Neuling sucht Rat

WOW! :supi: Das ist ja super! Vielen dank für eure Antworten! :D
Ich sehe es wird wirklich an der zeit mich und meine musikalischen Vorstellungen genauer vor zu stellen.

Moogulator und Sadnoiss (vielen Dank! Ich bin jetzt schon sehr gerne hier) haben das schon recht gut aufgegriffen. Mikro und Stimme fallen schon mal komplett raus. Ich halte nichts vom "ins-Mikro-Brüllen" .
Noize wie Dive und Haus Arafna passt schon, aber Winterkälte Synapskape und Iszoloscope trifft es schon eher, was ich machen möchte.

Hier ein Vorgeschmack von meinem schaffen:
[sndcloud]http://soundcloud.com/primitivenoisesector/working[/sndcloud]
[sndcloud]http://soundcloud.com/primitivenoisesector/move-or-die[/sndcloud]

Beide entstanden mit dem Linux Multi Media Studio. Was ich halt brauche ist Hardware. Sowohl im Bereich Midi-Control (also Pads mit denen man Software steuern kann) als auch (Wichtiger!) im Bereich Synthesiser (Da waren viele Vorschläge bei. Ich muss mal schauen was mir da entsprechen wird ;-) ) und Sounderzeugung wie Grooveboxen/Drumboxen (die KORG Electribe scheint da ein guter Tipp zu sein, denn ich habe den nicht zu erst bekommen) und natürlich Sampler.
Was mir wichtig ist: ich möchte alle Geräte doch an einen PC anschließen können.

Vielen, vielen Dank Euch allen für eure Antworten. Ich habe auf jeden Fall viele interessante Vorschläge bekommen und werde diese genau anschauen und versuchen das beste für mich raus zu suchen.
 
Chikan und Mik93 hatten auch gute Ideen mit dem Mixer und den Gitarren-Bodentrettern (Den Rat habe ich auch schon vorher gehört).

@Elektrokamerad und @Roland SH-101 - Ich habe nichts gegen Ablenkung. Aber bleibt bitte bei der Sache...

Den Roland Sh-101 nutze ich schon als ein VST-Plug-in bei LMMS. Das TAL-BassLine ist nicht schlecht und es macht Spaß.
 
Silencer schrieb:
WOW! :supi: Das ist ja super! Vielen dank für eure Antworten! :D
Ich sehe es wird wirklich an der zeit mich und meine musikalischen Vorstellungen genauer vor zu stellen.

Moogulator und Sadnoiss (vielen Dank! Ich bin jetzt schon sehr gerne hier) haben das schon recht gut aufgegriffen. Mikro und Stimme fallen schon mal komplett raus. Ich halte nichts vom "ins-Mikro-Brüllen" .
Noize wie Dive und Haus Arafna passt schon, aber Winterkälte Synapskape und Iszoloscope trifft es schon eher, was ich machen möchte.

Hier ein Vorgeschmack von meinem schaffen:
http://soundcloud.com/primitivenoisesector/working
http://soundcloud.com/primitivenoisesector/move-or-die

Beide entstanden mit dem Linux Multi Media Studio. Was ich halt brauche ist Hardware. Sowohl im Bereich Midi-Control (also Pads mit denen man Software steuern kann) als auch (Wichtiger!) im Bereich Synthesiser (Da waren viele Vorschläge bei. Ich muss mal schauen was mir da entsprechen wird ;-) ) und Sounderzeugung wie Grooveboxen/Drumboxen (die KORG Electribe scheint da ein guter Tipp zu sein, denn ich habe den nicht zu erst bekommen) und natürlich Sampler.
Was mir wichtig ist: ich möchte alle Geräte doch an einen PC anschließen können.

Vielen, vielen Dank Euch allen für eure Antworten. Ich habe auf jeden Fall viele interessante Vorschläge bekommen und werde diese genau anschauen und versuchen das beste für mich raus zu suchen.

Also so wie ich das höre sind bei Dir eigentlich FIlterboxen und Verzerrer eher angebracht als "klassische Synths"
Wenn Du LMMS auch unter Linux eingesetzt hast kann ich DIr als Linuxer nur zu Renoise raten .. läuft stabil, ist billig (60 €) hat alle Effekte die DU brauchst on Board und kein gefummel mit Jackd. Zudem sind Tracker sowieso das einzig wahre - Pianoroll ist für Mädchen :)
Das Renoise dann durch den BCR 2000 erweitern, damit Du die Effekte steuern kannst

Dir könnte der als Synth der Waldorf Blofeld gefallen, wenn Du den nochmal dicke durch verzerrer ziehst - ist Polyphon und gut zu bedienen
Ansonsten den DSI Mopho oder eher den Evolver (Mono natürlich). Der Korg MS 2000 geht natürlich auch, kostet gebarucht aber mehr als der Blofel oder der Mopho.

