passende Abhöre für mich

Weil wie hier schon erwähnt wurde, ohne akustische Maßnahmen bringen die besten Abhörmonitore nichts.
 
chain schrieb:
stefko303 schrieb:
Die M-Audio BX8 sind die besten. kosten zwischen 230 und 250 euronen. Grösser als alle anderen aus der gleichen Preissklasse und haben mit 130 watt auch mehr power.
auch der druckvolle Bass wird hoch gelobt. viele meinen, man braucht nichtmal einen Subwoofer wenn man die BX8 hat. schliesse mich da an.
haben aber keine regelung auf der rückseite zum anpassen der raumakkustik. braucht man aber auch nicht umbedingt, wenn man nicht viel plunder im zimmer rumliegen hat, der dank des fetten basses zu nebengeräuschen führen kann.
oder vielleicht die kleineren BX5, wenn man nicht zu sehr radau machen darf!

meinst, die sind besser als die Yamaha HS80(m)?

ja ohne zweifel, da ja auch billiger :roll:
 
Wellenformer schrieb:
Ich lese hier fleißig mit, also nicht denke ich hätte den Thread vergessen. Ich glaube die AKG 141 Kopfhörer werde ich mir auch jeden Fall holen, aber Boxen sollen dann auch noch her. Man muss dazu sagen, dass ich hier im Schlafzimmer auch selten mehr als eine halbe Stunde Ruhe habe, meist ist die Tür auf, die Kinder oder die Frau wollen was usw. Da sind Kopfhörer schon ein Segen, nichts desto trotz will ich auch mal über Boxen was hören, allein um zu gucken ob ich nicht zu viele Effekte drauf habe, die per Kopfhörer gut klingen, aber über Boxen dann irgendwie alles verschwimmen lassen, da ja dann noch der Raum als Hall dazu kommt. Ich weiß nicht wie ich das anderes beschreiben kann.

Zwei unserer Kinder sind mittlerweile Teenies und selbst nur am Musik hören. Anders als ich früher, hören die nur über Kopfhörer und deren Freunde wohl auch. Die wollen auch gar keine Anlage mehr im Zimmer haben, sondern machen zu 100% über Kopfhörer am Laptop oder Smartphone ihr Ding. Ich selbst bin aber genauso, um niemand so stören und mich mal vom Alltag abzukoppeln, finde ich auch das Musik-hören über Kopfhörer am besten in meiner Situation hier.

Es ist alles auch nur ein Hobby, wenn ich vor hätte damit Geld zu verdienen(kann man das heute überhaupt noch?), dann würde ich mir auch sicher Geld leihen und das auch als Arbeit mit Tür zu und diese Dämmungen etc. angehen. Das was ich mache muss also nie Studio-Qualität erreichen, da wird mal ab und zu was auf YT oder Soundcloud hoch geladen und wenn ich da zwei Likes habe, dann wäre ich schon mehr als überrascht, wenn nicht ist es auch nicht schlimm.

So, genug Gebabbel von meiner Seite. Ich freue mich weiterhin auf so tolle Ratschläge und Links.

ja wenn man heimlich musik machen will, so daß man sich nicht blamiert vor seinen kindern, dann sollte man besser kopfhörer nehmem lol. oder die M-Audio BX8, deine entscheidung
 
Sind Deine PC-Lautsprecher Deine "Hauptlautsprecher" in dem Sinne, dass Du über sie auch den Großteil der Musik von anderen hörst? Sprich: Weisst Du, wie die Musik von "Profis" klingt, wenn Du sie über Deine Lautsprecher hörst? Wenn Du in diesem Sinne auf Deine PC-Lautsprecher eingehört bist, würde ich in Deiner akustischen und sozialen Situation das Geld allenfalls in bessere Kopfhörer stecken, falls Du mit Deinen derzeitigen wirklich unzufrieden sein solltest…

…und einfach mit den Sachen, die Du hast, mehr Musik machen. Ist deutlich günstiger, produktiver und befriedigender, als in die gleiche Falle zu tappen wie manch einer hier (inklusive meiner Wenigkeit) und sich auf die Suche nach dem nächsten "Heiligen Gral" bei Hard- und Software zu machen, mit dem das "Musikmachen" dann endlich "besser" klappt. Du wirst auf YT oder Soundcloud eher nicht nach der Qualität Deiner Abhöre beurteilt werden, sondern wohl mehr nach Deinen musikalischen Ideen. Vielleicht das gesparte Geld besser in Unterricht oder Bücher stecken?

