Steinberg Cubasis for iPad

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mink99 schrieb:
Die gängigen stretching Algorithmen, die dazu in der lage sind, lassen sich durchaus auf ein ipad portieren....
hm, élastique braucht SSE, SSE2, SSE3 oder AltiVec da im ipad aber weder intel noch ibm chips sind ...
 
ich finde es macht sehr wohl Sinn, eine iOS DAW clockmässig auch als Slave einzusetzen. Aus denselben Gründen wie bei einer echten DAW auch. Auria soll MTC (MIDI Time Control, also mit Timecode) in und out bekommen; wann allerdings wissen wir nicht. Wenn es fertig ist.
 
klangsulfat schrieb:
Wow, so langsam nähert sich Cubasis der 1.0 :mrgreen:

http://www.steinberg.net/forum/viewtopi ... 83&t=39671

Im Ernst, das scheint das beste Cubasis-Update bislang zu werden. OK, MIDI-Clock kann nur gesendet werden, mir selbst reicht das aber.
wird ja auch langsam zeit.

ich hoffe, das ganze laeuft dann auch timing-technisch etwas stabiler.

ich hab mir bis jetzt beholfen, indem ich mir 1/16-klicktracks aus midi-noten gebastelt und per midi/cv ans modularsystem rausgegebn hab, um modularkram mit cubasis zu synchronisieren - mit maessigem erfolg. diese 16tel eiern so rum, dass mein 4ms peg regelmaessig komplett durchdreht, wenn ich ihn damit als tap-tempo-clock fuettere...
 
Ein kleiner Wunsch an die Mitarbeiter des Usability Labors:ich fänds extrem hilfreich wenn vorher gemutete Kanäle auch noch stumm sind nachdem man die Solo Funktion wieder aufhebt.Es ist sicher bei allen Anwendern nicht oft gewünscht,das danach alle Spuren gleichzeitig losplärren. ;-)
 
Cubasis 1.5 bekommt einen Synth eingebaut:

http://www.steinberg.net/forum/viewtopi ... 83&t=43894

Hmm, Synths sind ja auch sowas von Mangelware auf dem iPad :selfhammer: Interessant sind aber diese Punkte:

• Instrument track freeze for internal instruments
• Instrument rack to load and edit Cubasis' instruments

Wobei letztgenannter Punkt wahrscheinlich nicht die eingebauten Sampler-Instruments meint. Falls doch, wäre ich angenehm überrascht.
 
Ich hätte den Fokus ja lieber zuerst auf Automation gelegt aber mit einem schicken Synth lässt sich halt besser neue Käufer anwerben... :roll:

Ich ersaufe in (guten) iPad Synths und würde viel lieber endlich anfangen können vernünftig in Cubasis zu arrangieren.Für meine Musik ist Automation essentiell.

Naja,will mich nicht zu sehr beschweren.Wenigstens tut sich laufend was und aufjedenfall bis Version 2.0 sollen derartige Updates weiterhin kostenlos bleiben.

Das Instrument Rack ist doch sicher nur der Ort,wo man die Instanzen des Synths (und später anderer Instrumente)reinlädt.Ganz wie auf dem grossen Cubase...
 
Ich hätte da mal ein paar Fragen an die Nutzer:

1. wie groß ist die App bzw. das Paket wirklich? Die App selbst ist ja nur 3xx Kilobyte, aber sicher ohne mitgelieferte Samples und Loops?

2. kann man den ganzen Audiokram, der mitgeliefert wird, löschen?

3. werden Multiport-MIDI-Interfaces unterstützt?

4. nutzt jemand hier die Software rein als MIDI-Sequenzer?

Danke schonmal.
 
cubasis wird allmaehlich erwachsen:

Neue Funktionen von Version 1.6
• New pristine audio engine with extended sample rates (44.1/48/96kHz) and bit rates (16/24-bit)*
• Real-time playback of arbitrary audio file formats (44.1/48/96kHz and 16/24/32 bit) independently of the project's sample rate and bit depth.
• Up to 24 assignable physical audio outputs
• Assignable metronome output and pan
• MIDI Clock latency compensation slider
• Audio input gain adjustment option for audio interfaces and external microphones
• Register Cubasis at MySteinberg!
• And more! For the complete list of improvements and user reported problems solved please visit www.steinberg.net/cubasisforum
jetzt also z.b. auch unterstuetzung mehrerer ausgaenge (nicht nur eingaenge wie bisher).
 
So, die 1.7 mit Inter-App Audio ist gerade rausgekommen. Macht Spaß. Freezen der IAA-Apps geht auch. Wenn in der kommenden 1.8 die Automation sauber eingebaut wird, ist Cubasis endlich bei der gefühlten 1.0 angelangt :supi:

Nach der 1.8 bitte noch einen gescheiten Sampler mit Multisample-Import einbauen. Der darf dann auch gerne iHalion heißen. Ach ja, und den Step Sequencer nicht vergessen. Danke fürs Zuhören :phat:
 
intercorni schrieb:
Danke für das Feedback. Mit deinen Wünschen schaun wir mal ;-)
Bin gerade ziemlich begeistert vom neuen Cubasis -- funzt soweit prima, die IAA-Sachen scheinen gut durchdacht zu sein :supi: Für gescheites Sampling-Gedöns wäre ich sogar bereit, einen IAP zu tätigen.

