Noob sucht Rat

P

Polii

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Hallo zusammen

Ich beschäftige mich erst seit kurzem mit dem Thema Synthesizer und meine Erfahrung hab ich eigentlich keine.
Nun suche ich irgendetwas um mal einzusteigen, ikch hoffe ihr könnt mir weiterhelfen.
Musik würde ich gerne alles mögliche machen aber am meisten wirds wohl House etc sein.
Ein festes Budget hab ich jetzt nicht, aber man muss es preislich ja nicht übertreiben da es nur hobbymäsig ist.

Aja vlt hilfts ja, sowas will ich sicher des öftern dann machen
 
Es gibt Synthesizer sowohl in Form von Software als auch als standalone Geraete, hast du in der Beziehung irgendwelche Vorlieben oder ist dir das egal, so lange es nur gut klingt.
 
Summa schrieb:
Es gibt Synthesizer sowohl in Form von Software als auch als standalone Geraete, hast du in der Beziehung irgendwelche Vorlieben oder ist dir das egal, so lange es nur gut klingt.

1+ :supi:

schau dir erstmal fruity loops an, wie weit du die materie checkst :floet:

dann bissl belesen in diesem großen themenkreis und vielleicht willste ja doch lieber nur tanzen und andere den DJ machen lassen, dafür ein

:hallo:

und auf moggi synth on DVD sein an dieser stelle auch verwiesen :school:
 
korg emx. kannst gleich loslegen mit den tracks, nach kurzer einarbeitungszeit.würd mir das aber von einem zeigen lassen der fit ist in den electribes.crashkurs in sachen pattern,parts,filterung, muting, solieren, filterfahrt , record, 16twl, shuffle UND ACCENT.

du merkst dann schon was dir fehlt mit der zeit. zb analoges sound, mischpult und effekte, prohype-masteringsbus.huch, dann kommen die modularsysteme.hier und da, vintage. boing. fass ohne boden. weil die holzseitenteile so sexy sind.
und nicht der teure edelsynth lässt dienen output flowen... sondern deine skills sind da entscheidend..

im ernst: check mal die korg emx ab. find ich als einstiegsgerät ideal ,weil steile lernkurve und relativ alles on board was man so braucht für den anfang.und wenn sich mit der zeit deine soundsynapsen entfaltet haben und das emx-bouquet nicht mehr zufriedenst mundet kannst ja zu edleren synthtropfen greifen. analoger südhang wird gern empfohlen evtl importware aus übersee oder dem fernen schottland.. usw
gemodulart mit patchkabeln ist gerade der letzte schrei. macht ja auch spass mit modularen.
aber mit modularen einzusteigen empfehle ich nicht. kann man zwar machen weil man in gewissen rahmen frei leben kann in deutschland grins und rumfrickeln bis der arzt kommt.. macht ja auch fun. vielleicht entwickelst du dabei ja einen eigenen stil, gar eine neue musikgattung. hehehe

mit der emx bekommst die grundlegenden basics an die hand gelegt, wie tracks allgemein funktionieren bzw gebaut,komponiert werden.
dann gehts halt um soundfeinheiten, und diese sind individuell.ich würd mir erstmal die basics draufschaffen,sounds sind im endeffekt IMMER austauschbar.und bei unserem hobby(prohype masterings-topten-hit-smasher ) bedeutet das einfach ein paar synths durchprobieren, irgendwann findet man seinen sound. es geht um nuancen.grosse nuancen...sehr grosse nuacen. aber wie gesagt, das bewegt sich im metabereich und den muss man sich erstmal erarbeiten.
trial and error,evtl.

software empfehle ich nicht. weil man sich evtl viel zu sehr mit konfigurieren beschäftigt und sich dabei im niravana der freewaretools einlullen lässt und evtl. dabei seine nicht vorhandene kreativität (wo sind die basics?) durch neue plug ins kompensiert und nebenher evtl hier im forum surft und sich von der vielfalt an möglichkeiten ( das budget bestimmt die möglichkeiten,man kann es auch G.A.S. nennen) behypen lässt?
cubase, live,logic,reaper, schnell mal gekrackt und forumsfragen stellen.. was ist midi?

kauf dir zu der emx noch ein günstiges MIDI keyboard um die basslines ,leads per hand einspielen zu können. wer sich früh übt..
dann bist unabhängig von stepsequenzern und kannst auch mal auf dem piano glänzen. die sieht man immer mal wieder irgendwo rumstehen.
stepsequenzer eher selten.

meine 5 cents.bischen emx -lastig aber okay.
 
