Wenn ich mich richtig erinnere, basiert die Soundengine auf der K-Station. Die Reihenfolge wäre dann K-Station > X-Station > XioSynth. X-Station und XioSynth haben noch ein USB-Audio-Inferface eingebaut. Wenn vorangegangene Aussage stimmt, würde ich an deiner Stelle eher die X-Station in Erwägung ziehen, da sich diese wesentlich besser editieren lässt. Wenn Platz/Transport eine Rolle spielt, dann ist der XioSynth die bessere Wahl. Die genannten Instrumente haben einen relativ eigenen Sound, der dir auch schon aufgefallen ist. Ich persönlich bin mit dem Sound nicht warm geworden. Irgendwas am Grundsound hat mich gestört und das hat sich durch alle Sounds durchgezogen. Von der Klangerzeugung selbst fand ich die X-Station ziemlich flexibel. Es gehen im Grunde die gängigen analogen Klassiker in den von dir genannten Kategorien. Bei X-Station und XioSynth zahlst du das Audio-Inferace mit. Ich würde an deiner Stelle vorher checken, wie's mit der Kompatibilität ausschaut (falls relevant). Wenn die Tastatur wichtig ist, würde ich zur X-Station raten, da diese auch Aftertouch hat. Beim XioSynth ist noch ein Filter-Overdrive mit hinzu gekommen und ein X-Gator genannte Ergänzung zum Arpeggiator. Dafür kann die X-Station externe Audio-Signale durch die internen Effekte leiten, was ggf. ein Vorteil sein kann. Mehr als 100 Euro würde ich für den XioSynth nicht zahlen und auch nur dann kaufen, wenn er klanglich langfristig passt.