EDIT: Nur um Missverständnissen vorzubeugen – das obige möchte ich explizit nicht so verstanden wissen, dass ich der Ansicht sei, der Threadstarter habe Unterricht oder Bücher nötig!
 
Hat zufällig jemand erfahrung mit den M-Audio M3-6?

Meine alten blauen tannoy reveal active geben den geist auf und ich suche ersatz :)
 
Ich höre nie auf meinen PC-Lautsprechern Musik, geschweige denn mache ich damit Musik. Bis jetzt mache ich das alles über Kopfhörer(Sennheiser HD205 II)
http://graphs.headphone.com/graphCompar ... =0&graphID[]=2561&scale=30
(Link müsst ihr in den Browser kopieren, irgendwie wird der hier nicht richtig geparst.)
Die PC-Speaker sind nur dran, um mal auch ein Youtube Video oder so der Familie mit Ton zeigen zu können, mehr nicht.

Nein, mit meinen Kopfhörern bin ich nicht unzufrieden und mir ist schon klar, dass ich durch bessere Abhörmöglichkeiten keine bessere Musik machen werde. Die die meine Musik vielleicht mal hören, ist es eh egal wie genau sie abgemischt ist. Ich habe mich hier halt mal leiten lassen, weil viele sagen, dass ich einen Sound gar nicht beurteilen kann mit meiner Abhörsituation.

Na und die Boxen hätte ich gerne, um auch mal das aktuelle Stückchen Musik in einem Raum hören zu können. Ob dabei die Linearität eine große Rolle spielt, weiß ich nicht. Es geht bei mir mehr darum, zu hören ob was zu sehr zugematscht oder zu laut/leise ist, wenn mein natürlicher Raumhall dazu kommt und natürlich die Sachen dass sich Schallwellen gegenseitig beeinflussen können, was ja beim Kopfhörern nicht der Fall ist. Es wäre daher schon schön irgendwas zu haben was besser als meine 9,-EUR Mediemarkt Brüller ist, aber ob es nun gleich Boxen für mehrere hundert Euro das Paar sein müssen wollte ich hier ja erfragen und klären.
 
gliese581c schrieb:
Ich würde sagen, solange du keinen eigenen Raum hast, den du akustisch ein bisschen optimieren kannst,
reiche die hier: https://www.thomann.de/de/maudio_bx5_d2.htm

Schwachsinn. Man kann einen schlechten Raum nicht mit schlechten Monitoren kompensieren. Eher im Gegenteil, ein schlechter Monitor bekommt seine Mängel von einem schlechten Raum eher verstärkt.

In einem unbehandelten Raum ist das Nahfeld erstaunlich klein (deutlich unter 2m), weshalb sich da die Schreibtischaufstellung (deutlich unter 1m) besonders anbietet - denn die ist wirklich Nahfeld.
(Nahfeld ist es dann, wenn der Direktschall vom Lautsprecher lauter ist als der Raumklang. )
 
nordcore schrieb:
gliese581c schrieb:
Ich würde sagen, solange du keinen eigenen Raum hast, den du akustisch ein bisschen optimieren kannst,
reiche die hier: https://www.thomann.de/de/maudio_bx5_d2.htm

Schwachsinn. Man kann einen schlechten Raum nicht mit schlechten Monitoren kompensieren. Eher im Gegenteil, ein schlechter Monitor bekommt seine Mängel von einem schlechten Raum eher verstärkt.