Ich glaube es gibt keinen Königsweg für Noobs, aber wenn man zunächst nur reinschnuppern möchte, dann ist mein Rat immer Software gerade bei "Nullerfahrung". Wenn es Klick gemacht hat und man tendentiell mehr investieren möchte, dann kann man das Equipment nach dem eigenen Workflow und Vorlieben zusammenstellen. Also am Anfang erstmal "save your money".

Ich habe da eine in Teilen andere Sichtweise als mein Vorschreiber, die ich natürlich respektiere.

1. DAW/Sequencer

FLStudio (ehemals "Fruity Loops") ist m. E. insofern sinnvoll, da Du neben dem Pattern orientierten Ansatz der Midi-Noten-Erstellung a la "Groovebox/Electribe" zusätzlich Stücke genauso arrangieren kannst wie in den großen Sequencern a la Cubase. Die mitgelieferten Fx und Klangerzeuger sind für das Reinschnuppern ok, gleich aber noch ne Auflistung von guten Freeware-Plugs zum Erweitern. Producer Edition ist hier zu empfehlen.

http://www.image-line.com

Demo runterziehen und antesten, ob Du zurecht kommst... ich glaube bis auf Speichern ist hier alles aktiviert. Ein großer Pluspunkt ist auch das Lifetime Free Update.


2. Free-Ware Plugings sind nicht nur für den Anfang nützlich, aber das Überangebot ist mittlerweise eher ein Hindernis, gerade wenn man als Noob zunächst versucht, sich einen Überblick zu verschaffen. Den Überblick verlieren aber auch Nicht-Noobs. Es helfen einem die natürlich subjektiven Top-Listen, auch da gibt es massig... daher nur ein Link exemplarisch http://www.musicradar.com/tuition/tech/ ... net-136778
Gehst Du die Teile mal durch, hast Du für den Anfang absolut genug.

In der Tat empfiehlt es sich als Nichteinfullmaßnahme den Pluginordner klein zu haben, denn 50 Software-Synthesizer braucht kein Mensch.

Kommerzielle Plugins wäre dann ggf. der nächste Schritt, sofern Dir das Hobby Spaß macht. Oder der Schritt in Richtung Hardware-Einbindung wie z. B. eine Groovebox. Das erkennt man aber erst nach einiger Zeit und Ausprobieren, wo der eigene Weg hingeht.

Ich setze übrigens mal voraus, dass Du eine Soundkarte mit wenig Latenz hast. Ein halbwegs flotter PC ist jenachdem wieviel die CPU umsetzen muss auch zu empfehlen.
 
Wie die anderen schon sagten,

ich glaube auch nicht das es DEN Einstieg gibt, es ist immer ein Prozess in den Du Dich begiebst.
Probere doch erstmal einige Demoversionen von DAWs die auch VST unterstützen, bspw. Renoise, EnergyXT oder Reaper und dann schaust Du weiter ..

Wenn Du dann mit Synths wirklich tief in die Synthese einsteigen willst ist die DVD von Moogulator "Hands on Synth Sound" wirklich zu empfehlen.
 
Danke schonmal für die Tipps.

Also Software sollte es nicht sien, das habe ich bis jetzt via iPad mit dem iElectribe gemacht, was ja einem ESX entspricht , also ganz so nullig ist die Erfahrung dann doch nicht. Was ist eigentlich der Unterschied ziwschen ESX und EMX?

Bei der iPad App hat mich bis jetzt gestört das ich nich etwas loopen konnte und dann abspielen konnte und dann wieder da was drüber laufen zu lassen, evtl war ich auch einfach zu blöd den Ort dafür zu finden.

Der EMX würde mir schon gefallen, lohnt sich denn das MIDI Keyboard dazu?
 
Nope, die iElectribe entspricht mehr der alten Tribe r, das ist deutlich weniger als die sx.

