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Anonymous
Guest
Ich habe nun seit einigen Tagen die neue CD von Pete Farn (unserem Zotterl) mit dem Titel „Ringmodulator“ hier und konnte sie jetzt einige Male konzentriert hören. Ich kannte seine Musik von den 90er-Alben „Foreign Worlds“ und „The World Fol“ und trotz der Hör- und Wahrnehmungspause von über 20 Jahren habe ich ihn doch gleich wiedererkannt.
Die Musik ist (glücklicherweise) nach wie vor unangepasst und damit für den einen oder anderen, der regelmäßige Klopfgeräusche, Maxi-Versionen von Klingeltönen oder Easy Listening erwartet, bestimmt zum Teil etwas sperrig, zumal sich das Werk durchgängig der Verwendung von Ringmodulatoren widmet.
Aber nicht nur.
Letztendlich nimmt man die mit Ringmodulatoren erzeugten Klänge als atonal(seltener) und/oder perkussiv(öfter) und/oder verfremdend (auch öfter) wahr. Als Grundlage dienen aber oft angenehm warme Flächen und Klanggebilde, interessant eingeflochtene Geräusche und auch gelungene rhythmische Arbeit, die ein hörenswertes Gesamterlebnis bilden.
Jetzt freut es mich richtig, ein Exemplar davon mein Eigen nennen zu dürfen.
Die Musik ist (glücklicherweise) nach wie vor unangepasst und damit für den einen oder anderen, der regelmäßige Klopfgeräusche, Maxi-Versionen von Klingeltönen oder Easy Listening erwartet, bestimmt zum Teil etwas sperrig, zumal sich das Werk durchgängig der Verwendung von Ringmodulatoren widmet.
Aber nicht nur.
Letztendlich nimmt man die mit Ringmodulatoren erzeugten Klänge als atonal(seltener) und/oder perkussiv(öfter) und/oder verfremdend (auch öfter) wahr. Als Grundlage dienen aber oft angenehm warme Flächen und Klanggebilde, interessant eingeflochtene Geräusche und auch gelungene rhythmische Arbeit, die ein hörenswertes Gesamterlebnis bilden.
Jetzt freut es mich richtig, ein Exemplar davon mein Eigen nennen zu dürfen.