In einem unbehandelten Raum ist das Nahfeld erstaunlich klein (deutlich unter 2m), weshalb sich da die Schreibtischaufstellung (deutlich unter 1m) besonders anbietet - denn die ist wirklich Nahfeld.
(Nahfeld ist es dann, wenn der Direktschall vom Lautsprecher lauter ist als der Raumklang. )

Anscheinend verstehst du nichts.
Ich sag doch, solange er keinen optimierten Raum hat, soll er sich nichts großartiges kaufen.
Irgendwo muss der Ton ja herauskommen bis er einen Raum hat.
Oder soll er sich nur die Wellen auf dem Analyzer anschauen?

Er braucht doch ein paar Abhöre.
Warum soll er jetzt ein Haufen Geld ausgeben für Abhöre die eh nichts bringen ohne vernünftigen Raum?
Da steckt er die Kohle doch lieber in neue Synthesizer & Co. und nimmt günstige Abhöre.
Hat er doch mehr davon.

Wer lesen kann und das Gelesene versteht ist klar im Vorteil. :supi:
 
gliese581c schrieb:
Anscheinend verstehst du nichts.
Ich sag doch, solange er keinen optimierten Raum hat, soll er sich nichts großartiges kaufen.

Und der Tipp ist nun mal Mist.
Jedenfalls kann ich ihn nicht nachvollziehen, und ich habe sowohl die Abacus C2 als auch Geithain RL906, mit denen ich in unterschiedlichen Räumen die Erfahrung gemacht habe, dass die dort sehr wohl deutlich besser funktionieren als die Brüllwürfelklasse.

Mit welchen Lautsprechern hast du deinen Tipp ausprobiert, dass es nichts bringt?
 
Also Umbaumaßnahmen mit Absorbern und so kann ich erst mal vergessen. Vielleicht mal wenn die Kinder aus dem Haus sind und wir umziehen, aber das dauert noch gut 10 Jahre. Was hätte ich denn für Nachteile, wenn ich günstige Boxen, wie die vom M-Audio mir hinstelle? Klar sind die nicht so linear, aber was bedeutet diese Nichtlinearität für mich in der Praxis? Die meiste Zeit mache ich mit den Kopfhörer Musik. Die Boxen sollten eigentlich dafür da sein, um grob abzuschätzen, ob es auch darüber funktioniert oder überhaupt nicht, so perfekt muss das nicht sein, oder doch? Reicht es nicht aus mit Referenztracks zu arbeiten, wenn die Boxen nicht soo viel hergeben? Ich meine die Musik hören vielleicht zehn Leute und dann wird am nächsten Stück rumgebastelt, oder auch erst mal wieder eine ganze Weile nur rumgespielt.

Im Endeffekt entscheide ich ja eh selbst, aber wie sehr verändern bessere Boxen als z.b. die M-Audio meine Musik? Immer mit meiner Situation hier zu Hause in Verbindung gebracht natürlich und der Tatsache, dass ich wahrscheinlich zu 95% dann Kopfhörer auf haben werde.

Ach und falls es sich für mich doch nicht lohnt gute Boxen zu kaufen und ich lieber dann 150,- EUR oder so in einer Soundkarte investieren will, kommt auch da die Frage auf: Was nehme ich? Ich habe da schon einmal die ESI Juli im Auge gehabt(nicht wörtlich :mrgreen: ) Die Audiolatenzen sollen damit dann ähnlich sein wie beim Mac. Ich habe sowohl Mac als auch PC fast täglich an und kann daher auch immer gut vergleichen. Am Mac ist eigentlich nur die eingebauten Treiber für Audio besser und die Verarbeitung des Gerätes an sich ist sehr gut. Vom OS nehmen sich beide in meinen Augen rein gar nix, da gibt es auf beiden Seiten gute Sachen und Sachen die nerven.(Bitte jetzt keine OSX Windows Diskussion ;-) )

Bringt so eine Extra-Soundkarte wie die hier https://www.thomann.de/de/esi_juliat.htm auch bessere Sound? Meine Mainboard-Soundkarte ist auf einem ASUS-Board, was nicht alt ist und schafft 24Bit und 192kHz, was aber bestimmt nicht viel über die Qualität aussagt.