Ich an Deiner Stelle würde halt ne gute Soundkarte in den PC bauen mit mehreren Ein und Ausgängen ala M-Audio Delta 1010 LT und alles was da raus kommt durch nen T-Resonator und/oder WMD Geiger Counter ziehen. Wenn DU das Geld für nen OTO Biscuit hast oder ne Sherman ..... ansonsten die internen DSPs von Renoise tuen es auch.
Willst DU damit auf die Bühne dann geht das mit Renoise aufm Laptop oder nem MPC 1000

Um in die Synthese reinzukommen kann ich Dir die DVD vom Moogulator "Hands on SynthSound" wärmstens empfehlen, die gibts beim Musicstore bei einigen Synths als Giveaway mit dazu. Die Anschaffung lohnt sich aber auf JEDEN Fall.
 
Das mit sexuell stimmt schon, Herr (P)Orridge war eh immer der reine Sex. Frag mich immer, ob das P nicht auch absichtlich ist, denn British Food ist auch irgendwie eine eigene Form von Perversion, die da mitschwingt.

Also - Die bösen Sachen - würde ich wirklich mit der Sample SX Tribe machen, das geht erstmal schnell und man kann eben was reinladen, sofort anfangen und erstmal Zeugs machen. Danach dann nen Synth, womit du dann Loops machen kannst oder Sounds oder Sounds extrahieren, die du recyclen kannst. Also klar, kann man auch mit nem alten Monorecorder der Marke Bruns. Aber das ist alles heute ja geordneter und so.

Also - Glaube der Weg in den Ruhm hast du schonmal geebnet, und die Dinger gibts halt massig gebraucht auch hier im Forum recht regelmäßig. Vorteil - Nix Vintagesupiteuer, sondern holen und loslegen, wenn kaputt, nachlegen weitermachen. Ist übrigens auch für live ne ganz gute Sache.

Hör dich ruhig woanders noch rein und durch. Von der Ausrichtung passt das aber. Finde da Sampling einfach noch am besten und wie jemand schon so treffend bemerkte - Zerstörkisten von OTO bis Bitrman, aber ich würde nicht die kultigen teuren Dinger nehmen sondern einfach, was so anliegt. Es gibt davon Millionen oder halt so'n Guitar Rig, da geht schon einiges mit. Ist nicht mehr so, dass man sowas schlecht mitm Rechner machen konnte. Kann eh sein, dass du einen aufs Dach kriegst, weil wegen Stilrichtung oder was alles noch besser geht. Aber egal. Meinen Disziplindings hat man verstanden,

Der sexuelle Deserteur ist übrigens tot. War in Russland ne Nummer, so ne Art Fad Gadget auf russisch.
Und den Worten des Vorredners mit Renoise und so - folgen ohne nachzudenken. Oooobey!!
 
also was die Leute von Haus Arafna so benutzen kann ich Dir nicht sagen. Aber Synapscape benutzen schon auch sehr viel Hardware. Der Philipp ist schon ein Sammler. Aber ich kann Dir sagen, mein Hauptinstrument ist auch irgendwie immernoch der Ensoniq ASR 10. Ist für den Sound meiner Meinung nach eben der beste Sampler. Obwohl man wohl auch mit dem Kurzweil Geräten da gut vorankommen soll. Was ich an diesen Groovesampler nicht so mag, ist die meist recht große Beschränktheit der Eingriffsmöglichkeiten. Meist kannst Du da nur ein bißchen schneiden, Filtern...mit ein bißchen Glück auch noch etwas mehr, aber dann ist schon Ende. Tolle Modulationen sind da eher selten drin.
Aber vielleicht habe ich bisher einfach noch nicht die tollen Geräte in der Richtung ausgetestet. Wie wäre in der Hinsicht z.B. die Roland MC909?
 
ich hab grad mal nachgesehen. Ich glaube, wir haben uns vor nicht allzu langer Zeit mal in der Matrix Bochum unterhalten!?
Gruß Leif
 
chikan schrieb:
ich hab grad mal nachgesehen. Ich glaube, wir haben uns vor nicht allzu langer Zeit mal in der Matrix Bochum unterhalten!?
Gruß Leif

Also wenn das an mich gerichtet war, dann muss ich das verneinen. Ich war schon lange nicht mehr in der Matrix. Es wird aber mal wieder Zeit...da hin zu fahren.
Anfang September geht erst mal nach Essen zu GIP.
 
