Step-Up Converter - Stromversorgung ua für Sonicware Liven Evoke

nicht jeder USB-C-Ausgang kann höhere Spannungen als 5V liefern, hierzu dienen die bereits mehrfach genannten Protokolle PD (Power Delivery) und QC (Quick Charge), von denen es auch noch mehrere Versionen gibt, und die von der Powerbank unterstützt werden müssen, um den MyVolts Step Up Tip nutzen zu können.
Exakt, und hierbei wäre zu erwähnen, daß gerade die Powerbanks von Anker zB. keine Ausgabe von 12V über PD unterstützen, jedenfalls bisher nicht.

Was die AA-Akkus angeht: wer einen Ikea in greifbarer Nähe hat sollte sich dort mit LADDA 2450 (eneloop Pro) oder 1900 (eneloop) eindecken und gleich das etwas neuere Ladegerät LITOSFÄR dazunehmen, das ist ein 8fach Lader mit Einzelschachtüberwachung und Aufbewahrung im Deckel, hat sogar hinten Langlöcher für Wandbefestigung. Im Gegensatz zum älteren TJUGO hat hier auch jeder Schacht eine einzelne LED.
Ansonsten tut es auch das einfache und billige Steckerladegerät STENKOL, ebenfalls mit Einzelschachtüberwachung und LEDs, jedenfalls für Zuhause. Unterwegs würde ich das wegen des fest hinten anmontierten Eurosteckers eher nicht mitnehmen, außer man hat sich eine passende Schutzbox gebaut, die verhindert, daß der Stecker abbricht oder sich verbiegt.
 
Mein Evoke ist da und er funktioniert definitiv mit einer Powerbank, die PD (per USB-C Buchse) unterstützt und mit diesem passenden Konverter/Adapter:
 
IMG_20250713_194431.jpg

Das Bild lässt sich am Smartphone leider nicht drehen.

Nachtrag: Auf dem Notebook habe ich ebenfalls keine Möglichkeit finden können.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ach du Schreck, das Kabel handelt lt. Produktdaten 20V(!!!) aus, was viel zu viel wäre! Hast du mal nachgemessen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Du beziehst dich auf meinen Post 🤔?

Ich habe das Kabel, sowie vergleichbare, seit längerem schon für diverse Geräte im Einsatz und hatte bislang noch keine Probleme welcher Art auch immer.
 
Du beziehst dich auf meinen Post 🤔?
Ja.
Ich habe das Kabel, sowie vergleichbare, seit längerem schon für diverse Geräte im Einsatz und hatte bislang noch keine Probleme welcher Art auch immer.
Ich würde trotzdem empfehlen, mal nen Voltmeter ranzuhalten. 20V vs 9V ist schon ein markanter Unterschied, der dem im angeschlossenen Gerät verbauten Spannungsregler über kurz oder lang den Rest geben kann.

Vielleicht hast du ja auch Glück und die Kombi aus Powerbank und diesem USB-2-DC-Kabel passt bei dir, das kann mit der nächsten Powerbank aber schon ganz anders aussehen.

Apropos: Welche Powerbank benutzt du da?
 
Zuletzt bearbeitet:
Die 20V/3A beziehen sich auf die maximale Eingangsspannung und max. Strom, in den technischen Daten steht doch
"Netzteil mit USB Type-C™ PD Buchse min. 60 W (20 V / 3 A)" wenn das Netzteil nur 9V liefert isses ok.



Technische Daten
  • Anschlüsse:
    1 x USB Type-C™ Stecker
    1 x HP 4,8 x 1,7 mm Stecker
  • Farbe: schwarz
  • Kabeldurchmesser: ca. 4 mm
  • Spannung: 20 V
  • Ausgangsstromstärke: 3 A
  • Länge: ca. 1,5 m

  • Systemvoraussetzungen
  • Eine freie HP 4,8 x 1,7 mm Buchse
  • Netzteil mit USB Type-C™ PD Buchse min. 60 W (20 V / 3 A)
 
Die 20V/3A beziehen sich auf die maximale Eingangsspannung und max. Strom, in den technischen Daten steht doch
"Netzteil mit USB Type-C™ PD Buchse min. 60 W (20 V / 3 A)" wenn das Netzteil nur 9V liefert isses ok.
Ein PD-Netzteil bzw. -Powerbank liefert die idR die Spannung, die das angeschlossene PD-Gerät anfordert. Der Liven Evoke kennt kein PD-Protokoll, insofern müsste das Kabel die Auswahl des zu verwendenden PD-Profils (Spannung + Strom) erledigen. Wenn das Kabel 20V sagt, liefert das Netzteil/die Powerbank 20V.

