SND ACME - Erfahrungsaustausch

sägezahn-smoo

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Hallo zusammen,

Ich bin vom ACME vorerst begeistert. Macht genau was ich schon immer haben wollte. Er funktioniert bei mir perfekt mit dem TEmpest und MFB 522 und 503. Leider nicht mit dem Octatrack. Hat es jemand hinbekommen mit dem Octatrack? Mein Octatrack hält sofort an, sobald ich am Shuffle drehe des ACME. Ausserdem habe ich die Standalone Maschine (NI) auch noch nicht hinbekommen, da werden Shuffle-Einstellungen via MidiClock zur Zeit sofor noch quantisiert :). Nächster Versuch ist dann der Spectralis 2.

Insgesamt ist der ACME ein ganz tolles Gerät.

smoo
 
Ich finde das Teil auch voll interessant, und es steht ganz oben auf meiner Must-Have-Liste.
Leider werde ich es mir wohl nie leisen können ;-(((
Was mich interessiert:
Der braucht doch einen Takt Vorlauf um eine Clock generieren zu können.
Wie ist dass denn, wenn ich bei meiner DAW einen z.B. 4 taktigen Loop einstelle.
Läuft das Teil dann immer nur Takt 2-4 mit, oder funktioniert das auch so ?

tr
 
Nein. Nur im ersten Durchlauf wird dei ACME erst einen Takt später einstarten, danach läuft sie alle Loopwiederholungen mit. Falls Dich das stört, lässt Du Deinen Song also bei Takt 2 beginnen, dann kannst Du auf Takt 1 starten und alles läuft wie gewünscht ab Takt 2 los.
 
Kleines Update:

inzwischen läuft auch der Octatrack mit einer Einstellung von "20" bei der Pulsweite im Konfig-Menu anstatt 9! Die Maschine läuft nicht, bzw. macht keine Shuffles mit. Da aber der Octatrack läuft ist mir das voll egal.

Ich frage mich im Moment ob die MPC's damit funktionieren und ob die SP555 geht. Damit es geht muss der interne SEquencer des Geräts offenbar eine 96tel Auflösung haben. Die Auflösung von Maschine und Live ist höher.
 
Den Spectralis 2 bekomme ich nicht vernünftig gesynct mit dem ACME. Der Specki verschluckt ab und zu einen Step. Läuft er mit halber Geschwindigkeit mit (ACME: Halbe Geschwindigkeit), dann gehts, aber Shuffle vom ACME geht nicht befriedigend. Nach ca. 1-2 Stunden Probiererei habe ich es aufgegeben. Nächstes Versuchsobjekt: Beat Thang. Master ist bei mir immer die DAW via ACME-Plug-in oder der ACME als Master probeweise.

Perfekt geht bisher nur: Tempest, MFB522 und MFB503.
 
das man einen takt warten muss, bis die hardware mitläuft ist für mich eine fehlkonstruktion... scheinbar hat das mit dem nach vorne verschieben zu tun, sollte meiner meinung nach aber irgendwie auch ohne wartepause möglich sein (bspw. nach vorne verschobene kanäle starten automatisch erst nach einem takt, die anderen normal), v.a. für so viel geld. 1000 euro ist zu viel für kompromisse.
 
Aus der Anleitung:
"Grundsätzlich startet die Maschine immer mit einem Takt Verzögerung. Dies ist notwendig, um Taktkanäle zeitlich auch nach vorn verschieben zu können. (Leider ist uns die Erfindung einer Zeitmaschine bisher noch nicht gelungen ...) Einzige Ausnahme: beim 16/8tel Takt startet die Maschine schon nach einem halben Takt."
 
Neu getestet: Der Akai MPC2500 geht völlig problemlos mit dem ACME und macht auch alle bisher getesten Shuffles einwandfrei mit. Geil!


An den Takt Verzögerung habe ich mich mittlerweile gewöhnt, obwohl das nicht nur Freude macht. Ist wohl unumgänglich.
 