Silencer schrieb:
Wie Stabil ist das Renoise? Das LMMS schmiert mir immer wieder sowohl bei Linux (open Suse) wie auch bei Win 7 ab.

Da ich eh überall das schwarze Schaaf bin
(bei den einen weil ich Linux mache, bei den anderen weil ich ClosedSource nehme :phat: )
kann ich es Dir ja ruhig verraten .... Du wirst zumindest unter Linux nichts stabileres und Resourcen-schonenderes finden.
Alle Effekte laufen stabil - Midi-learn ist ein Traum (Midi-channel des Controllers beachten) und es ist alles dabei was man braucht.
Ich habe fast alles durchprobiert und nutze neben QMidiArp als StepSequencer (wobei ich die Sequenzen dann in Renoise aufnehme) ausschliesslich Renoise.

Ich nutze mittlerweile nurnoch die Renoise internen DSPs und hole mir den Rest als Samples rein, wobei das bei mir ungefähr 5 Drumsets sind die ich dann nach belieben leicht anzerre.
Für Dich neben dem Reverb und dem Delay ist auf jedenfall der Filter (alle Modi), der LoFi-Mat und der Distortion.
Vorteil von Renoise (und anderen DAWs) ist natürlich, das Du die Kicks, Snares, etc. jeweils anders Verzerren kannst. Als Hardware würde das einige Effektgeräte machen.
Da Du bei Rythmic Noise schonmal gut mit 4-5 Kicklines und 2-3 Snares, zuzüglich 1-2 Basslines arbeiten kannst, rechne Dir mal aus wieviele Effektpedale das wären.
btw, die M-Audio Delta Reihe wird ziemlich gut mit dem Envy24controller unter Linux unterstützt.

Lade Dir einfach mal die Demoversion von Renoise runter und probiers aus ..... dazu gleich den Stepsequencer Lauflicht (gibts bei den Addons)
WICHTIG: Lass dich nicht von dem Interface erschrecken, ist halt ein Tracker, wenn man den dreh einmal raus hat :)
Ansonsten guckstu unten den audio4linux.de irc, da hänge ich ziemlich oft ab und helfe Dir gerne weiter.
 
Ist jetzt nicht der 100%ige rhythm noise - aber ich mag den Track einfach. Und irgendwie paßt der ja auch!
 
Silencer schrieb:
Gibt es für Renoise eigentlich irgendwo eine deutsche Anleitung? Das Programm ist etwas schwierig.

Leider nein, es gibt aber ein paar gute videos auf englisch, ansonsten sende ich Dir heute Abend ein PN, da es sonst hier den Rahmen und das Tehma sprengen würde.
Ist aber nicht schwer, nur anders, Tracker halt :)
Man darf sich nicht von den Instrumentslots verwirren lassen, die sind nämlich nicht an einen Track gebunden.
Ansonsten im Track selber heisst bspw:
C-4 00
spiele die Note C-4, (also nicht D oder E) mit Instrument 00 (das ist der Instrumentenslot oben rechts)

Lade Dir mal eines der Demosongs rein und mach ein Solo auf eine Spur, dann schaue was hinter der Note steht und Du siehst das Instrument was gespielt wird
Ein Instrument kann ein Sample, ein Instrument, ein VST oder ein Midikanal sein, das ist dem Tracker an sich egal .... er schickt Note C-4 and den Instrumentenslot.

Wie gesagt, ein bischen mehr heute Abend per PN oder Du schickst mir ne PN mit Deiner Mailadresse .....
 
kauf dir nen korg ESX und ein microphon. fertig.
und sample diene noise plattensammlung. wegen den drums.
 
