Roland Jupiter-4 Demo

Für mich ist der Jp4 Reverb also der Ketschup, wobei ich jetzt nicht eigenwillig sein möchte ;-)
(sorry, ich fang langsam an Mist zu babbeln, habe heute schon ein paar Bier gepetzt)
Und jetzt schalte ich mal meinen Jp4 an :) Ich hoffe das mit dem Video bekomme ich
noch hin...habe schon etwas geübt aber ich merke daß so etwas nicht von mir nichts dir nichts über die Bühne geht..
Da gehört schon eine Portion hartnäckigkeit zu. Naja ..schaumermal :)
Bis später Ihr lieben Leut!
 
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Siehste und ich mag am liebsten Ketchup ohne Pommes. :D
Ketchup zu Nudeln und Mayo im Kartoffelsalat. Und Kartoffeln mit....naja jetzt schließt sich der Kreis. Das Leben ist doch verrückt.

Jetzt hab ich Hunger...Scheiße.. :D
 
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Ich habe momentan nur Hunger auf Sounds (ich klimper paralell herum) und natürlich mehr Bier :) Aber der Abend ist ja noch lang und im Kühlschrank
liegen noch genug "Pfungstädter":prost:
 
Prost und mach das mal mit dem Video. :)

Nasses Bier und trockener Jupi. :D Klingt genial.
 
übrigens zur allgemeinen freundlichkeit:

jetzt habe ich mir die demo nochmal angehört und - ja - das exemplar klingt deutlich besser als jenes as ich hatte.

war dann wohl ein montagsgerät.

Denke, das lag eher an deinem Wahn jeden Synth perfekt kalibrieren zu müssen. Kann man machen, an sich auch guter Gedanke. Aber dann muss man sich nicht wundern, wenn ein Jupiter 4 dann scheisse klingt. Meine Meinung. Kann aber auch falsch liegen...
 
Denke, das lag eher an deinem Wahn jeden Synth perfekt kalibrieren zu müssen. Kann man machen, an sich auch guter Gedanke. Aber dann muss man sich nicht wundern, wenn ein Jupiter 4 dann scheisse klingt. Meine Meinung. Kann aber auch falsch liegen...

glaubst du dass roland den synth konzepiert und gebaut hat um den - und sei es partiell - verstimmt an die kunden zu verkaufen ?

es kann ja auch sein dass etwas durch eine technisch objektive verschlechterung subjektiv besser wird, aber dann ist halt irgendwei alles realtiv.

- auto schöner wenn schmutzig und reifen abgefahren ?
- caffe besser wenn kalt und milch schon etwas ranzig ?
- stereoanlage besser weil die boxen ein loch in der membran haben ?
- eier geschmackvoller wenn grade soviel salmonellen drinnen sind dass einem nicht übel wird ?


:sowhat:

:harhar:
 
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Kaum jemand benutzt seinen Synthesizer trocken.
In Produktionen i.d.R. nicht. Ein Waldorf WAVE z.B. klingt trocken angenehm, aber mit einer Prise Dynacord DRP-20 oder etwas Lexicon 200 einfach nur noch sackstark.
Ich verwende aber kein verschleierndes Big Sky Pedal oder sowas,
Da sprichst Du mir aus der Seele. Was auch immer man in das Big Sky hineinschickt, klingt danach sehr blau und shimmerig. Und immer gleich.
sondern einen dezent klingenden Studiohall aus den 80ern.
80er Jahre Hall und dezent? Hoppla :mrgreen: Was genau hast Du typischerweise am Start?
 
Ich benutze meistens das Roland SRV-2000. Hier in der Demo auch.

Das Big Sky finde ich schrecklich. Es lässt jeden Synthesizer choral und verwaschen klingen. Langweilig. Mag ich überhaupt nicht. Ist wohl auch Geschmackssache denn es lieben viele. ;-)
 
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@ tom f

Ganz so falsch ist das nicht. Man sagt ja auch, imperfection is a kind of beauty.

Ein nicht perfekt gestimmter Synthesizer klingt für das menschliche Gehör natürlicher und somit angenehmer. Weil es von Natur aus keine statischen Klänge gibt.

Das ist auch der Grund warum viele Vintage Synths im Gegensatz zu modernen Synthesizern angenehmer klingen. Sie sind unperfekt. Nur Nuancen aus der Stimmung aber das reicht schon.
 
Roland SRV-2000 ist auf Synths ja auch genial und hier im Forum immer wieder empfohlen. Das Big Sky ist schon eine nette Kiste, aber auf Synths nicht so mein Geschmack. Es kann schon einiges, aber ich finde, andere Kisten machen das meisste besser. Shimmer ist schon die Paradedisziplin, aber wer will das schon auf alles haben.
 
glaubst du dass roland den synth konzepiert und gebaut hat um den - und sei es partiell - verstimmt an die kunden zu verkaufen ?