Hey smoo

Longt time no see! :D

Könntest du nicht mal ein paas aussagekräftige Demos machen? Die im Netz sind alle entweder ziemlich kurz oder von der Audioqualität her schlecht. Es muss jetzt keine Doktorarbeit werden, ein paar einfache four on the floor beats, vielleicht auf zwei Maschinen verteilt, würden völlig ausreichen. Hast du eine Din Sync Maschine? Mich würde auch der Swing über Din Sync interessieren, da ich erwäge meine 808 mit dem SND Acme in Schwung zu bringen. Bevor ich bestelle, würd ich aber gerne noch ein bischen genauer hinhören. Ein vor- / nachher Test wäre auch noch cool, z.B. mit einer herkömmlichen Midiclock ohne Latenzausgleich. Wie gesagt, es muss keine Doktorarbeit werden..

Grüsse
theo
 
Kann ich machen, aber ich komme wahrscheinlich nicht sofort dazu. Ich remixe gerade einen Rumba (!) und schlage mich mit zuviel Software und Geräten rum, die ich noch nicht so ganz verstehe (bin auf Ableton Live umgestiegen und bekunde als alter Logicuser sehr grosse Mühe).

Man auch gut zeigen, wie übel zwei Snares klingen, die ein paar Millisekunden gegeneinander verschoben sind :). Das einzige was ich nicht machen werde (dazu müsste ich das Setup umstellen) ist dasselbe Demo ohne ACME.

Pefekt wäre ein solches DEMO:

Derselbe Loop, vorzugsweise mit recht kurzen Sounds mit deutlichen Transienten:

1. ACME Slave von einer DAW via ACME-Plug-in (perfektes TIming)
2. ACME Master (perfektes Timing) - wird identisch sein.
3. ACME Slave von einer DAW mittels USB (schlechteres Timing, aber Funktionalität ACME sonst erhalten)
4. Loop ohne ACME, alle Geräte sind Slaves via Midi-Through-Box.

OK, ich verspreche das mal.....(etwas mühsam ist Punkt 4). Schön wäre noch der Vergleich zur Maschine oder zu Ableton Live/Guru/Tremor/Geist. Dieser Vergleich spare ich mir, aber ich könnte höchstens kurz einen gleichschnellen Loop machen mit Tremor. Ich selbst finde es ziemlich unglaublich wie schlecht Tremor (in Ableton Live) groovt (mit Shuffle) im Vergleich zur ACME-gesynten Welt. Vielleicht mache ich bei Tremor auch einen Fehler, eigentlich müsste sein Timing absolut perfekt sein unter Ableton Live. Der solcher Vergleich ist immer etwas ungerecht, denn 55% Shuffle ist nicht gleich 55% Shuffle eines anderen Gerätes.

(Ich habe glaube ich kein einziges Din-Sync Gerät zur Zeit (evtl. hat der Mobius Din-Sync, aber der ist gerade ausgemustert - zu verkaufen.).
 
Hehe..ich sagte ja keine Doktorarbeit :D Aber wenn du gerade dein Setup Midi-mässig fest verdrahtet hast und wenig Zeit hast, dann verstehe ich das natürlich. Mich würde einfach folgendes interessieren:

1. Zwei Drummaschinen in Sync durch eine herkömmliche Midiclock zusammen mit einen Audio-Drum-Track aus der DAW. Der Latenzausgleich darf dabei gemacht sein, will heissen man passt den Versatz Midi / Audio in der DAW an, klassicher Audio-Midi-Latenzausgleich eben.

2. Zwei Drummaschinen in Sync via Acme zusammen mit einem Audio-Drum-Track aus der DAW. Audio-Midi-Latenzausgleich mit der DAW via Acme. Mechanischer Versatz Ausgleich / Latenzausgleich zwischen den beiden Drummaschinen via Acme.

