Steuerspannung mit Potentiometer regeln

W

wqretrhtfsdrtz

Guest
Hallo

Wie einige es schon mitbekommen haben baue ich gera


Hallo

Wie einige es schon mitbekommen haben baue ich gerade ein recht aufwändiges elektronisches Gerät.

Doch mit einigen einfachen Sachen kenn ich mich nicht aus. So möchte ich per Potentiometer eine (Steuer-)Spannung regeln. Als Berechnungsgrundlage dürfte wohl das ohmsche Gesetz greifen. Doch vielleicht kann mir jemand bei der Anwendung auf die Sprünge helfen? Konkret möchte ich eine 5-Volt-Spannung möglichst linear gegen 0 regeln um das so erzeugte Signal anschließend A/D zu wandeln...
 
wie w

wie wäre es denn das poti als spannungsteiler zu nehmen?

also an den linken pin - an den rechten + und in der mitte das signal abgreifen...

dazu brauch man dann noch 2 widerstände...
hab das zu hause imho auch als ASCII grafik... kann ich später mal posten, ist ganz simpel! bin nur grad nich zu hause.

gruß,

julian
 
Moin Julian,
sch


Moin Julian,
schön von dir zu hören ;-) Klingt gut, allerdings hätte ich gern noch gewusst, was für Werte Poti und Widerstände haben sollten :P
 
hab mal ein wenig in meinem archiv gekramt... hab leider nu

hab mal ein wenig in meinem archiv gekramt... hab leider nur was für nen photo widerstand gefunden, aber afaik kann man den sicher auch durch ein poti ersetzen.

+15
|
R1 resistor
|
PR (photo resistor)
|
+----out
|
|
R2 resistor = R1 + PR(dark)
|
|
-15V

und noch aus inem anderen posting, kleine anleitung ne CV source zu bauen (ich bin zu faul zum übersetzen):

aus einem SDIY posting von harry bissel:

"Make the pot 1/10 of the load value, so that would be 10K.

The top of the pot should be 5V. So thats 5V / 10,000 ohms
(ohms law... E/R = I) = .0005A or .5mA

Now you have a 12V supply... so 12V - 5V = 7V That's the voltage
across an unknown series resistor between the top of the pot and the 12V

7V / .0005A = 14,000 ohms (14K) (ohms law... E / I = R)

Put this resistor in series with the pot. Bingo, all done. Now 14K is a weird
value so you can use some standard value that is close... 13K will put you
a little OVER 5V... 15K will put you a little under. Choose your poison.

Another possible solution is to use a 5V regulator from the 12V supply and drive
all the pots in your circuit. Or you could use a 5.1V zener diode added to the
series circuit I described above. In this case, you would want the voltage at the
top of the pot, without the zener added... to be above 5V. A 10K resistor and a 10K
pot would give 6V... the zener will eat the extra 1V to leave you with a regulated
5V at the top of the pot.

In all these cases, you will reach 0V. All of them will be limited in current so they are
short circuit proof."


gruß,

julian
 
Danke, habst mir ausgedruckt. 8)

Ich schwanke momentan n


Danke, habst mir ausgedruckt. 8)

Ich schwanke momentan noch zwischen Potis und Encodern. Mit Potis ist ne hochwertige Lösung noch am ehesten bezahlbar (die zeigen dann immerhin ohne LED-Kranz schon was an...)
 
Also bei www.ucapps.de findet man supereinfache schematics f

Also bei www.ucapps.de findet man supereinfache schematics für potis und encoder. Zwar für einen PIC aber an einem Atmel laufen die genauso (ich hab schon einige der schaltungen an meinem AVR board betrieben, in etwas abgewandelter Form).
eine LED schaltung einfach mit Schieberegistern (74HC595) und button in schaltung per 74HC165.
Man braucht da nur 3 pins und kann damit dan 8,16,24 etc ausgänge realisieren (muß ja keine LED sein)
Bzw.mit den 74HC165 als Eingänge auch nur 3 pins!!!
Der code dazu ist schnell geschrieben und braucht wenige cycles.

