Roland SE-02 "Minimoog-Style"

SE02

  • will ich

    Stimmen: 72 39,1%
  • will ich nicht

    Stimmen: 86 46,7%
  • lieber D Synth

    Stimmen: 26 14,1%

  • Umfrageteilnehmer
    184
Ne...ist es auch nicht. Wenn ich eine Sequence geladen habe , egal zu was "in Sync." im SetUp dieser Sequence eingestellt ist , sie läuft immer. Je nachdem ob natürlich eine Clock anliegt.Egal ob der kleine Schalter auf "Patch" oder "Sequence" steht ! Firmware ist aktuell klar.
Lade ich ein neues Patch , wird dieses Patch mit der schon vorher geladenen Sequence getriggert. ( Je nach dem ob Clock anliegt ect...)
Klar eigentlich dürfte vom logischen her nur im Seq.Mode eine Sequence laufen. Egal was für Eine und welches Patch.

Fazit ist, man muss sich zum Spielen von "Nicht"-SequencerSounds immer eine Sequence anwählen, die auf SE02 interClock eingestellt ist aber den Start/Stop Button rechts eben nicht drücken.
Weil....wenn ich eine Sequence lade wo momentan keine Clock dafür anliegt ( USB Midi TGRIN ) belibt der SE02 stumm !!!
Welcher Geist hat sich dieses Bedienkonzept ausgedacht??

Deshalb war meine Frage ursprünglich, wie ich den SE02 in den Einschaltzustand versetzen kann, wo noch keine Sequence ausgewählt ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo. Nein habe ich noch nicht aber könnte ich. Hatte nur die Firmware aktualisiert.
Hast du das Teil auch und funktioniert das bei dir anders??? Ich sehe das im.M. als unglückliche Funktionsweise, von Roland so programmiert.
 
Das interessiert mich jetzt aber auch!
Darkstar hat doch auch einen?
Wie ist das bei dir Darkstar?
 
Das ist schon ..." halten sie die ..in eckigen Klammern..1 Taste und schalten sie ein "
Die Taste gibt es so nicht. Nur eine schwarze 1 weiss unterlegt oder eine 1 mit einem Quadrat drumrum.
kann ja nix passieren aber trotzdem.....
 
hi, da ich den text nicht richtig verstanden habe...beschreibe ich, was mein SE macht:

- ich hab ihn auf USB midi eingestellt
- ich starte die DAW welche als master fungiert
- beim SE gehe ich auf SEQ und wähle ein pattern aus
- ich drücke auf "manual" und der sequenzer legt los
- ich schalte zurück auf patch und kann dort zwischen den sounds umher schalten, welche aber immer das gleiche sequenz pattern abspielen
- ich schalte auf SEQ und ändere das sequenz pattern, dann ändert er in dem moment auch den dazu gespeicherten sound

bisher kann ich daran nichts falsches erkennen.
man hat eine sequenz und ändert beliebig sounds, die man auswählen kann.

wo liegt das problem?
 
Also ich hab jetzt mit einem Bekannten geredet der auch den SE02 hat. Er hat mir das alles bestätigt, was ich so krampfhaft versuchte zu erklären.
Es gibt i.M. keine Möglichkeit den Sequencer "global" auszuschalten, es sei man läd eine Sequence die auf "intern" eingestellt ist und startet einfach nicht.
Alle Sequencen die auf irgendeine Clock "warten" USb Midi Trig. sollte man beim händischen Spielen von Presets nicht laden, da diese Presets nciht hörbar sind.
 
dich stört, daß der sequenzer los läuft, wenn von einer externen clock der startbefehl kommt?

das ist aber eigentlich üblich. ich kenne kein gerät, welches das nicht macht.
start heißt start.

schalte den SE auf "patch", dann läuft nichts los.
 
dich stört, daß der sequenzer los läuft, wenn von einer externen clock der startbefehl kommt?

das ist aber eigentlich üblich. ich kenne kein gerät, welches das nicht macht.
start heißt start.

schalte den SE auf "patch", dann läuft nichts los.