3. Ein paar einfache Swing-Patterns mit Setup 2.
 
So, ich habe ein kleines Demo gemacht. Der erste Drumloop ist vom Tempest, ein leicht verändertes Preset(!), die Bassdrum ist anders, ich habe eine 808 genommen und etwas verändert. Der zweite Loop kommt vom MFB522, gut erkennbar, er klingt nach Roland. Danach beide zusammen, danach fade ich den MFB503 rein. Er klingt etwas geshiftet. Damits nicht langweilig wird, habe ich zwei kleine pads druntergelegt, eines vom prophet08, und das andere vom V-Synth. Kein Plugin kommt zum Einsatz, ausser das Midiclock-plugin von SND. Reverb ist QRS, Kompressor FATSO. Das ganze hat etwas zu viel Bass (liegt am Kopfhörer), ich habe weder gemischt noch gemastert- Den Rest alles noch mit normaler Midiclock (USB) aufzunehmen, war mir dann zu mühsam...

src: http://soundcloud.com/sagezahn-smoo/acme-tempest-mfb

(ich weiss immer noch nicht wie ich das hier reinverlinken kann)
ADMIN: ich schon, klick mal edit und schau nach, ist nur ein KNOPF ;-)
Code:
[sndcloud]http://soundcloud.com/sagezahn-smoo/acme-tempest-mfb[/sndcloud]
sowas steht alles in about:Forum ;-)
 
Tausend Dank! Ich habs mir jetzt mehrfach angehört und das Timing ist schon sehr gut. Ich werde wohl nicht darum herum kommen, mir so ein Teil zu beorgen, wenn ich wirklich wissen will, wie es sich auf meine Arbeitsweise auswirkt..
 
Danke, freut mich!. Ein vergessener, unterschlagener Hinweis noch: Ich habe noch die Bassdrum per Kompressor genau so zum leichten Pumpen bzw. Komprimieren gebracht, dass es schön in den Beat passt, mit Decay Exp/Log habe ich das nicht so hinbekommen. OTB mit Outboard macht sowas einfach viel mehr Spass als ITB. Ich habe dazu den SPL Vitalizer MK2 genommen :). ITB hätte ich zuerst mind. 3 Plug-ins ausprobiert. Für mich ist der ACME auch ein Bekenntnis zum OTB-Mixen, ich nutze das Teil ja nur im Studio.
Ich würde übrigens gern eine Acidlab Miami dran hängen...
 
Ich hab gerade eine Bestellung bei Schneider offen, vielleicht lass ich mir ja noch einen Acme dazulegen. Aber erstmal darüber schlafen.

Ich bin eben schon fast zum Klötzchenschubser mutiert, weil ich eben fast alles im Timing anpasse. Bei mir bleibt eigentlich kein Drumsound genau auf dem Raster. Ich korrigiere auch fast alles, was ich von Hand eingespielt habe nochmals, leider. Der einzige Sequencer, der mir da zusagt ist der Octatrack mit seiner Micro Timing Funktion. Das haben sie wirklich super gemacht.

Vielleicht würde mich deshalb der Acme glücklich machen, wenn ich meine Drummaschinen richtig tight hinbekomme. Momentan nehm ich alles programmierte zuerst auf und schneide es dann als Audio. Das ist etwas mühsam, weil ich eben alle Instrumente einzeln aufnehme und anpasse. Der Workflow ist dann natürlich ITB und nicht mehr so haptisch und spielerisch wie wenn man das mit einer Drummaschine macht. Ausserdem gehen dann häufig auch "Choke" Effekte verloren und der Groove der Maschinen ist nicht mehr so erhalten. Mit der Acme müsste ich dann beim Aufnehmen eigentlich nur noch Mutes machen und nicht auch noch alles korrekt schneiden. Aber teuer ist er eben schon, wenn man noch nicht weiss, ob es sich tatsächlich lohnt. Dafür könnte ich dann mit dem ACME auch alle meine Analogsequencer und DIN Sync Kisten synchronisieren, nicht nur die Midi Kisten. Clock Reset hat er ja auch noch, das wäre auch recht praktisch, das nervt mich auch schon lange, weil ich noch keinen Reset habe und immer eine zusätliches Gate für den Reset programmieren muss.
 
