MOTU M6 Audiointerface

klangsulfat

SYS 64738
Schön, dass MOTU die M-Serie weiter ausbaut :supi:. Bin mal auf den Preis gespannt. EDIT: 399 $ in Amiland.


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Preis bei Thomann: 499 EUR

 
Vor Allem um einiges günstiger, als die Alternativen von RME.
Und klanglich sind die MOTU-Dinger wirklich nicht schlecht.
 
Klanglich sind die wirklich top, da kommt das Minifuse das ich jetzt nutze nicht ganz ran, wobei ich mit dem M4 im Dock-Betrieb leider so einige Probleme hatte. Zum einen waren die Latenzen bei Midi hörbar ungeil (Audio kein Problem), zum anderen, und das war die eigentliche Thematik, liefert Motu immer noch keine Software, mit der man den rückseitigen Stereoeingang ohne angehängten Rechner an die Monitore durchschleifen oder überhaupt irgendwie anständig boosten kann. Die einzige Chance wäre ein aktiver Minimixer dazwischen gewesen. Mal sehen ob das M6 in diesen Punkten nachbessert, für mich kommts jetzt leider eine Idee zu spät und mein M4 geht demnächst in den Flohmarkt...
 
Ich kann mich noch an die Zeiten erinnern (von über 20 Jahren), in den einige bewusst weg von RME zu MOTU 828 mk2 (z.B.) gewechselt sind (aber auch teils umgekehrt).
Ich hatte schon beides im Betrieb und kann sagen, dass bez. A/D-Wandler, sofern man die etwas höherpreisigen Geräte ggü. testet, kaum ein Unterschied wahrnehmbar ist (im Vergleich zu anderen, wie Focusrite oder den günstigen M-Audio oder Behringer natürlich ;-)).
Die Unterschiede machen viel mehr die Treiber und die Bedienung der Mix-Software bei RME vs. MOTU.

RME ist meist teurer, dafür aber auch wirklich ausgezeichnet. Auch der Support bzw. die langzeitige Unterstützung der Geräte.
Wer etwas sparen will oder muss, ist mit MOTU fast gleichwertig bedient.
 
Hallo zusammen!

Ich habe gerade durch Zufall den Thread gefunden und mich mal spontan registriert. Ich mache seit kurzem das Marketing bei Klemm-Music, dem Vertrieb von MOTU in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Super, dass das neue M6 so gut aufgenommen wird. M2/M4/M6 machen uns auch wirklich Spaß.

Thema Unterstützung von unserer Seite: Wir sind immer interessiert daran den Support von unserer Seite aus zu verbessern. Unter der Email motu@klemmhotline.de erreicht man unseren Support und die Emails werden quasi rund um die Uhr gelesen. Spätestens innerhalb von 48 Stunden hat man auf jeden Fall eine Antwort. Wir haben übrigens auch einen Discord-Server: https://discord.gg/HeV2fjrk

Ich habe mal bei unserem Michael Voß nachgefragt und Midi-Latenzen gibt es eigentlich beim M4 nicht. Wenn es da ein Beispiel gäbe, könnten wir versuchen es nachzuvollziehen, weil wir es uns nicht erklären können. Im Zweifelsfall würden wir das M4 auch tauschen bzw. in Reparatur nehmen um nachzuschauen. Bitte eine Email an o.g. Emailadresse schreiben. Danke!

Für das M6 gibt es übrigens auch ein Netzteil (wird mitgeliefert) und mit dem kann man das M6 auch im Stand-Alone-Betrieb nutzen. Die kleineren M2/M4 sind ja nur USB-powered.

Viele Grüße,
Manuel
 
Für das M6 gibt es übrigens auch ein Netzteil (wird mitgeliefert) und mit dem kann man das M6 auch im Stand-Alone-Betrieb nutzen. Die kleineren M2/M4 sind ja nur USB-powered.

