
RetroSound
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5 Sounds, Arpeggiator und ein paar Wolken. Fertig. 
Ansehen: https://www.youtube.com/watch?v=WvYsSWldyFg

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wow!
super gemacht!
direkt untypisch für den guten alten 60er - schöne sounds und tolle stimmung !
ich finde, dass der Juno-60 auch mal schnell nach Bontempi-Gebläseorgel klingen kann. Aufpassen bei der Parameterwahl![]()
Sehr schönes Video. Zeigt doch sehr eindrucksvoll, was man alles mit einem einfach aufgebauten Synthesizer machen kann. In die gleiche Kerbe schlägt auch das Waldorf Streichfett Don Solaris Video auf Youtube. Kann ich nur empfehlen.
Da frage ich mich warum man immer nach Innovation schreit, wenn mit alten, einfachen oder preiswerten Mitteln schönes produzieren kann., wenn man kann.
Sowas ähnliches dachte ich mir auch: Wann soll man sich denn durch so eine Menge durchhören?saugst du noch oder spielst du schon
So ist es!
Dem ganzen XXL-Wahn kann man schön durch kreativen Minimalismus trotzen.
Hier und dort 30 GB Freesamples...saugst du noch oder spielst du schon![]()
Weshalb diese und andere Synthesizer trotzdem hier stehen, hat weniger mit Musik zu tun, es ist eher technische Faszination, Nostalgie und Erfüllung Kindheitstraum.
Sehr schönes Video. Zeigt doch sehr eindrucksvoll, was man alles mit einem einfach aufgebauten Synthesizer machen kann. In die gleiche Kerbe schlägt auch das Waldorf Streichfett Don Solaris Video auf Youtube. Kann ich nur empfehlen.
Da frage ich mich warum man immer nach Innovation schreit, wenn mit alten, einfachen oder preiswerten Mitteln schönes produzieren kann., wenn man kann.
Das ist echt so. Ich nehme mir am liebsten den Juno, den Pro-One und die Linn raus. Mit dem Dreigespann bin ich am kreativsten weil es mir am meisten Spass macht und weil mir der Klang liegt. Nicht der dicke OB, PPG oder ARP.
Weshalb diese und andere Synthesizer trotzdem hier stehen, hat weniger mit Musik zu tun, es ist eher technische Faszination, Nostalgie und Erfüllung Kindheitstraum.
Für die Musik reichen zwei oder drei Geräte, die man optimal beherrschen kann.
Sowas ähnliches dachte ich mir auch: Wann soll man sich denn durch so eine Menge durchhören?
Was ja auch vollkommen legitim ist.
Schönes Stück übrigens, finde ich. Bisschen kitschig, aber schön.
Der Arpeggiator sorgt gleich für eine Jarre-Assoziation.
Ja, das musste ich vor 25-30 Jahren auch erst lernen. Da war der Gerätepark zwar relativ mittel bis klein, aber es musste auf Teufel komm raus in jedem Stück alles zum Einsatz kommen, ob es gut war oder nicht
Heute daddle ich auch mal gerne nur ein Multimode-Midi-Arrangement in einem S-330, mit der selbst aufgestellten Restriktion, dass ich für den ganzen Track nur ein einziges 0,4sec Sample (weniger als 3% des Gesmatspeichers von 512kb) verwende aus dem ich dann mehrere Singlecycle Sounds bastle. Die Ergebnise klingen erfrischend anders als bei einer aktuellen High-Tech-Würgstaischen.
Genau, wenn ein neues oder 'für mich neues aber altes' Gerät dazu kommt, dann nicht mit der Ausrede die Musik voranzubringen sondern meist nur aus Neugier oder Faszination an Technik, Sound etc. - wie du es weiter oben ja schon schön beschrieben hast.
Zum reinen musizieren würde auch eine GM-Dose oder Tischhupe reichen - oder (jetzt festhalten): Software!!!![]()
Sex ist auch nicht nur dafür da, um sich fortzupflanzen.![]()
...... Sex ist auch nicht nur dafür da, um sich fortzupflanzen.
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ich glaube, die geliebten sehen das wie die ehefrauen, fügen sich aber in das notwendige.Nur die Ehefrauen aber nicht die Geliebten...![]()