Wenn ich mir meine Musik von anderen zusammen klauen wollte, hätte ich das schon längs getan.
Ich möchte meine Musik machen und nicht die Ideen von Anderen verwenden.
Samples sind ok. aber das, was Du mir vorstellst ist für mich nicht akzeptabel.
 
ich rede nicht von klauen...sondern drumkits samplen.
aber okay. samplen ist nicht dein ding anscheinend.
aber schneller kommst du nicht ans ziel wie mit ner esx...
kannst natürlich jahrelang dein modular zusammenstellen und ganz hipp noise machen .
übrigens, mit nem micro und fähigen sampler kannst du nahezu jede art von noisemusic bedienen.
viel glück.
lg
 
Roland SH-101 schrieb:
ich rede nicht von klauen...sondern drumkits samplen.
aber okay. samplen ist nicht dein ding anscheinend.
aber schneller kommst du nicht ans ziel wie mit ner esx...
kannst natürlich jahrelang dein modular zusammenstellen und ganz hipp noise machen .
übrigens, mit nem micro und fähigen sampler kannst du nahezu jede art von noisemusic bedienen.
viel glück.
lg

??? wieso den klauen und voll die Kohle für ne ESX (die definitiv sehr gut ist) ausgeben wenn er gerade anfängt ???
Samples bis zum abwinken gibt's umsonst LEGAL im Netz,
Hier meine Lieblingslinks:
http://www.rhythm-lab.com/ und http://www.blips.eu/

Wie gesagt, alles legal zum verwenden Zeugs :)
 
esx/emx haben meiner mienung nach ne extrem steile lernkurve was das arrangieren und "erfiltern" von synthetischer musik betrifft.
und ist einfach ein solides basiswerkzeug wenn man einsteigt und man kann sachen gut drumherum "einkaufen".
tretminen, mixer, efx, analoge synths,big mac, usw
sehen andere vielleicht anderst und ist völlig okay.
 
Ich glaube wir haben etwas an einander vorbei geredet. Ich bin absolut nicht gegen die Electribes. Ich habe die so oft empfohlen bekommen, dass ich langsam zu einem totalen Pro Electribe User werde.
Darum ging es auch nicht. Es ging mir darum wie ich diese nutzen sollte. Ich bin nicht gegen Samples vielleicht haben wir auch ein anderes Verständnis darüber.
Aber Drum-Samples kann man sich doch schnell selbst zusammen stellen.
Als Groovebox (Sounderzeuger) um Loops oder den Hintergrundsound zu erzeugen würde ich eine Electribe nutzen.
Als Hauptsegment für die Musik ehe nicht.
Ein Mikro werde ich mir nicht holen. :) Ich will nämlich nicht singen. :floet:
Und nur in dem ich mir die Drum-Samples, grooves, loops usw. selbst aufbaue, lerne ich auch was.
Sonnst ist das nur ein an einander reihen fertiger "Produkte".
 
Puhhhh; mit Samples arbeiten ist schon etwas mehr als nur aneinanderreihen fertiger Produkte^^
Die möglichkeiten sind in etwa gleichzustellen wie die eines Synthies ; nur eben auf einer anderen Ebene.
Liebe Grüsse
 
Mad Mexx schrieb:
Puhhhh; mit Samples arbeiten ist schon etwas mehr als nur aneinanderreihen fertiger Produkte^^
Die möglichkeiten sind in etwa gleichzustellen wie die eines Synthies ; nur eben auf einer anderen Ebene.
Liebe Grüsse

Ja. Das stimmt. Mit "Fertigen Produkten" meinte ich Samples, die von anderen Songs, Musikern raus geschnitten und in die eigenen Songs eingefügt werden.
Ich weiß, das ist mittlerweile gängige Praxis. Dass man mit denen "spielen" kann und diese bis zur Unkenntlichkeit verändern kann ist mir auch klar.
Ich möchte es aber erst mal mit eigenen Kreationen versuchen. :phat:

chikan schrieb:
mit dem Mikro kannst Du aber weitaus mehr anstellen als nur zu singen...

Genau das wollte ich mit den Smilies andeuten. Erst mal möchte ich noch kein Mikro haben. Mal sehen was die Zukunft bringt.^^
 
braucht ja nichts dolles zu sein. Mit nem einfachen Dynamischen (für...30-50€) kannst Du schon genug anfangen.

hier sind zum Beispiel sehr viele mit Mikro aufgenommene Sounds drin. z.B. eine alte Lasche von einer Diskette, verbogen und auf unterschiedliche Untergründe fallen gelassen...Glas, Metall usw. Und dann noch über andere drübergezogen. Daranach dann einfach noch ein bißchen im Sampler weiterbearbeitet (scaliert und gefiltert usw.)
Das Mikro war übrigens als Beilage bei irgendwas anderem mit dabei. Wirklich ein ultrasimpel billig Ding.
 