Stand-alone bedeutet ja mehr als nur ein mitgeliefertes Netzteil ... ;-)

Die Eingänge 3-4 sind beim M4 ziemlich schwach auf der Brust. Daher nutze ich sie kaum. Und ja, der Monitorregler steht volle Kanne auf INPUT.
 
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Stand-alone bedeutet ja mehr als nur ein mitgeliefertes Netzteil ... ;-)

Die Eingänge 3-4 sind beim M4 ziemlich schwach auf der Brust. Daher nutze ich sie kaum. Und ja, der Monitorregler steht volle Kanne auf INPUT.
Das ist richtig. Die sind etwas schwach auf der Brust für manche Anwendungen. Da bin ich bei Dir. Kein Interface ist perfekt. :)
 
Stimmt. Obwohl das Minifuse 4 eins hätte, hängt es bei mir nur mit USB am Dock. Hat aber dafür eine Mixersoftware mitgeliefert, derer sich Motu trotz exzellentem CueMix5 aus gleichem Hause bei den M's weiterhin verweigert...
Die Zielgruppe für die M's ist einfach auch eine Einsteigerzielgruppe und für die sollte es möglichst einfach sein. Das sind ja die ersten MOTU-Interfaces in der Preisklasse überhaupt.

Mit dem Ultralite hat man dann mehr Möglichkeiten.
 
Das ist richtig. Die sind etwas schwach auf der Brust für manche Anwendungen. Da bin ich bei Dir. Kein Interface ist perfekt. :)
Das ist keine Frage der Perfektion. Denn wenn der Monitorregler auf Linksanschlag (Stellung INPUT) steht, sollte das Signal wenigstens 1:1 durchgeschleift werden. Das ist aber nicht der Fall, tatsächlich wird es vom M4 abgeschwächt. Wenn ich das an 3-4 angeschlossene Gerät direkt an meine Lautsprecher hänge, ist es deutlich lauter.
 
Das ist keine Frage der Perfektion. Denn wenn der Monitorregler auf Linksanschlag (Stellung INPUT) steht, sollte das Signal wenigstens 1:1 durchgeschleift werden. Das ist aber nicht der Fall, tatsächlich wird es vom M4 abgeschwächt. Wenn ich das an 3-4 angeschlossene Gerät direkt an meine Lautsprecher hänge, ist es deutlich lauter.
Wie gesagt, bin ich bei Dir, dass man da verbessern könnte und werden wir auf der NAMM auch wieder ansprechen.
 
Die Zielgruppe für die M's ist einfach auch eine Einsteigerzielgruppe und für die sollte es möglichst einfach sein. Das sind ja die ersten MOTU-Interfaces in der Preisklasse überhaupt.

Mit dem Ultralite hat man dann mehr Möglichkeiten.

Das Ding ist teurer als das Minifuse. Teurer als das Focusrite 8i6! Es klingt besser, aber das sind Features, welche die gesamte Konkurrenz einfach hat und die man für fast 300 UVP und 250 Strasse haben sollte.

Und wenn ich in der Software das Gain um 20db hochdrehen muss, um den Stereoeingang im Vergleich zu den Preamps zu hören, ist das nicht "einsteigerfreundlich", dann ist das bescheuert.
 
Das Ding ist teurer als das Minifuse. Teurer als das Focusrite 8i6! Es klingt besser, aber das sind Features, welche die gesamte Konkurrenz einfach hat und die man für fast 300 UVP und 250 Strasse haben sollte.

Und wenn ich in der Software das Gain um 20db hochdrehen muss, um den Stereoeingang im Vergleich zu den Preamps zu hören, ist das nicht "einsteigerfreundlich", dann ist das bescheuert.
Was genau soll ich denn noch dazu sagen? Wir als Vertrieb können die Geräte nicht ändern. Ich kann das nur weiter geben. Wir sind da um zu supporten und zu beraten und da helfen wir gern.