ich finde ihn natürlich auch ziemlich teuer und ich habe ihn zuerst völlig ignoriert. Aber dann habe ich die Shift-Funktion bemerkt. Ich wollte schon immer eine Drummaschine mit einem extra Shift-Poti auf der Oberfläche mit der man einzelne Spuren feinverschieben kann. Sowas gibts nicht am Markt, mit dem ACME gehts halt für komplette Drummaschinen. Ich finde den ACME auch etwas zu gross, es wäre mit kleinen Potis genauso gut gewesen (allerdings ist die Grösse auch durch die vielen Midi oder DIN-Anschlüsse etwas vorgegeben).

Der Octatrack geht bei mir noch nicht perfekt mit dem ACME (startet nur mit Einstellung von 20 im ACME-Programm und damit sind nicht mehr alle ACME-Shufflestärken möglich), aber ich muss nochmals ein paar Versuche starten. Vielleicht habe ich es nur mit einem bereits geshuffleten Beat versucht und das verträgt sich nicht (internes Octatrack-Shuffle versus Clock-Manipulation des ACME). Oder vielleicht kann man ja irgendwie die interne Auflösung des Octatracks veränden - oder ein Firmware-Update des Ocatrack macht ihn plötzlich tauglich. Leider noch nicht testen konnte ich den Octopus. Mein Octopus weigert sich auf Slave umzuschalten, ich glaube der Octopus ist defekt, er muss wohl geöffnet werden.

A propos Drumloops schneiden: Ähem, das ist jetzt wohl kein HIgh-End Vorschlag, aber warum nimmst Du nicht die Audioquantisierung von Ableton live?
 
Wenn du den Octatrack nochmasl testen würdest, wäre ich dir sehr dankbar. Das ist neben meiner SP 1200 und 808 zurzeit meine wichtigste Drummaschine. Eine SP 1200 hast du nicht zufälligerweise auch noch zum testen?

Die Audioquantisierung in Ableton? Ich nehm manchmal Warp Marker und slice dann auf eine neue Spur, platziere aber alle Marker von Hand und slice erst dann. Die Automatik ist mir zu ungenau bzw. da kann man nie ganz sicher sein, dass da der richtige Nulldurchgang genommen wird. Auf die Warp Algos von Ableton bin ich irgendwie allergisch, liegt wohl daran, dass ich live seit Version 1.0 nutze; die Algos wurden mittlerweile schon viel besser. Manchmal klingt es gut und kann auch gerade als Effekt z.B. wenn man Sachen damit pitched, genutzt werden. Aber häufig produzieren die Artefakte, die mich ziemlich stören. Ich verwende deshalb eigentlich immer den repitch mode und schalte auch die fade funktion aus. Die Fade Funktion hat mir auch schon Kick transienten in meinem live set zerschossen, weil ich es nicht mehr getestet hatte...alle 8 Takte ein *ummmpf*..hat zum Glück nicht mal der Clubbesitzer gemerkt..aber mich hat es natürlich extrem genervt..darum bin ich wohl ein gebranntes Kind, was Abletons Automatik angeht; die ist schon lange per default deaktiviert. Aber ich hab eben auch erst kürzlich das pitchen als Effekt schätzen gelernt. Wenn es nicht zu prominent eingesetzt wird, ist das ein interessanter Effekt.

Bist du eigentlich immer noch in der Innerschweiz und nicht mehr in ZH? Sonst könnt ich dir ja mal meine SP 1200 vorbeibringen, dein Auralesque hab ich ja auch nie zu Gesicht bekommen..
 
@Theorist: Check PN..

