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NAMM: Waldorf is BACK mit neuen Synthies!!!

  • #121
er kann ansich nicht über dem TI liegen, sonst hat er wenig Chance.. Der TI legt deutlich zu, hingegen scheint der Stromberg letzlich ein Q mit mehr Waves zu sein.. Aber mehr wissen wir eh erst, wenn es mehr als Dummies gibt.. Waldi kostet hier sicher auch anders..
 
  • #122
Sind auf der NAMM eigentlich die Waldörfler mit neuer Hardware dabei gewesen? Also die besprochenen Synths zum Anfassen und Anhören?
 
  • #123
Die Dummies der Geräte waren dort, die Leute? Keine Ahnung


achja: aus dem Waldforum von Tsching:



forget any price estimation until Waldorf announces the real prices for the new products ;-)
 
  • #125
Moogulator schrieb:
der blofeld soll bei $500 liegen.. also.. sauinteressant..
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der schaut ja auch super lustig klein aus und ist als VST plug zu betreiben

der niedlich, nur über denstromberg hat er kein preis verlohren :roll:
 
  • #127
klasse endlich sind die Jungs (und mädels ?) wieder am start , haben es mehr als verdient...

Das ist für mich wirklich eine grosse Freude :D

Das ich diesen thread jetzt erst sehe *tztztz* :roll:
 
  • #129
Der ist strukturell mit dem Microwave sehr nahe verwandt ;) (HPF ist noch drin, den hat der Stromberg ja auch..)
 
  • #130
Moogulator schrieb:
Der ist strukturell mit dem Microwave sehr nahe verwandt ;) (HPF ist noch drin, den hat der Stromberg ja auch..)
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Na klar. Man konnte aber nur mit dem Wave eigene Wavetables programmieren. Das müßte ja dann mit dem Stromberg ja auch gehen.
:D
 
  • #131
wenn laut dem "quiretech" typen der blofeld auch schon eine TI-mässige vst einbindung hat, wird das der große sicherlich auch haben.

ist die frage wie weit das umgesetzt ist, und wie gut das funktioniert!

beim TI scheinen die probleme noch immer da zu sein, obwohl access ja lang gebruacht hat, und da eine neue herausforderung angenommen hat und quasi pionierarbeit geleistet hat.

ist die frage ob eine gute programmierbarkeit und quasi editor-einbindung per vst nicht ausreichen würde für waldorf, und sie den audiopart, der ja beim virus anscheinend eher das problem darstellt nicht einfach weglassen sollten...

ich glaub roland hat das ja auch schon so hinbekommen, mit dem neuen plastik-sh201, oder?


schaumamal...

das physical modelling algos dabei sind is auch spannend, weil das ja irgendwie was neues für waldorf darstellt, oder?
 
  • #132
Scaramouchè schrieb:
Moogulator schrieb:
Der ist strukturell mit dem Microwave sehr nahe verwandt ;) (HPF ist noch drin, den hat der Stromberg ja auch..)
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Na klar. Man konnte aber nur mit dem Wave eigene Wavetables programmieren. Das müßte ja dann mit dem Stromberg ja auch gehen.
:D
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Mit Software kann man sehr gut auch am MW / XT was machen..


ich hoffe nur, dass das ganze auch so gemeint ist: ich meine WTs und PM könnte man auch dem Q unterstellen (impulse auf kammfilter dran = pm).. da hätt' ich noch "angst", aber wavetables sind offensichtlich mehrere da und es müssen 128 stück sein, vermutlich wie in der TI engine und editieren dann noch offen, jedoch reinladbar sicherlich, sonst wäre es nicht kompatibel..

stichwort sounddiver.
 
  • #133
saftpackerl schrieb:
wenn laut dem "quiretech" typen der blofeld auch schon eine TI-mässige vst einbindung hat, wird das der große sicherlich auch haben.

ist die frage wie weit das umgesetzt ist, und wie gut das funktioniert!

beim TI scheinen die probleme noch immer da zu sein, obwohl access ja lang gebruacht hat, und da eine neue herausforderung angenommen hat und quasi pionierarbeit geleistet hat.
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Warum immer alle denken, das der Virus TI ein innovatives Gerät ist und Access mit der VST-Einbindung Pionierarbeit geleistet hat, bleibt für mich ein Rätsel. Die Waldörfler haben, soviel ich weiß, mit dem AFB16 als erste Hardware in eine VST-Umgebung integriert. Genaugenommen haben die länger Zeit gehabt, über die Probleme zu brüten. Und haben mit dem AFB16 gezeigt, daß sie es besser können - denn der hat von Anfang an funktioniert.
 
  • #135
mehr info hier:
www.Sequencer.de/blog/?p=1560

bzw in muso talk.. da gibts 3 neue Erkenntnisse.. und das der Interviewer den Wave doof findet ;) Und auch, was Frauen™ wünschen ;)

Zarenbourg heißt der übrigens weil das Axel Hartmann einfiel, Q Serie ist limitiert..
 
  • #137
AFB16 war in der Tat damals das erste Gerät was man im Sequencer einbinden konnte und es hat damals tatsächlich funktioniert, ich durfte es mir in Waldorf mal ansehen und vor allem anhören, ich fands geil. Nur leider wollten viele diese 16 Filter nicht haben deswegen hatte man damals über eine 4 Filter Variante nachgedacht, da gabs sogar einen Step Sequencer mit dazu, warum es aber nie zur AFB4 gekommen ist weiß ich leider auch nicht... Schade, denn das wäre interessant gewesen...

Das Probleme damals war eigentlich nur der USB Port, die AFB lief leider nie mit allen Chipsätzen, sieht heute ja anders aus aber damals wars total neu...