also hier gibts noch einen A500 und ich habe meine ersten harmonieerfahrungen mit der kiste und nem uraltprotracker gemacht _ egal wie gut du als musiker bist es kommt immer gleich lofi-noisecore raus :mrgreen: Patric Catani hat den bei ec8or verwendet und macht immer noch schwutzige sachen damit .... die soundkarte ist echt der hammer und man hat mit wenig bemühen gleich nen superkrass schlechten sound am start = dafür aber echt verwendbare lobitmukke :floet:



natürlich kann man sich auch ne menge superteure hardware hinstellen und versuchen die richtig scheiße klingen zu lassen (so mach ich das) aber A500+ bringts auch

vom trackern bekommt man augenkrebs = deswegen mache ich den auch so gut wie nie an ;-)


ansonsten ist das hier schon die liste, welche ich auch befürworten würde
ungleichklang schrieb:
Ansonsten biste mit Rythmic Noise eher irgendwo in Richtung:
Ebbe & Flut,
Sherman Filterbank
Jomox T-Resonator
OTO Biscuit
WMD Geiger Counter
unterwegs.

O

tubeman1 finde ich auch sehr verwendbar _ aber noise sind die transistordistortions im allgemeinen besser .... wenn man das so nenne möchte :mrgreen:
 
Was denkt Ihr über so eine Auswahl für den Anfang:


BEHRINGER XENYX X1622 USB oder BEHRINGER XENYX X1204 USB - als Mischpult
BEHRINGER BCR 2000 - Um die Software zu Steuern
DSI Mopho - als Synth
korg electribe s mk II - als Sampler
Sherman Filterbank
und
BEHRINGER MDX1600 AUTOCOM PRO-XL

Dazu noch paar Effekt-Treter und Multieffektgeräte vom Gebrauchtwarenmarkt.

Bei dem Sampler bin ich mir nicht sicher. Was ist besser ein Sampler als Keyboard oder als Pad/Rack?

Was denkt Ihr eigentlich über die Nano-Serie von Korg? Kann man damit was anfangen?
 
Behringer Outboard bitte lieber nicht. Pult und BCR hingegen absolut ok und besser als der Ruf.
Tribe S kann keine Melodien, allerdings indirekt per Tonhöhenknopf-Aufzeichnung so ein bisschen. Ist LoFi, hat auch was, aber wenig Speicher auch. Aber für Industrial und Noise durchaus sogar ein Stilmittel, allerdings musst du nur 102-167€ drauflegen für ne SX.

Aber S ist quasi im Geiste schon korrekt.
Sherman : Auch supi. Und ggf. später ein paar Module, um den Kram so koordiniert zu verschnurgeln. Muss ja nicht ein kompletter Modularsynth sein. Nur, was man braucht.

Also - damit kannst du bestimmt was hinbekommen, viel Glyck!
 
Silencer schrieb:
Was denkt Ihr über so eine Auswahl für den Anfang:


BEHRINGER XENYX X1622 USB oder BEHRINGER XENYX X1204 USB - als Mischpult
BEHRINGER BCR 2000 - Um die Software zu Steuern
DSI Mopho - als Synth
korg electribe s mk II - als Sampler
Sherman Filterbank
und
BEHRINGER MDX1600 AUTOCOM PRO-XL

Dazu noch paar Effekt-Treter und Multieffektgeräte vom Gebrauchtwarenmarkt.

Bei dem Sampler bin ich mir nicht sicher. Was ist besser ein Sampler als Keyboard oder als Pad/Rack?

Was denkt Ihr eigentlich über die Nano-Serie von Korg? Kann man damit was anfangen?

Behringe Xenyx und BCR 2000 habe ich auch, die tuen es.
Mopho habe ich auch, ist geil, aber Monophon. Wenn Du auch Pads/Flächen, etc. machen willst wie bspw. bei Synapscape - Helix
bis Du mit nem Waldorf Blofeld besser bedient und der kann auch richtig fett tief und die Filter können gut schreien :)
Zudem halt 20 Stimmen und 16 fach Multitimbral, d.h. Du kannst Ihn also mehrfach für verschieden Sounds missbrauchen udn er halt als Effekt schon nen Overdrive mit drin.
Sherman Filterbänke sind immer geil :) hab keine aber khz hat eine. Rest kenne ich nicht und kann ich also nicht beurteilen.
 


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