App hat 4 Takte und ist eben ein kleiner Drumsynth, keine Melodien etc.
Mx vs sx - die sx verwendet eigene Aunahmen, also Samples, während die mx ein Synthesizer ist

Keyboards - nicht sooo dringend nowendig abe möglich, alles monophon übrigens, mx hat 5 Melodiespuren, Sx 2, dafür ist sie durch die Nutzung von eigenen einladbaren Samples flexibler. Loops verwursten geht mit dem Slicer der Sx.

Loopen kann man immer, also eine Schleife bilden, auch mit der mx oder iTribe, aber natürlich sind die Audiofiles in iner i tribe ode mx nicht abspielbar, denn die sind beide halt keine Sampler.
 
nox70 schrieb:
Ich setze übrigens mal voraus, dass Du eine Soundkarte mit wenig Latenz hast. Ein halbwegs flotter PC ist jenachdem wieviel die CPU umsetzen muss auch zu empfehlen.

wozu gibts ASIO 4 all treiber :floet:

ich glaube FL gibts auch als ipad app und rebirth :waaas:
 
Wird wohl wirklich auf die MX rauslaufen, lohnt sich es den da noch einen kleinen Samper dazu zu kaufen oder ist das für den Anfang unwichtig?
Und welches Keyboard würdet ihr empfehlen?

Ist ein spitzen Forum, auf eine antwort muss nich lange gewartet werden :supi:
 
Polii schrieb:
Wird wohl wirklich auf die MX rauslaufen, lohnt sich es den da noch einen kleinen Samper dazu zu kaufen oder ist das für den Anfang unwichtig?
Und welches Keyboard würdet ihr empfehlen?

Ist ein spitzen Forum, auf eine antwort muss nich lange gewartet werden :supi:

ja wenn du sprache benötigst, wie in deinem bsp evtl. ja.

da kannste aber auch ne SP 404 nehmen und die mit der MX antriggern.

die MX ist ne gute wahl und die gibts gebraucht auch so um die 333 steine. etwas flexibler auf lange sicht hin, ist die SX, da hier eben in die 25MB speicher, samples eingeladen werden können.

ist das Ipad nun deine?
 
Polii schrieb:
Ja das iPad gehört mir ;-)


na da, kauf dir lieber ein Alesis Ipad dock und noch ein paar appz für dein pad!

an das dock kannst du dann auch ein midikeyboard anschließen und ich da würde ich dir spontan das kleine AKAI mit den 25 tasten empfehlen, das wo auch noch regler drauf sind, da haste gleich was zu anfassen.

i weis wirklich nicht, wie das FL studio als App ist, würde ich aber genauso wie rebirth mir drauf machen, ansonsten mich mal hier umschauen:

viewforum.php?f=70
 
Polii schrieb:
Hallo zusammen

Ich beschäftige mich erst seit kurzem mit dem Thema Synthesizer und meine Erfahrung hab ich eigentlich keine.

Hallo
Was macht Dich denn an Synthesizern an? Versuche mal die Fragen für Dich ehrlich zu beantworten.
Keine der Fragen soll Dich angreifen, alles ist möglich und keine Option wäre verwerflich!

** die Aura der Technik, ich war schon immer Technik-vernarrt
** viele Knöpfe zum drehen und das Abenteuer zu erleben, was dabei "rauskommt"
** Du findest, elektr. Musik ist ein Hype und Du möchtest dabei mitmachen
** Du bist ein Tüftler und beschäftigst Dich gerne mit Problemlösungen
** Du hast schon Musik gemacht, suchst aber nach, für Dich neuen, Klangmöglichkeiten
** Du möchtest Deine Wohnung / Dein Zimmer mit Elektronik aufpeppen damit Du etwas zum angeben hast
** Du hoffst mit Musik berühmt zu werden oder zumindest Deinen Lebensunterhalt zu verdienen
** Du spürst einen mächtigen, künstlerischen Drang in Dir
** Keines von obigem, sondern:

................................

Gruß Cyborg
 
Nun ich ich würde sagen 1, 4 und 5.
Übrigens mit dem erst seit kurzem Beschäftigen meinte ich so richtig also über einen Kauf nachdenken.