Die Vorteile des M4 liegen woanders. Der Klang ist megagut, die Preamps haben mehr Power als bei der Konkurrenz (60bB), keiner hat eine so geringe Latenz, die Anzeigen sind Mega (wenn man nicht auf drei LEDs steht die rot und grün blinken). Aber wenn das nicht ist was Du suchst haben auch andere Hersteller schöne Interfaces. Jedes hat seine Vor- und Nachteile und man kann sich raus suchen was für die jeweilige Anwendung am besten passt.
 
Was genau soll ich denn noch dazu sagen? Wir als Vertrieb können die Geräte nicht ändern. Ich kann das nur weiter geben. Wir sind da um zu supporten und zu beraten und da helfen wir gern.

Die Vorteile des M4 liegen woanders. Der Klang ist megagut, die Preamps haben mehr Power als bei der Konkurrenz (60bB), keiner hat eine so geringe Latenz, die Anzeigen sind Mega (wenn man nicht auf drei LEDs steht die rot und grün blinken). Aber wenn das nicht ist was Du suchst haben auch andere Hersteller schöne Interfaces. Jedes hat seine Vor- und Nachteile und man kann sich raus suchen was für die jeweilige Anwendung am besten passt.

Finde das M4 gut gelungen. Was ich mir allerdings von MOTU sehr gewünscht hätte, wäre ein "vollwertiges" M6 mit 6 Ein- und 6 Ausgängen im schönen kompakten Gehäuse des M4. Den Platz der doppelten Chinch-Ausgänge hätte man super für jeweils zwei Line In- und Out verwenden können. Sollte sowas von MOTU kommen, würde ich direkt mein M4 dagegen austauschen.

Mir sind die vier Ein- und Ausgänge des M4 eigentlich zu wenig, gerade wenn man analoges rumstehen hat und das via CV ansteuern möchte. Das Ultralite hat dann für den "Standard Laptop-Musiker" wieder zu viel drin, wie Adat, Digital In-Out, Mixer Software usw. und ist nicht bus-powered. Es wäre schön, wenn MOTU die Lücke zwischen dem M4 und dem Ultralite noch ordentlich schließt ;-)
 
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Finde das M4 gut gelungen. Was ich mir allerdings von MOTU sehr gewünscht hätte, wäre ein "vollwertiges" M6 mit 6 Ein- und 6 Ausgängen im schönen kompakten Gehäuse des M4. Den Platz der doppelten Chinch-Ausgänge hätte man super für jeweils zwei Line In- und Out verwenden können. Sollte sowas von MOTU kommen, würde ich direkt mein M4 dagegen austauschen.

Mir sind die vier Ein- und Ausgänge des M4 eigentlich zu wenig, gerade wenn man analoges rumstehen hat und das via CV ansteuern möchte. Das Ultralite hat dann für den "Standard Laptop-Musiker" wieder zu viel drin, wie Adat, Digital In-Out, Mixer Software usw. und ist nicht bus-powered. Es wäre schön, wenn MOTU die Lücke zwischen dem M4 und dem Ultralite noch ordentlich schließt ;-)
Ja das optimale für jeden bekommt man nie wirklich hin. Jeder hat andere Wege zu arbeiten und andere Ideen. Ich hab auch schon einige gehört die gesagt haben das einzige was beim M6/M4/M2 fehlt ist Adat. ABer ich bin mir sicher das kommt noch einiges in Zukunft.
 
Aber wenn das nicht ist was Du suchst haben auch andere Hersteller schöne Interfaces. Jedes hat seine Vor- und Nachteile und man kann sich raus suchen was für die jeweilige Anwendung am besten passt.
Das klingt zwischen den Zeilen schon ein wenig patzig ;-). Dass du als Vertriebler nix machen kannst, dürfte den meisten hier schon klar sein.

Für mich als Kunde ist das schlicht und einfach eine Fehlfunktion, wenn Direct Monitoring das Signal dämpft. Denn das ist dann eben nicht "Direct". Das hat dann auch genau null damit zu tun, ob ein es sich um ein vermeintliches "Einsteigermodell" handelt. Und mit Interfaces anderer Hersteller schon mal gar nicht.
 