Wie schon gesagt, alles hier reines Hobby.
 
gliese581c schrieb:
Weil wie hier schon erwähnt wurde, ohne akustische Maßnahmen bringen die besten Abhörmonitore nichts.

Man kann viel experimentieren mit dem Aufstellungsort und gegenüber ein Bücherregal und wenn das bett im Raum steht, "frisst" das auch Schall :roll:
 
stefko303 schrieb:
ja wenn man heimlich musik machen will, so daß man sich nicht blamiert vor seinen kindern, dann sollte man besser kopfhörer nehmem lol. oder die M-Audio BX8, deine entscheidung

und das "Fietschen" beim "Soundeinschrauben, nervt dann auch keinen! Da aber z.b. die K141 offen sind, hört man das dann auch draußen ;-)

nicht umsonst gibt es die K141 noch immer zu kaufen ;-)
 
stefko303 schrieb:
für lausige 50 watt monis 270 hinblättern und dann auch noch pissgelb? da währe mir das geld viel zu schade.


Gelb ist doch die Farbe, der "yamaha" White Hader, um sich "angenehm" abzugenzen :mrgreen:

z.b. 5Zoller gibts auch schon mit Bändchenhochtöner = fein ;-)

http://www.ebay.de/itm/Alesis-Elevate-5 ... 4ad98505bf

zum "steinigen" - haben aber "direkt USB" :phat:

http://www.ebay.de/itm/Alesis-M1-Active ... 3391100c6a

ich hab die fast Baugleichen ION fürs Bad o.ä. "Gelegenheiten"

haste noch irgendwo nen Verstärker rumfliegen:

http://www.ebay.de/itm/JBL-Control-1C-P ... 2a40a6f61e

= der Gastrostandard ;-)
 
Ah ok, ja von Preis her auch ok. Wenn eine Box nun einen Bereich nicht so gut auflöst, welche Nachteile hat das für meine Musik? Ich meine ich höre seit eh und je auf billigsten Geräten und auch wo ich früher Musik gemacht haben, kamen da nur Billig-Hifi-Elemente mit ins Spiel und meinen Spaß mit dem Musik machen hatte ich trotzdem. Solche Fragen sollen auch nicht provozieren, ich will nur immer der Sache auf den Grund gehen und herausfinden, ob es für mich einen Unterschied macht, ob ich nun in den Höhen einige Frequenzen gar nicht oder verfälscht unterscheiden kann, oder ob das für mich eigentlich gar keine große Rolle spielt.

Ich stelle mir das immer so vor wie bei einem Digitalfoto, eine höhere Auflösung bringt mehr Details ans Licht, macht das Bild an sich aber nicht besser oder schlechter.

Was hat sich bei euch geändert, als ihr irgendwann mal von billigen Hifi-Boxen auf Studiomonitore umgestiegen seid?
 
Wellenformer schrieb:
Was hätte ich denn für Nachteile, wenn ich günstige Boxen, wie die vom M-Audio mir hinstelle
Die billigen Boxen klingen halt scheiße = es macht weniger Spaß damit seine Musik zu hören.
Ist wie wenn du dir als Geiger eine Plastikgeige zum üben kaufst, weil du zu Hause keinen Konzertsaal hast, und es deshalb auf den Klang eh nicht mehr ankommt...

Wellenformer schrieb:
Was hat sich bei euch geändert, als ihr irgendwann mal von billigen Hifi-Boxen auf Studiomonitore umgestiegen seid?
Mischen und Mischfehler sind nachvollziehbar geworden, ich kann beim mischen Entscheidungen einfach "mit dem Ohr" treffen.
 