Und die Idee das iPad zu verwenden gefällt mir persönlich nicht weil es mir zu blöd ist auf dem iPad irgendwelche Drehregler zu drehen, die iPad App war für mich nur nochmals eine kleine Beschtätigung das ich aufjedenfall einen Sythesizer will :D
 
Cyborg schrieb:
** Keines von obigem, sondern:

................................

Gruß Cyborg

geil :selfhammer:

potis sind moderne frauennippel :waaas: :lollo:

(mach nur spaß, filme sind eben auch nicht ansatzweise wie echte berührungen und selbst da kann es ein ipad nicht ersetzen, ist ja wie ans schaufenster grabschen :mrgreen: )
 
Polii schrieb:
Und die Idee das iPad zu verwenden gefällt mir persönlich nicht weil es mir zu blöd ist auf dem iPad irgendwelche Drehregler zu drehen, die iPad App war für mich nur nochmals eine kleine Beschtätigung das ich aufjedenfall einen Sythesizer will :D

deswegen ja das viewtopic.php?f=70&t=58913 und nen controller dran :opa:

kommt so ca fast aufs selbe und das pad haste ja eh schon u appz sind spott billig, controller meist auch :waaas:

dabei wäre es hilfreich auch mal dein geld limit zu wissen, was du gern investieren möchtest!
und dann solltest du wissen ob du eher ein synthesisertyp oder ein samplertyp bist.
tastenspieler oder stepsequencer? usw usw
 
chain schrieb:
[
potis sind moderne frauennippel :waaas: :lollo:

(mach nur spaß, filme sind eben auch nicht ansatzweise wie echte berührungen und selbst da kann es ein ipad nicht ersetzen, ist ja wie ans schaufenster grabschen :mrgreen: )

Och, das ist ein "alter Hut", solche Erkenntnisse sind verbreitet bei Freudianern ;-) Ich war dabei als der Chef eines neu eröffneten Musikladens einen der ersten Kundn mit Kaufabsicht (Mixer) mit genau dem Spruch vergrault hatte. (Potis drehen ist Ersatzbefriedigung für Nippel kneten). Ernsthaft, der Kunde fühlte ich entweder verarscht oder ertappt, drehte sich auf jeden Fall auf dem Absatz um und ließ einen verdutzt dreinschauenden Musikladeneröffner zurück ;-)
 
Es geht einfach um was zum Musikmachen und nicht um Fantasien aus der Jungswelt mit Ferraripostern.

Da bekommt man heute ja schon schnell und günstige was. Wenn man zB Synthese will, reicht ein Microkorg oder sowas ja schon gut, um mal eine Weile sich einzuarbeiten und mit dem Klang und Synthese vertraut zu machen. Wenn man schnell Songs oder Tracks machen will, ist das mit den Electribes sehr in Ordnung, so es halt eher Rhyhtmusbetontes ist, denn Flächiges und Polyphones ist damit natürlich nicht so gut zu machen. Also wird es langfristig sicher noch einen Synth geben oder so.
 
Cyborg schrieb:
Och, das ist ein "alter Hut", solche Erkenntnisse sind verbreitet bei Freudianern ;-) Ich war dabei als der Chef eines neu eröffneten Musikladens einen der ersten Kundn mit Kaufabsicht (Mixer) mit genau dem Spruch vergrault hatte. (Potis drehen ist Ersatzbefriedigung für Nippel kneten). Ernsthaft, der Kunde fühlte ich entweder verarscht oder ertappt, drehte sich auf jeden Fall auf dem Absatz um und ließ einen verdutzt dreinschauenden Musikladeneröffner zurück ;-)

tja, das sind die nachteile, wenn man will das es wohl temperiert quitscht :floet:

spaß beiseite, könnte ja eben auch was dran sein, warum so einige eher auf potis stehen und nicht auf fader. ansich sind wir doch durch mit tips, jetzt muss er erstmal in vorleistung gehen bzw in sich, ob er in dieses hobby sein geld investiert :dj: :geige: :frolic:
 
Polii schrieb:
Nun ich ich würde sagen 1, 4 und 5.
Übrigens mit dem erst seit kurzem Beschäftigen meinte ich so richtig also über einen Kauf nachdenken.