Ich bin erst grad auf Ableton umgestiegen und kämpfe mich gerade ins Programm ein. D.h. ich kenne die Warp-Algos noch gar nicht. Ich bin bisher mit Ableton nicht warm geworden, gestern habe ich Cubase gesehen in einem grossen Studio und die Bediengeschwindikeit war phänomenal. Könnte mir auch gefallen.

Ich denke der SP1200 geht. Gemäss S.N.d. machen die alten Maschinen keine Probleme, eher neue, die eine höhere Auflösung haben.
 
theorist schrieb:
Octatrack läuft bei mir nicht an, weiss auch nicht weshalb?
Scheint allgemein ein Elektron-Phänomen zu sein. Meine Monomachine wollte auch nie mit dem Clock, den die Shufflebox gemacht hat. Liegt vermutlich daran, dass intern für den eigenen Shuffle der Clock auch noch irgendwie auf einen Durchschnitt umgerechnet wird.
 
Danke Florian, aber meine Machinedrum läuft ohne Probleme. Scheint etwas mit der höheren Auflösung des Octatracks zu tun haben, vermute ich mal kühn.
 
Beat Thang

Neuester Test: Beat Thang läuft nach einigen Mühen, aber noch sehr problembehaftet mit dem ACME. Im gewünschten Slave-Modus liess sich der Beat Thank nur mit Mühe einigermassen Synchronisieren und eine gleichzeitige Aufnahme im Beat Thang war gar nicht möglich, das scheint ein Bug zu sein.

Die Kombi ist vorerst nicht empfehlenswert.
 
theorist schrieb:
Danke Florian, aber meine Machinedrum läuft ohne Probleme. Scheint etwas mit der höheren Auflösung des Octatracks zu tun haben, vermute ich mal kühn.

ich hatte mich mal ein gespraech mit dem programmierer. er meinte, dass der octatrack eine durchgaengige clock braucht. das acme soll nach einem midi start ja erst 1 takt nachher wirklich die clock raussenden und das passt dem octatrack halt nicht und er stoppt wenn er 1 tackt lang keine midi clock kriegt obwohl kein stoppsignal per midi gesendet wurde.

ich besitze beide geraete nicht und hafte nicht fuer die richtigkeit meiner aussage. wollte das nur loswerden.
 
a.xul schrieb:
theorist schrieb:
Danke Florian, aber meine Machinedrum läuft ohne Probleme. Scheint etwas mit der höheren Auflösung des Octatracks zu tun haben, vermute ich mal kühn.

ich hatte mich mal ein gespraech mit dem programmierer. er meinte, dass der octatrack eine durchgaengige clock braucht. das acme soll nach einem midi start ja erst 1 takt nachher wirklich die clock raussenden und das passt dem octatrack halt nicht und er stoppt wenn er 1 tackt lang keine midi clock kriegt obwohl kein stoppsignal per midi gesendet wurde.

ich besitze beide geraete nicht und hafte nicht fuer die richtigkeit meiner aussage. wollte das nur loswerden.
da hast du einen überlegungsfehler...

dem octatack, im gestoppten zustand, ist es natürlich egal ob er eine midiclock und startsignal jetzt oder eine sekunde später bekommt. wieso soll das auch ein unterschied machen. das was der acme dann sendet ist mehr oder weniger dann das gleiche wie es eine daw machen würde, halt einfach tight und mit ein paar speziellen einstellungsmöglichkeiten.
 
Soundwave schrieb:
da hast du einen überlegungsfehler...

dem octatack, im gestoppten zustand, ist es natürlich egal ob er eine midiclock und startsignal jetzt oder eine sekunde später bekommt. wieso soll das auch ein unterschied machen. das was der acme dann sendet ist mehr oder weniger dann das gleiche wie es eine daw machen würde, halt einfach tight und mit ein paar speziellen einstellungsmöglichkeiten.

der octatrack erhaelt vom acme doch ein startsignal. danach 1 takt lang gar nichts. das ist angeblich das problem beim octatrack. ich wiederhole auch nur aus meinem gedaechtnis. sorry wenn nicht richtig.
 

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