
Sven Blau
temporarily logged off, permanently
Hallo Kollegen,
oft höre ich Musikalben, die wie aus einem Guss zu sein scheinen.
Zum Beispiel kam vorgestern die "Constellation" von Klaus Doldinger an. Gleichmal aufgelegt und als sie vorbei war, dachte ich spontan: Wow, war das jetzt ein Stück oder mehrere?
Dieses Gefühl habe ich bei vielen von mir geschätzten Alben - ich will jetzt keine Liste machen.
Ich frage mich - wie bekommt man sowas am Besten hin?
Eine Mischung aus Komposition, Soundauswahl und Mastering - das dürfte Konsens sein. Aber wie genau stellt sich das in der Praxis dar?
Ist es sinnvoll..
- sich auf einem Album auf wenige, zueinander passende Tonarten zu beschränken?
(Ich denke, man sollte sich vllt einen pool aus Tonarten zusammenstellen, die gut zueinander passen. Vielleicht angenehmer für den Hörer?)
- eher wenige, dafür gute Sounds immer wieder, auch in verschiedenen Stücken zu verwenden, als in jedem Track andere Sounds zu nutzen?
(Vielleicht sinnvoll, immer die gleichen Basis-Sounds im ganzen Album zu verwenden, und pro Stück nur wenige einzigartige Sounds zu basteln - z.B. wie in Oxygène)
- jeden Track anders zu mischen, oder jeweils weitesgehend gleiche Einstellungen für EQ, Kompressor etc. zu verwenden?
Ich finde das ist ein spannendes Thema. Mich interessiert, wie ihr das so seht! Es gibt ja hier genug Mitglieder, die selber schon mal ein oder mehrere Alben aufgenommen/produziert haben.
Eine gute "Story", eingängige Kompositionen, gute, wieder zu erkennde Sounds und vereinigendem Mastering - aber was habt ihr für Tipps, um das am Besten umzusetzen?
Schönen Sonntag!
oft höre ich Musikalben, die wie aus einem Guss zu sein scheinen.
Zum Beispiel kam vorgestern die "Constellation" von Klaus Doldinger an. Gleichmal aufgelegt und als sie vorbei war, dachte ich spontan: Wow, war das jetzt ein Stück oder mehrere?
Dieses Gefühl habe ich bei vielen von mir geschätzten Alben - ich will jetzt keine Liste machen.
Ich frage mich - wie bekommt man sowas am Besten hin?
Eine Mischung aus Komposition, Soundauswahl und Mastering - das dürfte Konsens sein. Aber wie genau stellt sich das in der Praxis dar?
Ist es sinnvoll..
- sich auf einem Album auf wenige, zueinander passende Tonarten zu beschränken?
(Ich denke, man sollte sich vllt einen pool aus Tonarten zusammenstellen, die gut zueinander passen. Vielleicht angenehmer für den Hörer?)
- eher wenige, dafür gute Sounds immer wieder, auch in verschiedenen Stücken zu verwenden, als in jedem Track andere Sounds zu nutzen?
(Vielleicht sinnvoll, immer die gleichen Basis-Sounds im ganzen Album zu verwenden, und pro Stück nur wenige einzigartige Sounds zu basteln - z.B. wie in Oxygène)
- jeden Track anders zu mischen, oder jeweils weitesgehend gleiche Einstellungen für EQ, Kompressor etc. zu verwenden?
Ich finde das ist ein spannendes Thema. Mich interessiert, wie ihr das so seht! Es gibt ja hier genug Mitglieder, die selber schon mal ein oder mehrere Alben aufgenommen/produziert haben.
Eine gute "Story", eingängige Kompositionen, gute, wieder zu erkennde Sounds und vereinigendem Mastering - aber was habt ihr für Tipps, um das am Besten umzusetzen?
Schönen Sonntag!