Shuffle-Funktion?

[quote:6e8749ab57=*Soulsugar*][quote:6e8749ab57=*Moogulator*

Soulsugar schrieb:
Moogulator schrieb:
Also, ob man den Swing an bestimmten Richtungen festmachen kann?
Es sind meist schon eher die "schwarzen" Sachen.. Der Swing Faktor ist ja auch einstellbar.. idR von 0-50-75 so etwa..

gehts da ein wenig genauer? was würdest Du unter "schwarzer" musik verstehen, die mit Drumboxen gemacht wird?


Moogulator schrieb:
Das ist natürlich im Jazz interessant, manche Frickel-Elektronik geht damit gut (oh, frag mich bloss nicht wie man diese Sachen genrefest bezeichnet...)..


Was ist eine Frickel-Elektronik?

LG
David
..

1) schwarz hat nix mit dem gear zu tun, das hat was mit hauptfarbe und dem "lebensgefühl" zu tun.. sprich US / schwarz..
soweit man sowas sagen kann.. die weissen jungs und die schwarzen jungs.. ich werd mir keine genres aus den fingern saugen.. aber das sollte reichen.. schwarz klingt einfach anders..
nenn es souliger, housiger oder sowas.. aber das ist ziemlich blöd beschrieben.. ansich hat hautfarbe mit musikstil nicht viel zu tun, dennoch assoziiert man da nunmal doch etwas mit.. DAS wird gemeint.. erklären?.. na..

2) ich befürchte ,du willst unbedingt namen hören, die kann ich aber nicht bieten..
buffer overload, frickel, experimenteller..
britzelbeats, abstract , clicks n cuts etc..
es geht nur im die stossrichtung, ich hab keine ahnung ,wie dieses genre heisst. ;-)
mir gehts um sehr minimale sachen hier, hier gibts keine nach "snare" klingenden sounds oder nach "bass" ,sondern eher clickende und zippende sounds.. fein filigran und ausgesprochen elektronisch.. mit breaks und rollenden sounds, aber nicht "fett" meisst..
 
Na das ist sowieso ne Komerzgeschichte wenn mann alles Katal

Na das ist sowieso ne Komerzgeschichte wenn mann alles Katalogisieren will.
normal würde mir es ja reichen mit Klassik,elektro,und so aber dann 100 Thematiken drauß zu machen Ich glaub das wollen Wir Musiker eigentlich gar
nicht weil das keine Rolle spielt ob das,die Richtung oder jene ist.
 
ich w

ich würde es eher eine gedankliche einordnung sehen.. das machen auch journalisten, hörer und DJs etc..
einfach um zu sagen "das geht in die oder die richtung"..
ich denk mir dabei ehrlichgesagt nix böses..
 
Ne b

Ne böse ist das ja auch nicht aber Welcher Kunde soll denn da noch Durchsehen da ist doch auch klar das die Leute bei den einfachen Sachen bleiben zumindestens bei der großen Masse.Ich war mal im Indiebereich früher mitlerweile kannste kaum noch was gescheites orten und dann machste lieber den eigenen Mist und brauchst nicht mehr schaun was toll oder hörenswert ist.Die meisten haben so ihre Musiker und Bands die die kennen und wenn die nicht ganz von ihren wegen Abkommen haben die auch ein Stammpublikum.Aber die Musik ist eh nur noch wie Brot und Zucker.
 
Bei der Wikipedia kannst Du das selber verbessern. ;-)

Bei der Wikipedia kannst Du das selber verbessern. ;-)
 
Giebts auch Analogsequencer die Shuffle können. Soviel ich weis kann es der SND SAM aber der ist einfach zu teuer
 
mr.extrem schrieb:
Giebts auch Analogsequencer die Shuffle können. Soviel ich weis kann es der SND SAM aber der ist einfach zu teuer

im prinzip kann das jeder, der von einer externen clock getaktet werden kann. Dann kann man z.B. nen voltage controlled LFO nehmen und loslegen.
 
Wenn deine Clock shuffle kann dann wird sich ein analoger Sequencer im Gleilauf bewegen. Der MFB SEQ-1 kann auch Shuffle. Du könntest aber auch eine Note zB in der Machinedrum an eine CV/Gate-Interface senden, dann läuft der Sequencer munter mit allen Timings der MD mit!
 
@C0r$
Wie soll das denn genau funktionieren. Ein LFO im Clock :?:
Ein Clocksignal sind ja einzelne spannungsimpulse oder eben triggers. Was soll den da der LFO steuern. Wäre toll wenn du deine Idee etwas ausführen kannst. Ich nix verstanden.

@Scaff Also wie ich das verstehe springt der Sequencer einen Step weiter wenn er ein Clocktrigger oder irgend nen Trigger empfängt. Bin ich da auf dem richtigen Weg ;-) Fragt sich indem Fall einfach woher man einen Shuffle Clock bekommt oder? Also das normale Clocksignlal was so aus einem Sequencer wie Logic kommt kann man ja nicht shuffeln oder? 2 Sequencer in dem der eine nur als Clockmaster klingt recht aufwendig und teuer :?
 
Der LFO mit Rechteck-Ausgang ist selbst clock.
Wenn man unbedingt kurze impulse braucht kann man den auch noch durch einen Hochpass-Filter schicken.
 
C0r€ schrieb:
Der LFO mit Rechteck-Ausgang ist selbst clock.
Wenn man unbedingt kurze impulse braucht kann man den auch noch durch einen Hochpass-Filter schicken.

Ok, aber so hast du dann einfach ein starres, normales Clock-Signal. Wie machst du dann das Shuffletiming?
 
wenn der LFO voltage controlled ist kannst du eine Linie des Sequenzers zum ansteuern des LFO verwenden. Das ist dann nicht direkt shuffle, weil sich dadurch auch die Länge der Sequenz ändert, wenn man nicht nachjustiert, aber man kann so arbeiten.
Da gibts sicherlich noch andere Konzepte.
 
C0r€ schrieb:
wenn der LFO voltage controlled ist kannst du eine Linie des Sequenzers zum ansteuern des LFO verwenden. Das ist dann nicht direkt shuffle, weil sich dadurch auch die Länge der Sequenz ändert, wenn man nicht nachjustiert, aber man kann so arbeiten.
Da gibts sicherlich noch andere Konzepte.

Ok jetzt verstehen was du meinst ;-)
ABER genau dadurch dass sich die Länge der Sequenz ändert, wird das ziemlich sicher zu einem Nerfenzusammenbruch führen, wenn man so versucht mehrere Spuren gleich lang zu halten. Ich glaub das wär nix für mich. einen geschuffelten clock wäre mir da schon lieber, oder eben halt grad einen Sequencer der Shuffle an bord hat...
 
Also ich mochte den Shuffle der 707...das war schön einfach. An den S2/MW1 gestöpselt und fertisch.

Ich orgel ja immer noch auf VST/32 rum und habe mir nie die Mühe gemacht mittels Groovecontrol ähnliche Sachen als Grooves zu speichern.

Wes
 


Neueste Beiträge

News

Zurück
Oben