Was @klangsulfat sagt. Erinnert mich an den hustenden Midi-Eingang bei Active Sense. Der Bug war auch wirklich monatelang drin.

Und eine Mixersoftware ist eine Frage des Wollens, nicht des "huch, das ist ausgeliefert".

Man könnte hier das State of the Art Budget-Interface liefern. Klingen tuts. Stattdessen bekomm ich überall, wo ich ein M4 empfohlen oder verbaut habe, zu hören, man werde das demnächst gegen ein Volt, Minifuse o.ä. auswechseln...
 
"Stattdessen bekomm ich überall, wo ich ein M4 empfohlen oder verbaut habe, zu hören, man werde das demnächst gegen ein Volt, Minifuse o.ä. auswechseln..."

-->

mit welchem Argument, kannste das sagen?
 
Grundsätzlich bin ich froh, dass ich das M4 habe. Mir käme im Moment nix anderes ins Haus, auch wegen der Loopback-Funktion, die ich häufig nutze. Mich ärgert nur, dass ich (aus Komfortgründen, um mir das Umstöpseln zu ersparen) vom M2 zum M4 umgestiegen bin. Ohne diese Aktion hätte ich Zeit, Geld und Nerven gespart. Am M2 gibt es nix auszusetzen.
 
Leute, wollt ihr damit sagen dass die 4 Eingänge am M4 nicht alle genau gleich arbeiten, gleicher Pegel ?

wollte nämlich demnächst das kleine AI für multimedia gegen ein M4 tauschen
 
...zum anderen, und das war die eigentliche Thematik, liefert Motu immer noch keine Software, mit der man den rückseitigen Stereoeingang ohne angehängten Rechner an die Monitore durchschleifen oder überhaupt irgendwie anständig boosten kann...

Also entweder verstehe ich Dich falsch oder Du machst was falsch. Ich nutze das M4 hin und wieder genau so und es funktioniert. Also via USB Ladegerät (einfach das vom Handy) mit Strom versorgen und schon kann man die Eingänge durchschleifen. Man muss vorne natürlich auf "3/4" schalten, falls man diese Eingänge nutzt und den Monitor Mix Regler voll auf "Input" stellen.

Das ist auf jeden Fall ein grundsolides Interface was hier ohne Makel seinen Dienst tut.

Beim M6 hätte ich mir auch ein zusätzliches Ausgangspärchen gewünscht. Dann hätte ich es wahrscheinlich schon.
Es gibt erstaunlich wenig kompakte Interfaces mit mehr als 2 Stereoausgängen (es sei denn gleich deutlich mehr Ausgänge und deutlich teurer).
 
Man muss vorne natürlich auf "3/4" schalten, falls man diese Eingänge nutzt und den Monitor Mix Regler voll auf "Input" stellen.
Wie in den vorhergehenden Beiträgen bereits ausführlich beschrieben, geht es darum, dass das M4 das am Eingang 3/4 anliegende Signal abschwächt. Bei der genau von dir beschriebenen Einstellung. Warum auch immer. Unter Direct Monitoring verstehe ich, dass das Signal so rausgeht wie es reinkommt.
 
Wie in den vorhergehenden Beiträgen bereits ausführlich beschrieben, geht es darum, dass das M4 das am Eingang 3/4 anliegende Signal abschwächt. Bei der genau von dir beschriebenen Einstellung. Warum auch immer. Unter Direct Monitoring verstehe ich, dass das Signal so rausgeht wie es reinkommt.

Ah, das hatte ich wohl überlesen. Ist mir tatsächlich bislang auch nicht aufgefallen und mir fällt auch auf Anhieb auch gar kein Anwendungsfall ein, wo das ein Problem darstellt, wo man also nicht anderweitig lauter machen könnte.
 
