tomcat schrieb:Für solche Sachen gibts Limiter und auch EQs um die Speaker (oder sich selber) vor zu hohen und tiefen Frequenzen zu schützen. Wenn man es deppensicher haben will ;)
Ich kann auch mit jedem Modular oder auch manchen normalen Synths die Boxen quälen (10 Hz Sinuston), je nach Qualität der Box & Endstufe und dem Pegel bzw. Pegelfestigkeit der Box raucht dann irgendwann der Kern ab, obwohl man nix hört. So what?
mokkinger schrieb:Und wie genau kann man den Zustand der Monitore denn testen wenn man einen verdacht auf defekte frequenzen hat? gibts irgendein halbwegs vernünftiges vorgehen im studio um zu testen ob die Monitore noch linear alle Frequenzen wiedergeben?
zb nen sweep von 30 Hz bis 20 kHz basteln, das ergebnis aufzeichnen und mit nem spektrumanalyzer ansehen?
Die Betonung liegt hier auf "einigermaßen"The Marx Trukker schrieb:..und einigermaßen sauber geht ja auch![]()
The Marx Trukker schrieb:Joa,ich stehe kurz vor der Anschaffung einer solchen und was mich mal interessieren würde ist,ob es hier schonmal jemand geschafft hat,sich damit die Boxen zu fetzen bzw ob das Teil tatsächlich so gefährlich werden kann?
Wenn ich ehrlich bin habe ich da nämlich ein bißn Angst vor![]()
C0r€ schrieb:passivboxen kaputtmachen geht viel einfacher. Einfach ans Stromnetz anschliessen dann gibts nen ordentlichen knall. Das darf man natuerlich sicherheitstechnisch nicht machen! Hab aber schon gehoert dass sowas mal "passiert". Die spule ist danach durch. Den rest vom Lautsprecher kann man suchen gehen. Es sei denn die sicherung ist schnell genug.
moondust schrieb:wegen boxen kaputt machen ,fällt mir ein mit dem k2000 haben wir es geschaft den tieftönner zum schwingen zu bringen. aber wir haben es nicht auf die spitze getrieben .da es studioboxen waren, die 4000 kosteten
The Marx Trukker schrieb:...
es ist doch immer wieder faszinierend,dass 1 VCO tonhöhenmoduliert von einem LFO mit dem entsprechenden Tool zur Verformung dahinter über Stunden und Stunden nicht langweilig werden![]()
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