Preamps zum Synthesizer recorden.

Apropos Röhren-Preamp:

Da gibt's ja auch was von Reussenzehn:

Mic-1
Mic-Mic
Sing Sing - 4

Ziemlich beknackte Namen jedenfalls, aber hat hier jemand so ein Teil schonmal ausprobiert? (Gibt's nur im Direktvertrieb)
 
Plasmatron schrieb:
Es gibts ja auch Kompressoren , die sind eher reine Regelverstärker und dann gibts welche die verbiegen die Signale auch noch... Wie mit den Preamps, aber reden möchte ich darüber nicht. Es gibt ja auch altbewährte Klassiker die schon seit 20 Jahren gesucht und geliebt sind, aber das muß man am besten nicht preisgeben, sonst zerfällt die " Matrix" mancher User :farmer:

Der Kompressor an und fuer sich hat per se, je nach Einstellung, mehr oder weniger Einfluss auf die Klangfarbe, selbst ohne Farbfilter...
Ihr Studio :hasi::hasi::hasi: mit der Manie zur Klangvefaerbung, koennt einem manchmal maechtig auf den Senkel gehen ... :streichel:
Mir bitte eine Liste von Equipment die den Klang moeglichst wenig faerbt und wenn moeglich neueren Datums ist!!!
Du kennst das ja, jeder lebt in seiner eigenen Matrix, und meine Sounds sagen (und nicht schreien) mir staendig, dass sie so bleiben wollen wie sie sind... :)
Ach ja, wenn etwas seit 20 Jahren gemacht wird muss es natuerlich gut sein, ganz klar... ;-)

Vielen Dank!!! :)
 
Ich dachte mit der Diskussion seien wir durch,
wer keine Klangverfärbung mag, kann diesen Thread
ja einfach ignorieren. :P
 
in der Analogtechnik ist ja nicht mehr so viel passiert seit der Zeit... Ähnlich wie bei den Synths. ;-)

Aber du hast schon recht, das ist wie mit den alten analogen - für was einen Moogmodular wenns das ganze ja auch als Plug In gibt und Hey ! man hört den Unterschied wirklich nicht....

Na ja und so Sachen wie Urei, SSL , Fairchild, Neve, Telefunken, Die Bandmaschinen, Tube Tech, Sontec, Pultec , Filtec, EMT - ALLES TURBO SCHROTT. Das will heute keiner mehr hören, den alten Krempel, ab auf den Müll damit !! Warum auch seinem Mix eine eigene Note verschaffen und warum über sowas überhaupt reden !!


;-)
 
Ja, genau alles Schrott,
falls Ihr den Kram abgeben wollt, entsorge ich den aber gerne,
sogar kostenlos. ;-)
 
sonicwarrior schrieb:
Ich dachte mit der Diskussion seien wir durch,
wer keine Klangverfärbung mag, kann diesen Thread
ja einfach ignorieren. :P

Plasmatrons Posting war dann doch 'ne Ecke zu provokant um still zu halten...
Aber ich haette schon gerne eine Liste von Geraeten die den Klang moeglichst so lassen wie er aus den Synths kommt...

@Plasma

Was Synths betrifft, sollen die den Klang erzeugen und faerben, im Gegensatz zu den Hilfsmitteln die man dahinter packt. Als Maler wuerde ich auch nicht wollen dass jemand noch 'ne Milchglassscheibe ueber meine Gemaelde packt, weil er denkt dass es so noch "schoener" aussieht... ;-)
Ich hab' keine Probleme mit Software Klangerzeugern, so lange sie das machen was sie am besten koennen und das sind nicht unbedingt Emulationen...
 