Mir ist es egal, wie Roland den konzepiert hat. Höchstwahrscheinich wurde der sogar gut möglichst ausgeliefert. Wenn er aber leicht verstimmt besser klingt, warum soll man ihn dann wieder auf 100% bringen?, was dann evtl. sogar noch zum Verkauf selbigen führt.
Solang meiner tonal richtig klingt, werde ich ein Teufel tun, den wegzubringen...
 
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Für ein 100% kalibrierten, wurde ich sogar eher weniger zahlen wollen, oder noch eher gar nicht erst kaufen ;-)
 
Für ein 100% kalibrierten, wurde ich sogar eher weniger zahlen wollen, oder noch eher gar nicht erst kaufen ;-)

ach, denn kann man dann ja im sommer auf das fensterbrett stellen, ihm ein paar tritte geben und ihn mal an 380 V anschliessen - dann klingt der sicher wieder organisch :harhar:
 
übrigens: ich hatte das mit einem meiner polysixe - aber nicht die tonalität war off sondern die einzelnen hüllenkurven waren nicht 100% zueinenander stimmg - das teil hat so was von geil geklungen...

insofern kann ich das argument ;-) schon verstehen.
 
Das klingt schräg aber da ist wirklich was dran.
Diese kleinen, unvorhersehbaren Ungenauigkeiten versuchen Synthesizer Entwickler seit es virtuell-analog gibt, nachzuahmen. Aber so richtig will das noch nicht gelingen, weil Chaos sich schlecht in die digitale Welt übertragen läßt. Unser Gehör lässt sich schlecht überlisten. Wir nehmen Geräusche nicht analytisch wahr, sondern auf ganz komplexe Art auch im Unterbewusstsein.
Das führt jetzt aber zu weit vom Thema weg.
 
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Nun ja, ein Jupiter 4 (zumindest meiner) klingt immer irgendwie sehr roh und ungestüm. Dagegen klingt ein VA, sogar mit analogen Filtern, nehmen wir mal den Q+, doch eher kontrolliert. Ein moderner analoger Synth mit VCOs und jeder Menge digitaler Stimmunterstützung von DSI klingt dann schon eher kalt. Auch saloppes Slop oder Detune hilft da nicht (viel). Andererseits klingt ein verstimmter und wenig stimm-konsistenter analoger Synth auch eher schlecht (hallo SunSyn).

Ich hatte mal einen auf Oberheim scharfen Neu-User im Studio. Der Xpander trat gegen den OB-8 an. Dem Herren hat der Xpander klar besser gefallen (dort wird ja alles recht genau über die Software eingemessen). Mein OB-8 war aber auch recht grausam out of tune. Aber selbst nach Kalibration entsprechend Handbuch (und sehr nett von der Firmware unterstützt), klingt der OB-8 immer noch deutlich lebendiger als der Xpander. Soll nicht heissen, der Xpander klänge schlecht.

Der Jupiter 4 setzt aber nochmals eins oben drauf. Ungestüm, fett, breit, gewaltig und der LFO macht echt was her, genauso wie die leichte Zerre im VCA und dann natürlich noch die luftige Resonanz...
 
Das ist aber auch meine Erfahrung. Die OB Serie klingt lebendiger und schöner als der Xpander. Von diesem war ich klanglich enttäuscht, denn für mich war der immer ein Objekt der Begierde. Wunderschön anzusehen und die Möglichkeiten schienen unendlich. Aber nein, der konnte mich nicht überzeugen.

Das ging mir aber auch mit anderen Synthesizern schon so. Andersrum allerdings auch.
 
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xpander und matrix 12 vermisse ich auch nicht - die möglichkeiten wären super und die bedienung auch - aber wenn der ic einfach nicht sonderlich klingt was nutzt das alles... ich habe grade den 12er ja noch lange behalten und immer wieder - auch mit aufwendigen und langen editiersessions - unter berücksichtigung der möglichkeiten ihn analoger klingen zu lassen - versucht mir das gerät klanglich gefallen zu lassen.

aber er wollte nicht und musste dann leider mit ziemlich genau 100% reingewinn verkauft werden :sowhat:
 
ach so einen obx hätte ich tatsächlich noch gerne - den finde ich recht gewaltig im sound.
 
Xpander ist u. a. der Lieblingssynth von Vince Clarke. Er hat ihn massiv bei Erasure eingesetzt. Ich kann nicht behaupten, dass die Songs soundtechnisch mies klingen. Mag sein, dass andere, wenn man sie solo bespielt, mehr Charakter haben. Wenn man ganze Songs macht, sieht die Sache wohl etwas anders aus. Das trifft auch für den JP8 zu, hast ja jetzt letztendlich @tom f auch noch spitz gekriegt.
 
glaubst du dass roland den synth konzepiert und gebaut hat um den - und sei es partiell - verstimmt an die kunden zu verkaufen ?

es kann ja auch sein dass etwas durch eine technisch objektive verschlechterung subjektiv besser wird, aber dann ist halt irgendwei alles realtiv.