Wie schon vorhin erwähnt: Ich empfehle, mal 'nen Spannungsmesser ranzuhalten. Jetzt und im Falle eines Wechsels der Spannungsquelle.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie schon vorhin erwähnt: Ich empfehle, mal 'nen Spannungsmesser ranzuhalten. Jetzt und im Falle eines Wechsels der Spannungsquelle.
allenfalls verbaute LM7XXX Regler können alle um 35V ab, aber in einem Punkt hast Du recht: Für Inverter und Siebgruppen _vor_ den Reglern könnten 20V eventuell zuviel sein, denn da können auch Bauteile für maximal 16V drin sein. Was tatsächlich verbaut ist müsste man nachgucken, entweder direkt oder auf einem Schaltplan.
 
Das Adapterkabel erwartet am Eingang min. 60 W (20 V / 3 A). Das kann die Powerbank aber gar nicht liefern (22,5Watt). Die Anforderung kommt daher, dass das Kabel für einen HP Laptop gedacht ist, der 20V und mindestens 3A benötigt. Das Kabel würde also mit dem Netzteil 20V/3A "aushandeln". Das geht in diesem Fall aber nicht, da die Powerbank nur 22,5 Watt zur Verfügung stellt. Ich kann daher auch nur dringend empfehlen die Spannung zu messen. Ggf. handelt das Kabel mit dieser Powerbank eine andere Spannung aus und es passt, aber ich würde mich nicht darauf verlassen. An einem 60Watt PD Netzteil liegen mit diesem Adapterkabel in jedem Fall 20V am Stecker an ! Ein Multimeter ist nicht teuer, z.B. dieses hier
 
allenfalls verbaute LM7XXX Regler können alle um 35V ab, aber in einem Punkt hast Du recht: Für Inverter und Siebgruppen _vor_ den Reglern könnten 20V eventuell zuviel sein, denn da können auch Bauteile für maximal 16V drin sein. Was tatsächlich verbaut ist müsste man nachgucken, entweder direkt oder auf einem Schaltplan.
Sehe ich auch so. Allerdings werden zunehmend Schaltregler verbaut, da der Wirkungsgrad hier höher ist.
Wichtig auch für Batteriebetrieb. Auch diese Regler haben oft einen weiteren Eingangsbereich. Hier gilt wie oben, dass auch Bauteile verbaut sein können, die die erhöhte Spannung auf Dauer nicht vertragen. Das kann Monate gutgehen bis es dann zum Ausfall des Gerätes kommt . .
 
ja, mess mal nach, für mich ist es unwahrscheinlich das in den USB Stecker ein 60W Step Up/Down Konverter drinsteckt.
 
2. Nachtrag: "Hinweis: Für die Verwendung der Step Up Tips ist eine Stromquelle aus der „Step Up“-Reihe erforderlich oder zumindest eine, die das entsprechende QC- oder PD-Protokoll unterstützt"

Ich nutze eine Powerbank mit folgenden Werten:
Anhang anzeigen 256886
wie soll da der Bedarf von 9V erreicht werden?

Hab den Thread erst jetzt entdeckt und nur quer gelesen/überflogen. Falls noch relevant:
Mit dieser Powerbank wirst du die 9V 3A gleich 27Watt am Ausgang des StepUp-Wandlers nicht liefern können, da deine Bank nur 12Watt liefert. Wäre aber schön :)
 
Hab den Thread erst jetzt entdeckt und nur quer gelesen/überflogen. Falls noch relevant:
Mit dieser Powerbank wirst du die 9V 3A gleich 27Watt am Ausgang des StepUp-Wandlers nicht liefern können, da deine Bank nur 12Watt liefert. Wäre aber schön :)
Der Liven braucht keine 3A (auf der Rückseite steht 1A), Step-Up-Konvertierung von 5V auf 9V sollte mit RipCord und Co machbar sein.
 
ja, mess mal nach, für mich ist es unwahrscheinlich das in den USB Stecker ein 60W Step Up/Down Konverter drinsteckt.
Sofern sich diese Aufforderung an mich richtet...

Eine Messung ist mir, mit den mir gegebenen technischen Mitteln, nicht möglich. Die rote "Nadel" vom Messgerät ist für den kleinen Stecker zu groß, um dort den Plus-PIN sauber abgreifen zu können.
 
Sofern sich diese Aufforderung an mich richtet...

Eine Messung ist mir, mit den mir gegebenen technischen Mitteln, nicht möglich. Die rote "Nadel" vom Messgerät ist für den kleinen Stecker zu groß, um dort den Plus-PIN sauber abgreifen zu können.
Büroklammer zur Hand (ohne Überzug natürlich)? Dann einfach aufbiegen und reinstecken... und möglichst nicht mit dem Außenkontakt kurzschliessen.
 
Zuletzt bearbeitet:



Zurück
Oben