Summa schrieb:
Ihr Studio :hasi::hasi::hasi: mit der Manie zur Klangvefaerbung, koennt einem manchmal maechtig auf den Senkel gehen ... :streichel:
Mir bitte eine Liste von Equipment die den Klang moeglichst wenig faerbt und wenn moeglich neueren Datums ist!!!
Du kennst das ja, jeder lebt in seiner eigenen Matrix, und meine Sounds sagen (und nicht schreien) mir staendig, dass sie so bleiben wollen wie sie sind... :)
Ach ja, wenn etwas seit 20 Jahren gemacht wird muss es natuerlich gut sein, ganz klar... ;-)

Du lehnst Dich in diesem Thread ja schon ein wenig weit aus dem Fenster...
 
Ich finde meine Antworten nicht provokanter als die Ausgangspostings, in so fern ist das fuer mich nur eine sehr kontroverse Diskussion. Ich verstehe nicht wirklich was du daran jetzt so falsch finden koenntest...
20 Jahre Tradition ist fuer mich kein Grund dass man es nicht anders machen koennte. Ich will damit nicht sagen dass alles falsch ist, aber vielleicht zum Teil auch einfach nicht mehr auf dem Stand der Zeit...
Wer immer nur die Ideen der anderen kopiert ist vielleicht einfach nur zu faul um selbst zu denken oder hat Angst davor eigene Fehler zu machen...
 
Also deine Liste bekommst du noch ;-) Aufgrund deiner Aussagen habe ich beschlossen sie dir persönlich vorbei zu bringen :politisch:


Mal im ernst , ich hab nix gegen diskutieren. Man müßte aber schon mal zugeben das wir in bezug auf Tontechnik nicht wirklich das Rad neu erfinden können, es gibt zwar änderungen aber.. Es ist doch so daß man in den letzten .. 70 Jahren Entwicklungen betrieben hat die dem "wohl" der Tontechnik dienten, ich erwähne da mal den Rupert Neve, der nebenbei noch lebt und deswegen schon nicht als Museum deklariert werden kann. Was ich damit sagen will, keine Ahnung. Aber ich mag guten Klang und würde nieeeee behaupten das man für jedes Signal einen Preamp braucht, oder einen externen Dynamic. Aber wenn man Musik machen will die von solchen Effekten lebt dann muß man diese Technik halt nutzen, schwafel. Ich kenne das halt nur so, das ich billige Produktionen gehört habe und habe teuere Produktionen gehört habe ( unabhängig vom Inhalt ) und die billigen klangen billig und die teuren klangen .. äh weis nicht mehr....
 
Na, jedenfalls:

Wenn man nen Preamp hat, KANN man den benutzen,
MUSS aber nicht! :P
 
Ist mir allerdings auch nicht klar, wieso das eine oder das andere für jeden richtig sein soll...man sieht ja hier sehr schön, dass diesbezgl. jeder seine eigene philosophie hat...no offense! :)

mittlerweile versteh ich summas seite auch recht gut, er sieht das halt so und will die "reine" lehre...ein synth soll eben gut klingen und dann braucht er nix hintendran...kann man doch auch so sehen...das mein ich ernst.

Ich fänds auch echt prima, wenn man beim mischen nur noch die fader hochziehen müsste, auf preamps, channelstrips, kompressoren, eqs etc. verzichten könnte und alles würde direkt edel, teuer, durchsichtig und druckvoll klingen, würde mir auch ne menge zeit, arbeit und geld sparen...solange *mir* das aber nicht möglich ist, nutze ich gern noch weitere gerätschaften...ergänzung: es gibt aber auch leute, die trotz
viel weniger zeugs sehr gute ergebnisse liefern!

Will die alte Diskussion jetzt auch nicht wieder anheizen, aber:
Der Vergleich mit dem Gemälde trifft es imho nicht ganz, der Sound ist wohl eher die Farbe, die Musikmischung (das master) dann das Gemälde....so gesehen wären Preamps eher der Pinsel und das Medium (HD, Tape, DAT) dann die Leinwand...
 
