Kaufhilfe Standalone Audio-Interface

[15930]

Das 1820 wäre dann nichts für mich. Ich muss ja auch schauen, dass ich mit dem Gerät Musik bei einem guten Klang hören kann. Der Soundcraft Signature 22MTK hat eine Leistungsaufnahme von <120 VA. Ich finde leider keine Wattzahl für den Stromverbrauch. Hat die jemand zufällig vorliegen?
Obwohl, Musik könnte ich auch über das jetzige AI mit diesem PC hören.

Der Presonus-Mixer gefällt mir nicht. Sind denen roter, gelber und grüner Farbton ausgegangen? Post-Fader brauche, wenn ich z.B. die EQs mit aufnehmen will, richtig?
Gerade auch für Dub-Zeug finde ich einen HW-Mixer mit Direktzugriff ja nicht übel.
Das Tascam Model 24 kostet in etwa gleich viel. Scheint aber nix mit Post-Fadern zu haben. Nur 2 Inserts (auf beiden ersten Kanälen)?

Nur das Tascam Model 24 kann jeweils einen Track aufnehmen, zurückspulen und einen anderen machen. Hat aber - im Gegensatz zum Model 12 - kein Midi. Auch doof.
Das Soundcraft Signature 22 MTK kann nur mehrere Spuren aufnehmen, aber kein Zurückspulen, Overdub usw.
Tascam ist ein echter Mehrspurrecorder. Das las ich vergleichend im Netz.
Hat das Soundcraft keine Inserts, Sends, (Stereo)Returns?

Ich finde es frustrierend, an dieser wichtigen Stelle (Zentrale) nicht weiterzukommen.

​

 

[Audiohead]

VA (Volt mal Ampere) gleich Watt

also weniger < als 120 Watt

 

[15930]

120 Watt ist auf Dauer aber schon eine Ansage. Vielleicht doch lieber noch auf einen HW-Mixer verzichten. Bildschirm, CPU usw. kommen ja auch noch hinzu.
Aber vielleicht bilde ich mir den merklich erhöhten Stromverbrauch schon ein.

 

[Onimat]

120 Watt ist auf Dauer aber schon eine Ansage. Vielleicht doch lieber noch auf einen HW-Mixer verzichten. Bildschirm, CPU usw. kommen ja auch noch hinzu.
Aber vielleicht bilde ich mir den merklich erhöhten Stromverbrauch schon ein.

Und dann noch die Instrumente und so ….aber naja, die 120 Watt auch nur unter Volllast, oder? Du hast ja nich immer alle Kanäle/Wandler/Effekte auf volle pulle am laufen.

Also noch mal dein Wunsch ist:
-Mindestens 24 Kanäle rein,
-gerät soll auf standalonebetrieb möglichst am Gerät direkt eingestellt werden können
-platzsparend, also am besten Rack
-auch Anbindung an IOS oder so wäre gut

Was vergessen?

 

[15930]

Platzsparend nicht unbedingt (hab auch nichts gegen große Mixer), aber ungerne als Desktop Gerät. Rack ist immer gut.
Midi, Wordclock, USB, Phantomspeisung wären auch nicht schlecht.

 

[Onimat]

Hm… das audident fällt mir noch ein. Hat zwar nur 20 ins (also wenn man noch adda wandler dazu kauft), aber dafür 2 insert-Kanäle.

 

[15930]

Hab mir nochmal weitere Gedanken gemacht. Das Motu 828 ES ist ja schon ein paar Jahre auf dem Markt. Z.Z. scheint es - wegen der Chipkrise? - neu kaum mehr erhältlich zu sein. Oder wird es nicht mehr gebaut? Wenn dem so ist, erübrigen sich natürlich die folgenden Zeilen.