Das war der Punkt darkstar!!! Aber leider geht genau das nicht und auch bei meinem Bekannten ist das Verhalten des SE02 so.
Egal wo der Schalter steht auf "Patch" oder "Seq" . Wenn eine Sequence auf eine Clock "wartet" klingt das dazugehörige oder ein neu angewähltes Patch NICHT!!!
Wenn eine Sequence läuft ( egal welche Clock) läuft sie auch wenn der Schalter auf Patch steht !!!
Wenn eine Sequence auf intern trigger steht , ich starte aber NICHT mit Taster Manual /play/Stop.....kann ich jeden Sound händisch spielen.
Probiers aus!!
Es müsste eine Tastenkombination geben, um den SE02 in den Einschaltzustand zu versetzen ohne mit dem Valueregler erst eine ungestartete, intern getriggerte Sequence zu suchen ( wenn man mehrere Eigene hat die auf sonstwas andres stehen), um Patches von Hand zu spielen.
 
hmmm...ich verstehe, was du meinst. meiner macht das auch so.
nur ist das ein nachteil, oder ein problem?
bei meinem SE sind alle sequenzen und songs auf INT gespeichert.
 
Jetzt kommt man langsam dem Punkt näher. Der Sinn von speicherbarem Synths ist doch der , das man eigene Sachen sichert.
Da der SE02 im Punkt Sequencen speichern wirklich gut und sinnvoll gemacht ist, dahingehend verschiedene TriggerQuellen gleich im SQ-Preset zu speichern, kommts hier zum
Murks im Falle Roland SE02.
Stell dir vor du hast 20-30 eigene Sequencen erstellt alle toll und von verschiedenen TriggerQuellen. Mal DAW über USb , mal mit einer Hardware über Midi oder über Clock von einer TR08. Alles schön gesichert.
Jetzt willst du einfach durch die verschieden PatchPresets hören und von den Keys triggern.
Nix einfach ist....jedesmal SQ-SetUp umstellen auf intern triggern....nich anschalten aber....jetzt klappts.
Und nur weil man dem SE02 einfach nicht beibringen kann, den Sequencer mal kurz zu vergessen so wie es nach dem Einschalten der Fall war.

Danke für dein Verständnis.
Diese Funktionsweise dürfte ohne Update etliche User zur Verzweiflung treiben.
Ich kenne keinen Synth , wo das so umständlich funktionert.

"Dadruffnehmaeene"!!
 
Funktioniert nicht. Du muss jedesmal in einer Sequence in deren SetUp "C" auf "Off" schalten.
Weder bei USb/Midi oder Clock. Bei intern läuft er los wenn im Setup "C" was andres ausser "Off" eingestellt ist. Bei allen andren 3 SyncOptione hörst nix.
 
dich stört, daß der sequenzer los läuft, wenn von einer externen clock der startbefehl kommt?

das ist aber eigentlich üblich. ich kenne kein gerät, welches das nicht macht.
start heißt start.

schalte den SE auf "patch", dann läuft nichts los.
Sehr gut formuliert, jetzt habe ich sein Problem verstanden, es ist aber eigentlich gar keins ;-)
Bei meinem JX-03 kann er aber auch loslaufen wenn er auf Patch steht.
Wie Du sagst, Start ist Start (natürlich ext. clock oder Auto vorausgesetzt).
 
Zuletzt bearbeitet:
Funktioniert nicht. Du muss jedesmal in einer Sequence in deren SetUp "C" auf "Off" schalten.
Weder bei USb/Midi oder Clock. Bei intern läuft er los wenn im Setup "C" was andres ausser "Off" eingestellt ist. Bei allen andren 3 SyncOptione hörst nix.

Du hast ja beim Seq Setup drei unterschiedliche Parametersettings mit Destination, Sync und Key Trigger. Ließ dir das nochmal gründlich durch und spiel mit unterschiedlichen Einstellwerten.
Habe den Synth nicht daher kann ich dir dazu nicht mehr sagen.
 