@Plasma

Auf die "Aber ich mag guten Klang und würde nieeeee behaupten das man für jedes Signal einen Preamp braucht, oder einen externen Dynamic." Aussage kann ich mich mit dir einigen. Nur hoerte sich das vorhin so an als waere jeder "doof" der nicht faerbende Kompressoren nutzt. Auch wenn ich z.B. bei Samples eher dazu neige freqenzselektiv Effekte einzusetzen, weil ich eben Methoden mag, bei denen ich mich mehr in den Prozess der Klangentwicklung einbringen kann...

@Hosh

Liegt bei der auch sicher zum Teil an der Art von Musik die du machst, da ist Lautheit Bestandteil des Genres, da wuerde mir auch nix anderes uebrig bleiben. Ist nicht so dass ich gar keine Kompressoren einsetze, aber wenn moeglich eher unsichtbar oder beim erstellen der Samples...
 
und die Pinselhaare sind wie die benutzten Kabel- Scheisse das mein 1 € Pinsel laufend die Haare verliert ... Ist doch so , in jedem Handwerk ist gutes Werkzeug das A un O ! egal ob als Schreiner oder Maler oder... Billiger Bit im Akkuschrauber ist ersten gleich kaputt und versaut dir dann die Schraubenköpfe, billige Schrauben brechen schnell ab und ... Schlechte Wandfarbe ist billig, du mußt aber 5v mal Streichen damit sie deckt und dann kostet es genauso viel.... Und man muß mit seinem Werkzeug umgehen können, was bringt mir als ehmliger Schreiner eine Genau Abrichte wenn ich direkt mit den Fingern in die Messerwelle greife... Schaschlik !
 
Summa schrieb:
@Plasma

Auf die "Aber ich mag guten Klang und würde nieeeee behaupten das man für jedes Signal einen Preamp braucht, oder einen externen Dynamic." Aussage kann ich mich mit dir einigen. Nur hoerte sich das vorhin so an als waere jeder "doof" der nicht faerbende Kompressoren nutzt. Auch wenn ich z.B. bei Samples eher dazu neige freqenzselektiv Effekte einzusetzen, weil ich eben Methoden mag, bei denen ich mich mehr in den Prozess der Klangentwicklung einbringen kann...


OK, da hast du mich falsch verstanden ! Es ist ja alles erlaubt
 
Summa schrieb:
Liegt bei der auch sicher zum Teil an der Art von Musik die du machst, da ist Lautheit Bestandteil des Genres, da wuerde mir auch nix anderes uebrig bleiben. Ist nicht so dass ich gar keine Kompressoren einsetze, aber wenn moeglich eher unsichtbar oder beim erstellen der Samples...

Mir geht`s bei dieser Diskussion gar nicht so um Lautheit, mehr um die klanglichen Details, da spielt die eigentliche Musikrichtung gar nicht so eine grosse Rolle...ansonsten hast du natürlich recht...wer Songs "verkaufen" will, muss bei diesem wahnsinnigen Lautheits-Wettrennen um die wenigste Dynamik (das ich trotzdem oft verliere) eben mitspielen, aber das ist dann wieder ein anderes Thema in Richtung "Hörpsychologie & Aufmerksamkeit"... ;-)
 
Durch das dazumischen von zusaetzlich Obertonen/Hoehen die nicht wirklich vom Signal kommen entseht aber nur der subjektive Eindruck von zusaetzlicher Detailiertheit und Trennschaerfe...
 
@ Summa:
Durch das dazumischen von zusaetzlich Obertonen/Hoehen die nicht wirklich vom Signal kommen entseht aber nur der subjektive Eindruck von zusaetzlicher Detailiertheit und Trennschaerfe...

sagen wir mal durch das Herausarbeiten von Obertönen z.B....

das geht in einem "normalen" Synth nur begrenzt. Und wenn ich bedenke, welche Module im Modularbereich mittlerweile angeboten werden, dann spielt es doch klanglich keine Rolle ob ich alles im Synth bearbeite oder im Nachhinein noch etwas herausarbeite, was vorher nicht so hörbar war. Deswegen kann (muß man aber nicht) man einen hochwertigen Preamp benutzen.