Ah, das hatte ich wohl überlesen. Ist mir tatsächlich bislang auch nicht aufgefallen und mir fällt auch auf Anhieb auch gar kein Anwendungsfall ein, wo das ein Problem darstellt, wo man also nicht anderweitig lauter machen könnte.
Wenn du die Eingänge dazu nutzt, um z. B. zwei Synths über die vier Eingänge des M4 mit deinen Monitoren abzuhören und das an 3/4 angeschlossene Gerät bereits auf volle Lotte steht, wüsste ich nicht, welche Stellschrauben es noch geben sollte. Außer vielleicht die Gain-Regler von 1/2 sehr weit nach unten zu drehen und stattdessen den Master-Regler des M4 auf Rechtsanschlag. Was aus meiner Sicht eine widernatürliche Konstellation ist. Schließe ich das ursprünglich an 3/4 angeschlossene Gerät direkt an die Lautsprecher an, ist der Pegel gewohnt hoch. Dass man in der DAW das Signal hochjagen kann, ist mir schon klar. Aber in dem von mir beschriebenen (und von Motu beworbenen) "Stand-alone"-Szenario kommt keine DAW zum Einsatz.

Ich hab keine Ahnung, ob die niedrige Empfindlichkeit der Eingänge 3/4 hardwarebedingt oder von Motu künstlich beschränkt ist, etwa aus Gründen der Produktabgrenzung. Eine Umschaltung der Eingangsempfindlichkeit über zwei Stufen würde ja schon genügen.
 
Wenn du die Eingänge dazu nutzt, um z. B. zwei Synths über die vier Eingänge des M4 mit deinen Monitoren abzuhören und das an 3/4 angeschlossene Gerät bereits auf volle Lotte steht, wüsste ich nicht, welche Stellschrauben es noch geben sollte. Außer vielleicht die Gain-Regler von 1/2 sehr weit nach unten zu drehen und stattdessen den Master-Regler des M4 auf Rechtsanschlag. Was aus meiner Sicht eine widernatürliche Konstellation ist. Schließe ich das ursprünglich an 3/4 angeschlossene Gerät direkt an die Lautsprecher an, ist der Pegel gewohnt hoch. Dass man in der DAW das Signal hochjagen kann, ist mir schon klar. Aber in dem von mir beschriebenen (und von Motu beworbenen) "Stand-alone"-Szenario kommt keine DAW zum Einsatz.

Ich hab keine Ahnung, ob die niedrige Empfindlichkeit der Eingänge 3/4 hardwarebedingt oder von Motu künstlich beschränkt ist, etwa aus Gründen der Produktabgrenzung. Eine Umschaltung der Eingangsempfindlichkeit über zwei Stufen würde ja schon genügen.
Warum verstärkst Du denn die Line Signale auf 1/2? Dass 3/4 keine Preamps haben ist ja klar. Der "Fehler" ist also, dass Du 1/2 verstärkst, nicht dass 3/4 zu schwachbrüstig ist.
Widernatürlich ist es Gain bei Line Signalen aufzudrehen. Das macht überhaupt keinen Sinn.
Genau was Du als Widernatürlich empfindest ist die sinnvolle Vorgehensweise.
 
Warum verstärkst Du denn die Line Signale auf 1/2? Dass 3/4 keine Preamps haben ist ja klar. Der "Fehler" ist also, dass Du 1/2 verstärkst, nicht dass 3/4 zu schwachbrüstig ist.
Widernatürlich ist es Gain bei Line Signalen aufzudrehen. Das macht überhaupt keinen Sinn.
Genau was Du als Widernatürlich empfindest ist die sinnvolle Vorgehensweise.
Ich bin davon ausgegangen, dass die Gain-Regler von 1/2 bei Linksanschlag die Eingangslautstärke auf 0 regeln (daher hatte ich sie immer in 10-Uhr-Stellung). Tun sie aber nicht, die heißen also tatsächlich nicht umsonst "Gain".

:picard:

Insofern: Punkt an dich (und Danke fürs Aufgleisen) ;-)

Das erklärt jedoch immer noch nicht, dass das Signal im Monitorweg von 3/4 abgeschwächt wird.
 


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