Da kann man nicht viel verkehrt machen.Ich hab mir das alles gründlich durchgelesen und alles ausprobiert.
So kompliziert ist der SE02 nicht.
Aber grad der Sequencerbereich ist für meine Begriffe unnötig unpraktisch mit aktuellen 1.05Firmware. Roland hat da m.M. grundlegende Sachen einfach weggelassen.
Versucht mal zB nur von "Null" an mit einer neuen Sequence anzufangen. Eine vollständige "INIT" Funktion gibt es nicht. Alles manuell zurücksetzen, jeden Taster.
Von Note über Glide bis Perform....vollkommen unsinnig. LocalOff auch nicht vorhanden.
GateTime Eingabe.....Stepanwahl und dann 20 Runden mit dem Valueencoder ehe man von 80 auf 20 runter ist.Unfug....das ginge mit den 25Keytasten als Eingabe wenigstens grob
viel besser.
Oder wähle nie eine Sequence an ohne vorher ein eventuell schönes Patch gesichtert zu haben. Durch die Kopplung SQ/Patch ist das sofort im Nirvana.
Ich dachte Roland kommt wenigsten drauf, das sich der Sequencer global oder mit einer Tastenkombi vom Patch trennen bzw abschalten lässt.
Klar ich kann mich durch Menüs steppen und Keytrigger Off wählen.
Man kann den SE02 auch nicht mit dem JX vergleichen bezügl. Sequencer. Durch die Parameterautomation kann man ein Patch ruckzuck vollkommen ungewollt verändern.

Die Aussage weiter oben "auf Patch schalten" und Ruhe funktioniert nicht. Und Start ist Start....ist schon verständlich klar. Klappt aber auch nicht , weil ein SoundPatch nicht erklingt ( nur zum hören oder editieren) , weil die Clock zB grad nicht anliegt von der DAW oder sonstwo her.
 
Zuletzt bearbeitet:
Jungs das ist alles verständlich. Für mich ist es aber etwa so wie, in einem Autoforum eine Diskussion über ein Cabrio zu führen, wo ich einfach das Verdeck nicht wieder richtig
dicht zubekommen bei meinen VW . ( Roland-VW als Beispiel )

-1er ich fahr sowieso lieber Fahrrad
-2er also nür über 20C und blauem Himmel nehm ich den bis max 30kmh
-3er meine Frau hat die Klappe zu halten über meine Entscheidung und mich störts nicht
-4er eh sei mal hart und freu dich wie andre neidisch gucken auf deinen Karren
 
Das setzen individueller Parameterwerte auf einzelne Step ist ansich schon eine gute Idee.
Die Umsetzung dagegen für mein Verständnis eher etwas...delitantisch.
Es müsste unbedingt einen Modus geben, der es erlaubt das der Parameter wirklich nur bei Erreichen dieses Steps auf den vorprogrammierten Wert "springt".
In der übrigen Zeit der Sequence müsste er auf dem aktuell eingestellten bleiben.
Wie wenn ich das gleiche Prinzip am Korg Monologue umsetzen. ( ein Step ein Wert...der Rest der Motionsequence ist für diesen Parameter unprogrammiert. )
Bei Roland gibt das Parametersprünge ohne Ende, wenn ich an einem automatisierten Regler auch noch in Echtzeit schraube.

Im SE02 nützt mir die Programmierung eines einzelnen Steps mit einem Wert eines Regler gar nicht. Der Sound "springt" dahin das wars dann.
Bei 2 Steps "pendelt" er einfach dazwischen....und 16 hat man nur.
Korg hat das wesentlich sinnvoller umgesetzt, was eine automatisierte Sequence mit gleich 4 MotionSpuren richtig intressant macht.
 
Klingt in der Tat etwas unpraktisch. Auch mit den gespeicherten Seq-Einstellungen.
Wenn man nur aus der Daw sequenzt gehts wohl...
 
@TinyVince
Zu Beginn des oben gezeigten Videos springt er aus einem Patch in den Sequenzer, stellt seinen eigenen neuen Sound im Sequnzer Mode um und spielt den Sequenzer.
Wechselst Du nun die Sequenz, dann ordnest Du einen neuen oder den alten Patch zu.
... Wo ist jetzt das Problem?
Welche Parametersprünge meinst Du, die Du hast? ... meinst Du die Quantisierung bei den Reglern?

Versuch Dich bitte präziser und Bildhafter auszudrücken, man versteht Deine Anliegen nicht gut.
Mein Eindruck ist, dass Du den Synthesizer noch nicht verstanden hast.
... schau Dir bitte das Video oben nochmal genau an.
 