Erlaubt ist alles, was Spaß macht! :piano:
 
Klanglich macht es schon einen Unterschied ob die Obertoene vor oder hinter dem Filter entstehen, denn auf die dahinter hat der Filter keinen Einfluss mehr...
 
Klanglich macht es schon einen Unterschied ob die Obertoene vor oder hinter dem Filter entstehen, denn auf die dahinter hat der Filter keinen Einfluss mehr...

nee, ich meinte, sie sind schon vorhanden, allderings nicht in der gewünschen Betonung. Ich kann dein Argumet schon nachvollziehen, nur wenn man die Möglichkeiten im Synth nicht hat, dann eben nachher.
 
So wie ich das verstanden hab' erzeugt die Roehre Obertoene (Verzerrungen) die zuvor nicht vorhanden waren, aehnlich wie ein Filter, den du in die Saettigung faehrst, nur eben in Form von gradzahligen Harmonischen...
 
@summa, verstehe was du meinst..aber was mich betrifft, benutze ich röhren-preamps auf synthies gar nicht.

gut designte röhrenpreamps sind übrigens präziser und verzerrungsärmer als viele transistorgeräte, da gehts erst ab einem gewissen pegel mit dem färben/sättigen los. manley voxbox ist ein beispiel, der enthaltene preamp kann sogar sehr neutral klingen - so neutral, dass ich das dann lieber weglasse ;-)

mich würde viel mehr interessieren, wie man die effekte von guten übertragern anders hinbekommt...da passiert imho anderes als sättigung oder obertöne erzeugen.

Zitat:
Durch das dazumischen von zusaetzlich Obertonen/Hoehen die nicht wirklich vom Signal kommen entseht aber nur der subjektive Eindruck von zusaetzlicher Detailiertheit und Trennschaerfe...
Zitatende

Ergebnisorientiert ausgedrückt: Wenn der subjektive Eindruck letzten Endes das ist, was den Unterschied beim Mischen ausmacht, hat es sich für mich schon gelohnt.
 
So wie ich das verstanden hab' erzeugt die Roehre Obertoene (Verzerrungen) die zuvor nicht vorhanden waren, aehnlich wie ein Filter, den du in die Saettigung faehrst, nur eben in Form von gradzahligen Harmonischen...

wieso Röhren(?), mein Preamp in diesem Beispiel hat gar keine Röhren. Deshalb geht es mir auch nicht um Verzerrungen, sondern um z.B. das Betonen vorhandener "Harmonischer" Obertöne. Die sind praktisch in jedem Klang drin, außer einem Sinus.

Ich vermute mal, dass Preamps in der Lage sein können, diese zu beeinflussen, also anders arbeiten ein klassicher EQ, bei dem ja der Grundton+Harmonsiche angehoben/abgesenkt wird.
 
@Mira

Ich denke nicht dass ein Preamp eine Obertongruppen (Even/Odd was auch immer) selektive Anhebung leisten kann, dafuer brauch man imho deutlich aufwendigere Geraetschaften...

Hosh schrieb:
Gut designte röhrenpreamps sind übrigens präziser und verzerrungsärmer als viele transistorgeräte, da gehts erst ab einem gewissen pegel mit dem färben/sättigen los. manley voxbox ist ein beispiel, der enthaltene preamp kann sogar sehr neutral klingen - so neutral, dass ich das dann lieber weglasse Wink

Aber ich glaub um die geht's in diesem Thread eher nicht :) Waere mir auch wegen der Lebensdauer der Roehren ein wenig zu umstaendlich, fuer das letzte Quaentchen Qualitaet einen groesseren Aufwand zu betreiben, da gibt es an anderen Stellen einfach mehr zu optimieren.
Bei der Mikrofonierung koennte es wirklich Sinn machen, weil da das Preamp deutlich mehr leisten muss. Aber die Voxbox scheint preislich weit ausserhalb meines Spielraums zu liegen...

mich würde viel mehr interessieren, wie man die effekte von guten übertragern anders hinbekommt...da passiert imho anderes als sättigung oder obertöne erzeugen.