Ok, das hört sich also erst mal nach Hardware an. Ich kann das gut nachempfinden, ich liebe die "Erotik" die von richtigen Instrumenten ausgeht. Software macht mich überhaupt nicht an

Die nächsten Fragen wären schon ob Du

a) hauptsächlich für Dich, also quasi Live spielen willst
b) gesteigerten Wert auf Aufnahmen legst die Du weitergeben kannst

und dann wirds ganz schwer denn es geht um den Musik-Stil. Es ist oft so, dass sich jemand einen bestimmten Stil ausgesucht hat, aber nachher was ganz anderes macht.
Wie sicher bist Du mit einem "Stil"?
Vielleicht ist es sinnvoller, ausschließlich Einzelgeräte zu empfehlen, vielleicht kann auch eine Kombination mit einer Workstation besser passen.
 
Das Video zeigt auf monophone tanzbare Linien und da ist Sampling sicher ganz gut "ich will noch bisschen tanzen", also nicht alles auf ein Mal kaufen, kost' ja auch.
Und wenn, dann geht da ne Menge, ggf. sogar gesteuert von den MX Tracks, dann am besten mit Sound, den die MX und SX nicht so gut können, zB Analoges etc. je nach Vorliebe und Lust.

Keine Panik, einfach mal holen und anfangen, das dauert sicher eh ein paar Monate, das man dann was neues "braucht". Muss man sich ja erst mal mit beschäftigen und sehen, was man wirklich braucht und was fehlt.

Der Ansatz erst einen Synth zu kaufen hat den NAchteil, dass nicht so schnell ein Track fertig ist und man nicht so schnell "Erfolgserlebnisse" hat. Daher ist das schon gut eingetütet.
Danach noch mal schauen, gibt ne Menge guter und günstiger Synths, für so Clubtracks würde mir halt eher ein Analoger oder ein VA einfallen und das kann man dann bisschen nach Ausrichtung machen. der Blofeld ist gut bei digitalen Sounds, der Microkorg kann auch live mal nen Analogen ersetzen und Clavia ist für IDM Style sicher ganz interessant, der Virus fürs Grobe und viel FX und div. Analoge für den "Amtlichen Sound" (wer hat das eigentlich erfunden, das so zu nennen?), also für Clubleads bzw Bässe, denn da haben viele einfach mehr Erfüllung und Spaß - mit Knöpfen dann.

Undbedingt durchhören und dann einfach nehmen und ausprobieren, muss ja auch mal losgehen. Microkorg ist halt billig und gut. Daher schlug ich den vor. Für Analog vielleicht Mopho Keyboard, ist super als keines Liveset und man kann auch mal was spielen und bisschen improvisieren. Aber ist eben auch Geschmacksfrage, daher - reinhören und sehen, ob das der Sound ist, Blofeld ist ein vielkönner mit Samples, also auch ein tolles Ding, finde aber mit diesem Clubsound würde er nicht in die erste Wahl fallen, aber kann sehr gut Spezialsounds und FM Kram und so weiter, ungewöhnliches und Flächen, und ja - das sind Nuancen, die meisten erhältlichen Synths können letzlich irgendwie alles, aber wir kennen ja so die Tendenzen und …

Randgedanken für die Geeks:
Was für Club ungewöhnlich ist, aber günstig zu bekommen wären FM Synths also Yamahas TG77, TX7 und so, aber mit Editor und so, kostet wenig und kann ungewöhnliches weiteres Hinzufügen, es gibt viele viele Wege. Squarepusher hatte mal einen TG - Live in Japan zeigt die Wirkung recht deutlich ;-)
Ebenso Front242, very FM. Nur mal, um was anderes vorzuschlagen, aber hier passend ist wirklich das oben vorgeschlagene. KAnn auch nen Synth von Novation sein,..
 
für so manchen reicht zum anfang auch immer noch ein:

yamaha RM1x
Roland MC 505

d.h. nix mit samples, aber erstmal alles was man so braucht. für ca je 200€ kann man den spaß bekommen...fällt mir noch dabei ein ;-)
 


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