Ok, dann werde ich erst mal auf die Kopfhörer sparen und dann auf die Boxen. Ich habe jetzt auch gelesen, dass gerade bei Nahfeldmonitoren die Raum-Akustik eher unwichtig ist, weil man eben direkt an der Spitze dieses Hördreiecks sitzt und auch nur ca 1m von den Boxen entfernt abhört. Was ist da eure Erfahrung?
 
Wellenformer schrieb:
Ah ok, ja von Preis her auch ok. Wenn eine Box nun einen Bereich nicht so gut auflöst, welche Nachteile hat das für meine Musik?


ähm ja: man kann sich faktisch auf "jeder" Anlage einhören und super Musik abliefer, wenn man sie nur ausreichend kennt UND: ausreichend wo anders "Gegenhört" = Gettoblaster, Küchenradio imAuto mit seinem bekannten Sound, im Club oder im Studio um die Ecke :school:

Wellenformer schrieb:
Solche Fragen sollen auch nicht provozieren, ich will nur immer der Sache auf den Grund gehen und herausfinden, ob es für mich einen Unterschied macht, ob ich nun in den Höhen einige Frequenzen gar nicht oder verfälscht unterscheiden kann, oder ob das für mich eigentlich gar keine große Rolle spielt.

Recorde alles möglist in EInzelspuren! Hast Du einen "für Dich" unsagbar guten Track, gehe ins Mastering Studio und las nen Profi ran! Mit Profianlage und frischen Ohren :school:

p.s. je ruffer so taffer:



:mrgreen:
 
Wellenformer schrieb:
Ok, dann werde ich erst mal auf die Kopfhörer sparen und dann auf die Boxen. Ich habe jetzt auch gelesen, dass gerade bei Nahfeldmonitoren die Raum-Akustik eher unwichtig ist, weil man eben direkt an der Spitze dieses Hördreiecks sitzt und auch nur ca 1m von den Boxen entfernt abhört. Was ist da eure Erfahrung?


Die hab ich Dir geschrieben. Wenn Du bestimmte Sachen in einem Frequenzspektrum "besonders" hören magst, bsp ob die Stimme doch leicht übersteuert ist im Mix (bsp Portishead - Portishead Album - Track 3) dann weis Du, wo der Unterschied liegt bzw hörst das wortwörtlich ;-)
 
Nahfeldmonitore machen nichts magisches, man sitzt nur einfach so dicht davor das man noch nicht im Diffusfeld landet.
Und der Hallabstand (=da wo Direktschall und Raumschall gleich laut sind) ist in Wohnräumen verdammt klein (Größenordnung 1m!).

Den Effekt kannst du selber ausprobieren: Setzte dich an deinen Tisch und höre dir an wie laut die Musik spielt. Steh auf und gehe einen Schritt zurück: es wird leiser. Gehe im Raum herum: die Lautstärke bleibt etwa gleich.
Indirekt wird nun dadurch, dass du den Lautsprecher für eine Ziellautstärke am Ohr nicht so weit aufdrehen musstest, der Raum weniger angeregt.
Ansonsten ist der Raum perfekt linear für jeden Schalldruck, wenn man liest das nur lauter Schall die bösen Moden anregt ist das Unsinn: das passier immer im gleichen Verhältnis. Der Trick ist wirklich nur, dass du leiser drehen kannst wenn du dichter am Lautsprecher sitzt. Und nur/immerhin um diesen "leiser drehen" Betrag wird die Raumantwort leiser, und genau um diesen Betrag stört sie auch weniger.

Dazu muss man auch noch unterscheiden zwischen der recht aufwendigen Behandlung des Raumes mit Bass-Absorbern, und ein wenig Studio-Dekoration für den Mittel-Hochtonbereich, die die ersten Reflektionen weg dämpft. Das ist im wesentlichen ein Absorber an der Decke, und je einer an der rechten und linken Wand von deinem Hörplatz. (Da, wo du die Lautsprecher sehen würdest, wenn die Wände spiegeln würden. )
 
Danke für die ausführliche Erklärung, sehr interessantes Thema.

@chain: und das USB-Kabel wird das teuerste gewesen sein^^
 


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