Falls du aussagekraeftigere Beispiele als die von Mira hast, nur her damit...

Ergebnisorientiert ausgedrückt: Wenn der subjektive Eindruck letzten Endes das ist, was den Unterschied beim Mischen ausmacht, hat es sich für mich schon gelohnt.

Ich denke das ist die typische Zauberlehrlings-Mentalitaet, alles in "schwarze Kisten" verpacken, Hauptsache es funktioniert. Psychoakustische-Effekte koennen auch sehr schnell nach hinten losgehen, z.B. wenn ich in 2 Jahren meine eigenen Musik nicht mehr hoeren kann, nur weil ich ploetzlich bemerke was da mit dem Sound passiert.
 
na fein, ich bin ein zauberlehrling der deutschen medizin! *knuff* 8)

Ey weissu, bin isch liberale Mann: jeder wie er möchte und am besten klar kommt... :)



edit: übrigens hab ich deinen letzten satz auch nach mehrmaligem lesen nicht richtig verstanden - was meinst du? sprichst du von stereoverbreiterern, phasenschweinereien usw.? bisher war aus meiner sicht in erster linie von monosignalen die rede...
 
Das hast du doch nicht schon wieder in den falschen Hals bekommen?

Diese Black-Box Sache ist ein typisches und weit verbreitetes Problem, da gibt's ganze Buecher drueber und du befindest dich damit in bester Gesellschaft. Ich bin halt eher der Outcast/Sonderling, ich hatte schon in der Schule Probleme mit Formeln/Regeln etc. zu arbeiten, die ich nicht verstehe....
 
hosh schrieb:
edit: übrigens hab ich deinen letzten satz auch nach mehrmaligem lesen nicht richtig verstanden - was meinst du? sprichst du von stereoverbreiterern, phasenschweinereien usw.? bisher war aus meiner sicht in erster linie von monosignalen die rede...

Eher undefiniert, es gibt einige pychoakustische Effekte die sich positiv auf den Klang auswirken, die ich gelegentlich auch ganz gezielt beim Sounddesign einsetze.
 
Summa schrieb:
Diese Black-Box Sache ist ein typisches und weit verbreitetes Problem, da gibt's ganze Buecher drueber und du befindest dich damit in bester Gesellschaft. Ich bin halt eher der Outcast/Sonderling, ich hatte schon in der Schule Probleme mit Formeln/Regeln etc. zu arbeiten, die ich nicht verstehe....

Ich verstehe das bestens. Mir ist es auch zuwider, Dinge zu benutzen, die ich absolut nicht verstanden habe.

Aber ich behaupte, dir fehlt einfach ein wenig Vertrauen. Ich habe miras Aufnahmen angehört und höre da einfach nur eine sehr angenehme Sättigung raus. Da hätte ich keine Angst, dass irgendwas "böses" Psycho-Akkustisches (Stereo-Enhancing, Exciting etc) im Preamp passiert. Vielleicht empfindest Du das ja als naiv...

Ich werde auch in nächster Zeit mal ausprobieren, wie ein sich ein SPL Goldmike (eher LowEnd, aber mit Röhre) auf Synths auswirkt. Bei Interesse poste ich die Ergebnisse. Kann allerdings sogar noch Wochen dauern...
 
Ich finde das durch einen guten Amp die Signale bildlich gesprochen mehr Kontrast und Abbildung bekommen und auch einfacher zu hören sind und das ohne Exciter wirkung. Vieleicht werden bei kleinen Impulsen eines originalsignals beim übertragen mehr Elektronen wiedergegeben, und man kann hier von einer Kontrast Verstärkung reden. Man kann ja gerade bei Röhren in fliegenden Ladungen denken...
 


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