Edit: Macht immer noch Spaß, aber IAA ist schon noch ziemlich wacklig auf den Beinen. Hier wird man noch das eine oder andere App- und/oder iOS-Update abwarten müssen. Aber egal, der Anfang ist gemacht und der Benchmark gesetzt.
 
Alles schön und gut. Nur kann man mit IOS-Synths mittlerweile die Straße pflastern. Ja, ich weiß, das Ding ist kostenlos und ganz okay.

Warum steckt ihr eure Ressourcen nicht mal in Dinge, die es noch nicht gibt? In einen geilen Sampler zum Bleistift. Oder was grooveboxiges? Für Android gibts G-Stomper, ein Electribe-Nachbau, der fast das Zeug zur schwarzen Geistertribe hat. Für iOS gibt es nix dergleichen.
 
hihi...so geht Steinberg also Problem der fehlenden Automation in Cubasis an.Man lässt beim Nanologue Synthie einfach das Modwheel weg.Genial,muss man erstmal drauf kommen. :)

Für lau ok,danke,aber ich muss genau wie beim Micrologue doch schon wieder denken:hat niemand nach gefragt.Und die wichtigen (aber wohl schlechter vermarktbaren) Dinge werden dafür nur schleppend angegangen.

Naja,das 1.7 update ist dank IAA soweit aber ganz cool.Fühlt sich schon fast so an wie das arbeiten an der Desktop DAW mit plugins.Sehr intuitiv.Allerdings gibt es da noch so einige Bugs und Einschränkungen.Nicht alle haben mit IOS 7 zu tun
 
Der Nanologue ist schon sehr besonders, vielleicht nicht auf den ersten Blick: als Programmierer eines VST3 Instruments lässt sich der Programmiercode recht einfach in ein IOS Instrument übertragen. Darum richtet sich der Nanologue mehr an die VST Programmierer. Und das ist schon eine Premiere. Zurück zu Cubasis: hier wird im kommenden Jahr auch weiterhin viel passieren. Viele Features wurden angesprochen, einiges ist davon in Arbeit, bzw geplant ohne das ich ins Detail gehen möchte. Auf jeden Fall bleibt es spannend.
 
mal ne schnelle Frage an die user : kann Cubasis timestretching? ich würde gerne ein e-bass riff aufnehmen und dann drums und so dazubasteln. für denn fall dass ich das tempo ändern will, wäre timestretch natürlich viel angenehmer als das riff nochmal einzuspielen.

und noch kurz eine zweite : wenn ch Cubasis neu kaufe, läuft das dann auch auf iOS 6 ( ohne IAA klarerweise )?
 
Cubasis kann kein Timestretching, weder offline noch in Echtzeit. Ich schätze mal, dass sich Echtzeitstretching in gescheiter Qualitätät so schnell auf dem iPad auch nicht etablieren wird, jedenfalls nicht bei DAWs, die ja auch noch Instrumente und Effekte berechnen müssen. Das kann man den iPad-CPUs einfach (noch) nicht zumuten.
 
klangsulfat schrieb:
Cubasis kann kein Timestretching, weder offline noch in Echtzeit. Ich schätze mal, dass sich Echtzeitstretching in gescheiter Qualitätät so schnell auf dem iPad auch nicht etablieren wird, jedenfalls nicht bei DAWs, die ja auch noch Instrumente und Effekte berechnen müssen. Das kann man den iPad-CPUs einfach (noch) nicht zumuten.
danke für die rasche antwort!
echtzeit hab ich mir auch nicht wirklich erwartet - offline würde mir schon reichen ( wie macht loopy hd das eigentlich )?
beatmaker2 kann was ich will hat aber immer noch eine furchtbare oberfläche / workflow...
 
dermichl schrieb:
kann Cubasis timestretching? ich würde gerne ein e-bass riff aufnehmen und dann drums und so dazubasteln. für denn fall dass ich das tempo ändern will, wäre timestretch natürlich viel angenehmer als das riff nochmal einzuspielen.
wäre es nicht besser den bass part in einzelne noten zu schneiden? dann könnte man das tempo ändern ohne audioqualität negativ zu beeinflussen. große cubase versionen haben bestimmt auch automatiken dafür wie hitpoints oder so. ich hoffe aber, man kann auch in cubasis audiosegmente zerschnippeln und automatisches crossfading einstellen, was bei langsameren tempi dann entsprechend fade out / fade in bedeuten würde, damit es keine knackser gibt.
 
Sicher kann man audiofiles zerschnippeln und faden allerdings ist die Auflösung noch zu grob.Selbst mit deaktivierter Grid Quantisierung rastert Cubasis noch auf 1/64tel oder sowas.Das ist für kleinteilige Operationen immer noch zu wenig.Ich hoffe auch das steht auf der To do Liste...Offline Stretch wirds bestimmt auch mal geben,Auria kann das schon lange.
 


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