- auto schöner wenn schmutzig und reifen abgefahren ?
- caffe besser wenn kalt und milch schon etwas ranzig ?
- stereoanlage besser weil die boxen ein loch in der membran haben ?
- eier geschmackvoller wenn grade soviel salmonellen drinnen sind dass einem nicht übel wird ?


:sowhat:

:harhar:

Die sind doch erst begehrt seit sie out of tune sind...es gibt klanglich nichts schlimmeres wie ein gestimmter Jupiter 4.
 
Wie viele Jp4 habt ihr eigentlich schon gestimmt?

Ich hab erst einen, bei dem war aber alleine die Idee, den "übermäßig genau" stimmen zu können derart lächerlich, das ich gerade etwas skeptisch bin, ob ihr hier wisst wovon ihr redet.
 
Ja, weiß ich...Das Schöne, es hält - zumindest bei meinem - eh nicht lange.

Aber bei Markos Demo kommt es auch gar nich explizit auf das Tune der Voices an.
Ich vermute, dass das Nichtgefallen des JP4 beim ein oder anderen einfach an mangelnder Auseinandersetzung mit diesem und weniger an einem annähernd gut gestimmten oder an einem Montagsgerät liegt.

Im Gegensatz zum bedienähnlichen Juno macht der JP4 eben nicht sofort einen auf Schönklang, welchen man aber mit dem 4er auch gar nicht unbedingt haben will.
 
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Nur fürs Protokoll, ich habe meinen bisher 2x selbst gestimmt. Jede Stimme genau so, mit den Verstimmungen, wie ich es leiden mag.

Aber ja, @micromoog hält eh nicht lange :schwachz:

@Nordcore Ja, da hast du recht, alle 4 Stimmen über alle Oktaven perfekt hinzubekommen, glaub das geht gar nicht. Was man aber schon vermeiden sollte und auch kann, 2 Stimmen auf der selben Taste die selbe Stimmung haben zu lassen. Da ist dann sonst sofort oder merklich der Zauber weg.
 
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Ich muss auch zugeben, dass ich den in 70 bis 80 % nur im Unisono Mode betreibe, wer seidige Flächen braucht, sollte dann eher zu den großen Brüdern greifen.


Wie überall im Leben, dem ein sein Käutzchen, dem ander Nachtigall.
 
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2 Stimmen auf der selben Taste die selbe Stimmung haben zu lassen. Da ist dann sonst sofort oder merklich der Zauber weg.
Der Witz ist doch, das man genau das nur mit Detuning=die 4 Regler auf der Rückseite, die man auch von außen erreicht, hin bekommt. Die kann man aber ja eh so hindrehen, wie es einem gefällt, das ist ja nicht der Abgleich.
Stimmt die Spreizung einer Stimme nicht, dann passt es im Bereich einiger Tasten immer noch sehr genau, weiter weg wird es aber nervig. Stimmt die Spreizung aller Stimmen nicht, dann stimmen einfach alle Intervalle nicht, auch das ist nicht so toll. Das passiert z.B. , wenn man die -15V nachtrimmt, die sind die Referenzspannung für den DAC im Voice-Assigner.

Nur: mit diesen trivialen Verstimmungen fallen die VST-Programmierer seit Jahren auf die Nase. Das ist es eben *nicht*, bzw. sind diese Fehler nur ein Teil des gesamten Tuning-Fehlers.

Etwas spannender wäre da schon, sich mal anzusehen, wie viel Rauschen eigentlich der S&H im Voice-Assigner mit sampled.

Letztlich läuft es wohl auf 2Cent hier, 2Cent da hinaus, mal addiert, mal subtrahiert. Im Mittel also gar nicht so falsch, aber halt auch immer ein paar *unterschiedliche* Cent auseinander. Und genau das können die meisten VSTs nicht. Die können statisch 2.098745Cent auseinander, bis auf die 7.Nachkommastelle genau...

Außerdem ist die eigentümliche VCO/DCO-Kombination natürlich in sich auch noch alles andere als "frei von Phasenrauschen".

