)bestellungen etc pp... meine bisherige erfahrung bei allen projekten war, dass diy nicht (oder wenn dann nur marginal) kostenguenstiger war. leider geht die zeit auch zu 100% vom musizieren ab.
 


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