Frank
 
  • #138
Es hat damals kein Mensch kapiert, dass man pro Stimme einen Filter braucht.
Es hat mich damals sehr erstaunt, dass sogar viele Semiprofis glaubten, dass ein Polyphoner nur einen Filter hat.
 
  • #139
Ich kenne einen Händler in Wien der noch eine AFB rumstehen hat, nur falls sie euch wirklich so toll gefällt ;)

Ich hatte nur in Erinnerung das sie toll klingt, das Konzept gut ist aber es mit der Hosteinbindung und USB nur Probleme gab. An das hab ich denken müssen als ich den TI gesehen habe und von dessen Anfangsproblemen gehört habe....
 
  • #140
Wenn man bedenkt dass die Sequenzer damals überhaupt nicht dafür gebaut waren in Echtzeit externe Hardware einzubinden (erst recht nicht per USB) wird klar, dass das gar nicht funktionieren konnte. :-)
 
  • #141
Plug In Delay Compensation gabs schon. DSP Karten auch, die haben auch gefunkt. Die Argumentation kann ich so nicht ganz nachvollziehen.

Das USB damals noch zu jung und evtl. die falsche Schnittstelle dafür war steht auf einer anderen Seite ;)
 
  • #142
Xenox.AFL schrieb:
warum es aber nie zur AFB4 gekommen ist weiß ich leider auch nicht... Schade, denn das wäre interessant gewesen...
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Wozu wäre eine AFB4 denn nützlich gewesen ?
 
  • #143
Für Rechnerleute, die analoge Filter nutzen wollen? Denn hier wird eh gebounced und so, die Idee AFB16 war wirklich gut.. Hybrid ist eh eine sehr sinnvolle Technik, siehe und höre auch die Worte von Stenz im INterview von Musotalk, solang der Interviewer nicht zu viel von seinen Ideen einbringt, . ;)
 
  • #145
Nicht 16 Röhren, aber mit einer Röhre kann man geschickt geschaltet auch mehrere Wege hinbekommen, wie viele sie dann wirklich haben werden, steht noch nicht fest, die Filter sind aber sicher 16 Stk, a la Kuh.

Das Ding ist jedenfalls ein ziemlicher Hammer.. Und klar aufgeräumt in der Oberfläche.. Das wird sicher ganz gut laufen können und auch keine komische Farbe mehr, einfach ein Tier zum Arbeiten..
Und offenbar sind ja 3 OSCs Wavetableabspieler..
Auch nicht übel.. Wie das mit der FM aussieht, muss man noch sehen.. Das interessiert aber wohl nur Summa und mich ;)

Denke, man kann sich auf den freuen, Preisspannung steigt..
Blofeld ist dennoch der bessere MicroQ ;)

Hach, nen Stromberg in 3 Oktaven.. *träum*
 
  • #146
Moogulator schrieb:
Blofeld ist dennoch der bessere MicroQ ;)
Zum Vergrößern anklicken....

Über den wurde in dem Interview fast garnichts gesagt

Ich frag mich was "das Abspielen von XT/Q/mQ Sounds" bedeutet? Das sind ja unterschiedliche Architekturen. Soll das dann eine große Engine sein, die beide Architekturen möglich macht?
 
  • #147
Das MUSS nunmal bedeuten: Es gibt alles, wenn du dir mal den Stromberg ansiehst, findest du 4 BEzeichnungen in den ENVS: Filter, Amp, Free3 und 4, und damit könnte man ja locker die level-rate env machen, ich denke draufdrücken und die 4 regler oben und unten ergeben die Wavesegmente.. das geht also generell schon, den XT nachzubasteln, ..

Des isch ja d'r Hammer dadebei, gelle?

Einige Parameter wie Filterwahl und Aliasingpage und so werden sicher im Display verschwinden.. aber das Wesentliche ist da.. potentiell geht da also was..
 
  • #148
ich hab es auch so verstanden dass der Stromberg 16 Röhren bieten wird.

Non Eric hatte den Kollegen von Waldorf ja mal ausreden lassen können, vielleicht hätten wir dann ja auch mehr über die neuen Produkte erfahren :)

Wegen der Sequencerintegration der Synths mach ich mir wenig Sorgen. Waldof hat ja lange Erfahrung mit VSt und Co. Access nicht unbedingt, wenn man vom ProTools Virus absieht.
 
  • #149
so isses,..
der musste halt erzählen, dass er den Wave nicht mag und den MW hat, was den Zuhörer evtl weniger interessiert.. aber es ist ja sein Podcast, ich schreibe in meiner Site ja auch "hab ich bei meiner CD real or not auch mal gemacht.. und das ist ansich auch nicht so wichtig für jeden..

Naja, ausreden wäre gut, vielleicht wars laut, dann kommt das oft schneller vor, war ja auf der Messe..

Schaun wir mal, aber TI gehört heute dazu, egal was kommt.. das ist jetzt "Standard".. auch wenn es jeden Synth bald treffen wird, dass das nicht weitergeführt wird und dann der Synth wieder normal genutzt werden wird..

Da bin ich mal gespannt, wenn der TI C da ist oder der Stromberg X oder der Gerd Fröbe II ;)
 
  • #150
Moogulator schrieb:
Für Rechnerleute, die analoge Filter nutzen wollen? Denn hier wird eh gebounced und so, die Idee AFB16 war wirklich gut..
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Klar war die Idee AFB 16 gut, AFB4 wäre aber m.E nahezu nutzlos gewesen. Deshalb hatte ich auch nach dem Sinn einer AFB4 gefragt.
 
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