Überhaupt muss man die Kiste einfach lieb haben. So viele eigene und etwas schrullige Lösungen. Also gar kein Vergleich mit dem Jupiter 8, der einfach nur 08/15 optimierte Standardschaltung ist.

dass ich den in 70 bis 80 % nur im Unisono Mode betreibe,
auch da wieder: eigene Lösungen!
Es gibt mehrere wählbare Unisono-Modi, u.a. einer von dem mir völlig unklar ist warum die (halbtauben?) Programmierer der anderen Voice-Assigner das nicht machen:
Spiele ich eine Taste, bekommt die alle vier Stimmen. Spiele ich zwei Töne, bekommt jede zwei Stimmen. Und bei drei oder vier Tasten bekommt jede Taste eine Stimme.
Der Witz daran ist, das ich in Summe immer drei oder vier Stimmen erklingen höre, also ein dichtes und gleichmäßiges Klangbild bekomme. Und wenn ich da jetzt mal Monophon, mal mit Quinte, mal mit Quarte, und/oder hinzugenommenen Oktaven spiele, bekomme ich einen sehr interessant variablen Klang heraus.
Musikalisch sind die Quinten/Quarten ja eher nicht so bedeutsam, die kann man bei einfachen Melodielinien ziemlich gut dran basteln, ohne das die sich groß verändern.
 
Wie viele Jp4 habt ihr eigentlich schon gestimmt?
Keinen Einen. Wozu auch. So wie er ist, ist genau richtig. Mein Minimoog hätte es wohl eher mal nötig. Passt bisher aber auch so wie es ist.
Es gibt mehrere wählbare Unisono-Modi, u.a. einer von dem mir völlig unklar ist warum die (halbtauben?) Programmierer der anderen Voice-Assigner das nicht machen:
Spiele ich eine Taste, bekommt die alle vier Stimmen. Spiele ich zwei Töne, bekommt jede zwei Stimmen. Und bei drei oder vier Tasten bekommt jede Taste eine Stimme.
Beim Jupiter 8 haben die Roland Jungs diesen Modus ja auch verbaut. In der Tat fällt mir so auf Anhieb keine andere Firma ein, die das so macht (bestimmt gibt es das). Wir können ja sammeln.

Variablen Unisono (Stimmen werden gleichmässig auf gedrückte Tasten verteilt) haben:

Roland Jupiter 4
Roland Jupiter 8
 
Wie viele Jp4 habt ihr eigentlich schon gestimmt?

Ich hab erst einen, bei dem war aber alleine die Idee, den "übermäßig genau" stimmen zu können derart lächerlich, das ich gerade etwas skeptisch bin, ob ihr hier wisst wovon ihr redet.

ich habe das von einem fachmann gegen teueres geld machen können - vielleicht hat er mir dabei ja die originalteile ausgebaut und einen casio verbastelt.
 
Ja, weiß ich...Das Schöne, es hält - zumindest bei meinem - eh nicht lange.

Aber bei Markos Demo kommt es auch gar nich explizit auf das Tune der Voices an.
Ich vermute, dass das Nichtgefallen des JP4 beim ein oder anderen einfach an mangelnder Auseinandersetzung mit diesem und weniger an einem annähernd gut gestimmten oder an einem Montagsgerät liegt.

Im Gegensatz zum bedienähnlichen Juno macht der JP4 eben nicht sofort einen auf Schönklang, welchen man aber mit dem 4er auch gar nicht unbedingt haben will.


ähh - ja, um einen jupiter 4 zu bedeinen braucht ja mindestens eine bachelor.

witzig an der aussage ist ja eher dass ich einer der wenigen bin der hier über die zeit immer wieder mal sehr schnell sachen entdeckt die anderen jahrelang nicht auffallen.

in concreto z.b. die öden bugs bei diversen kovari interfaces die hier früher nie thema waren und wegen denen laszlo extra für mich eine neue firmware geschrieben hat, oder
das grobe stepping beim europa interface am jupiter 8 für das ich extra audiobeispiele anfertigen musste damit es andere user dann auch bei ihren eigenen geräten plötzlich nachvollziehen konnten - soll keine beleidigung sein

die mangelnde oktavreinheit bei geräten wo leute die sich als sammler hervortun und die dann erklären sie würden das innerhalb EINER oktave eh nicht hören etc. etc.

der konzeptionell unmusikalische zugang der parametrierung beim andromeda wegen der summierung von modualtionstiefen die ins absurde gehen und skalen die sich nicht an tonhöhen sondern an die spannung halten - weil der musiker ja gerne in 0,83 rechnet statt cents zu nehmen.

also ich lass mir ja gerne elektrotechnisches unwissen ankreiden - aber wozu glaubst du denn dass ich mir teilweise über die jahre das selbe gerät 3-5 mal ins studio stelle und die eigentlich ja nur durchteste - auf sound und speziellere funktionen - musik mache ich ja eh mit den plugs weil das praktikabler ist.

fazit: nur weil man etwas nicht toll findet was du super geil findest bedeutet es nicht dass man da einen mangel an auseindersetzung aufweist.
 
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