Mir stellen sich zu dem Gerät Fragen.
1) Wie läuft Thunderbolt mittlerweile unter Windows?
2) Ist Thunderbolt zu vernachlässigen? USB 4.0 ist aber wohl auch noch nicht in Sicht.
3) Im Verbund mit dem Motu 8Pre, bekommt das 828 ES dann 24 Eingänge mehr (8 Line + 2 ADAT), also insgesamt 48? Oder bleiben es 24, weil 8Pre nur Wandler sind?
4) Taugt die Asus Thunderbolt EX 4 PCIe-Karte was? https://geizhals.de/asus-thunderboltex-4-90mc09p0-m0eay0-a2500488.html
5) Bringt so ein 828 ES und/oder 8Pre überhaupt was in der Klangqualität, wenn man Behringer ADA8200 verwendet?

Was die Neuanschaffung eines neuen Musik-PC betrifft, ist bisher ja die Gigabyte B550 AORUS Elite V2 eingeplant. Ich habe aber entdeckt, dass sie unter 'externe Anschlüsse' keinen DisplayPort hat, und der soll ein besseres Bild als HDMI machen. Stimmt das? Da nur für die DAW bestimmt, ist das vernachlässigbar? Falls ich beim Audio-Interface auf Thunderbolt setze (und dies tatsächliche Vorteile bringt, was ich bei mir aber nicht wirklich glaube), bräuchte ich natürlich auf dem Mainboard einen Thunderbolt-Header für eine Thunderbolt-PCIe-Karte. Den hätte das ASUS ROG Strix B550-F Mainboard. Von Asus ist in letzter Zeit allerdings abgeraten worden. https://geizhals.de/asus-rog-strix-b550-f-gaming-a2295403.html

Produktvergleich GIGABYTE B550 AORUS Pro V2, MSI MAG B550 Tomahawk Geizhals Deutschland

Produktvergleich für GIGABYTE B550 AORUS Pro V2, MSI MAG B550 Tomahawk (7C91-001R)

geizhals.de

Warum ich mir diese Gedanken mache? Weil MADI noch zu teuer ist und ich das PCIe-Format der RME HDSPe RayDAT nicht so mag, da mir 19" besser gefällt.

Für 24 Eingänge wäre mir das alles doch zu teuer. Bei 48 (siehe Punkt 3) könnte ich es mir anders überlegen.

Ach, noch zwei weitere Fragen:
6) Wie ist der Unterschied zwischen DisplayPort 1.2 und DisplayPort 1.4?
7) Was ist, wenn hinter den DisplayPort-Versionen "(iGPU)" steht? Funktionieren die dann nur mit einer iGPU-CPU? Ich werde mir aber eine Ryzen 5700X kaufen, also ohne eingebaute Grafikarte in der CPU. Deshalb bin ich verunsichert, ob DisplayPort für mich dann überhaupt relevant ist.

Wie kompliziert es doch werden kann, wenn weitere Fragen auftauchen, nicht wahr?

 

[JayBee]

7) Was ist, wenn hinter den DisplayPort-Versionen "(iGPU)" steht? Funktionieren die dann nur mit einer iGPU-CPU? Ich werde mir aber eine Ryzen 5700X kaufen, also ohne eingebaute Grafikarte in der CPU. Deshalb bin ich verunsichert, ob DisplayPort für mich dann überhaupt relevant ist.

Die DP Anschlüsse auf dem Mainboard sind für den Grafikchip in der CPU (iGPU)
Wenn du eine CPU ohne grafik kaufst liegen die Anschlüsse brach. Du benötigst dann aber eine GraKa.

DP und HDMI sind digitale Schnittstellen. machen beide das gleiche Bild. Unterschiede liegen bei beiden ind der max. Auflösung bzw. max. Wiederhohlfrequenz. Die wiederum ist nur relevant wenn du schnelle Egoshooter spielst.


Obwohl.... uber Dante klingt der Sound viel besser als über ADAT

 

[15930]

Gut zu wissen, dass DP nur für Games relevant ist. Ja, weil ich NVMe SSD M.2 PCIe 4.0 haben will, werde ich noch eine externe GK besorgen.

Dante ist aber auch am teuersten. Und wenn, dann müssten auch wieder adäquate Monitore angeschafft werden. Dann werde ich nur noch sparen, ohne mal richtig loszulegen.