Zuletzt bearbeitet:
mich langweilen die beschwerden, ob ein gerät irgendetwas nicht kann, wie ein anderes gerät usw.
solange das gerät ordnungsgemäß funktioniert, ist für mich die welt in ordnung.
ich beschwere mich ja auch nicht, daß ein porsche nicht so geländegängig ist, wie in hummer und der hummer nicht so schnell wie ein porsche.
ich muß halt mit dem charakter der autos klar kommen.
 
mein SE02 macht genau, für was ich ihn gekauft habe.
ich bin für die meisten sequenzer sowieso zu doof zum programmieren, daher mache ich mir und diese funktion einen kopf.
ich nutze die vorhandenen pattern, bastel am sound und nehme es auf, dann wird er beiseite gelegt und ein anderer synth tritt in aktion.
 
Hi..der Vergleich war gut.
Ich kenne den SE02 mittlerweile in und auswendig und wenn nicht durch ein Update eine neue Funktion hinzugekommen ist eigentlich jede "Schwäche".
Musicdiver...wenn du ihn hast kannst du das bestimmt leicht nachvollziehen.
Mache eine Sequence ( zB 16tel Bassline alles C )und auf zwei Steps davon beliebige zB CutOff Werte etwas auseinander von der Grösse ( 0-255 geht )
Wenn du die Sequence jetzt laufen lässt und den CutOff gleichzeitig noch manuel bewegst hörst du ganz deutlich was ich meine.
Das liegt daran, das der Wert des CutOff danach so bleibt,anstatt einfach auf die Reglerposition zuückzugehen.
Musikalisch betrachtet klingt das immer irgenwie abgehackt wenn du eine Perfomance in Echtzeit spielst. ( je nach Hüllkurveneinstellung ect. )
Würde der Wert einfach auf die Reglerposition zurückgehen , kannst du viel sanfter und angenehmer einen Klangverlauf gestalten.

Das ist natürlich alles Geschmackssache klar. Vielen Usern gefällt das vielleicht auch so.


Der SE02 funktioniert schon ordnungsgemäß, allerdings kann es doch nicht als unsinnige Beschwerde betrachtet werden, wenn die Art und Weise wie bei einem Synth. von Roland
auch im musikalischen Kontext Sinn machen sollte.( oder bedientechnisch)
Zum Beispiel eine vollkommen leere Sequence erzeugen, also initialisieren um von Null anzufangen bedeutete im ungünstigsten Fall 3x16 Tasten drücken.
(16x Note 16x Glide 16x PRM)
 
mein SE02 macht genau, für was ich ihn gekauft habe.
ich bin für die meisten sequenzer sowieso zu doof zum programmieren, daher mache ich mir und diese funktion einen kopf.
ich nutze die vorhandenen pattern, bastel am sound und nehme es auf, dann wird er beiseite gelegt und ein anderer synth tritt in aktion.

Ja klar Darkstar das ist eben deine Art und Weise umzugehen mit Synth. Warum nicht...gut.
Für ein Teil wie den SE02 hätten sich Leute vor Jahren drum geschlagen und heute gibts ihn erschwinglich.
Mir liegt aber eher daran , dann auch jedes Feature auszureizen und zu erkunden was man damit anstellen kann.
Daraus entwickelt sich dann ein Gefühl und Sympatie für ein Gerät. Der Sh01a ist wesentlich einfacher. Macht mir aber mehr Spass, wogegen der SE02 zur Zeit mein störrischer,schwarzer Esel ist. Toll aber irgendwie muss ich ihn noch für mich zähmen oder sowas.:)
Egal...
 
Welche Parametersprünge meinst Du, die Du hast? ... meinst Du die Quantisierung bei den Reglern?
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Welche Parametersprünge meinst Du, die Du hast? ... meinst Du die Quantisierung bei den Reglern?
Sprünge bei Verwendung des Parameter Sequencers sind schon doof....">
Sprünge bei Verwendung des Parameter Sequencers sind schon doof....

Nur in Verbindung ParameterSequencer und Echtzeitperfomance. Hängt mal zB einen externen Stepsequencer wie den SQ1 dran. Gleiche Clockgeschwindigkeit beider Geräte ist klar.
So muss das funktionieren....jede Verbindung zwischen Stepsequencer und Parametermodulation läuft seit 40 Jahren so bei analogen Teilen.
Wie gesagt vielen gefällt vielleicht auch dei Variante von Roland!!!!
 


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