Ich habe aber gerade nicht besonders viel Zeit/Lust auf AVR programmierung
(ich programmiere schon auf Arbeit genug C++ :) ).
 
danke f

danke für den Tipp

ich benutze Multiplexer für die Buttons aber die LEDs wollte ich über Schieberegister ansteuern. Dafür gibts auch spezielle ICs aber die sind in kleinen Mengen schwer zu beschaffen.

Kann ich bei der LED-Ansteuerung per 74HC595 irgendwie global die Helligkeit regeln oder müsste das pro LED noch zusätzlich mit eingeplant werden?
 
mit der Frequenz wie oft man an bzw ausschaltet kann man die

mit der Frequenz wie oft man an bzw ausschaltet kann man die helligkeit regeln. Ansonsten legt der Widerstandswert auch die Helligkeit fest.
bei 220Ohm und dann 16Led wird bei mir aber der Spannungsregler schon recht warm (wenn ich nicht im takt an&ausschalte und alle an sind), ist ja klar. Und ganz so hell muss es nicht sein, also lieber etwas größere Widerstandswerte verwenden. Wenn man an&ausschaltet (im kHz Takt) erscheint das lustigerweise für die Augen heller als wenn man die LED ständig leuchten lässt. Allerdings ist das an&ausschalten auch wieder mühseliger und für das Timing bei einem supertightem Sequenzer vielleicht auch nicht soo toll. Nagut, man hat ja 16MHz "overhead :)
Kommt ganz drauf an wie man es programmiert. Wenns gutes Timing geben soll kommt man wohl um die Assembler-programmierung nicht herum. Zudem ist die Assemblerprogrammierung für die AVR's ja recht einfach und auch aus anderen Gründen sinvoll. (deshalb hatte ich auch diesen Weg gewählt...)
 
Ach, wenn man serial in parallel out schieberegister verwend

Ach, wenn man serial in parallel out schieberegister verwendet muß man sie trotzdem takten und immer anschalten, wenn die Position "korrekt eingeschoben" ist? Dann kann ich genauso gut die LEDs per demultiplexer ansprechen. Unter´m Strich ist die Lösung per Multiplexer auch nicht schwieriger als per Schieberegister. Für bestimmte Aktionen muß ich eh alle Eingabe-Tasten einzeln nacheinander abarbeiten, der Programmieraufwand nimmt also durch die Mux/Demux-Ansteuerung nicht zu. Dafür spar ich Port-Pins (bei entsprechender Anzahl Kanäle): Zusätzlich zu den 4 Adress-Auswahl-Pins brauche ich nämlich nur noch eine (Daten-)Leitung pro 16 Kanäle...

Das mit der Frequenz/Helligkeit ist schon klar, ich dachte nur, bei einem parallel out register könnten die LEDs "ungetaktet" angesteuert werden. Also nehme ich für die LEDs jetzt am besten Multiplexer und spare ein paar Pins für andere Zwecke auf.

Klar, dass ich Assembler benutze... Und die Sequenzen sollen eh nicht von dem gleichen Prozessor ausgelesen werden, der die Steuerung bereitstellt. Es sind noch weitere Funktionen geplant, wofür zusätzliche Performance sowieso von Vorteil ist.
 
mit schieberegistern sparst du pins!
nur insgesamt 3 pins!!


mit schieberegistern sparst du pins!
nur insgesamt 3 pins!!! für 8,16,32 64 ausgänge oder mehr!
Takten geht supereinfach...bei 16MHz ja auch nicht der rede wert.
Du musst nicht takten davon abgesehen.
Du kannst ja sogar den SPI bus benutzen, dann brauchst du dich um garnichts mehr kümmern!!!
Einfach in ein 8-bit register die werte schreiben und fertig, den rest macht das interface... (also den takt geben usw.)
Du brauchst ja nichmal extra LED treiber, das macht schon der 74 IC.

- Hans
 
[quote:d7b1113195=*komons.de*]mit schieberegistern sparst du

komons.de schrieb:
mit schieberegistern sparst du pins!
nur insgesamt 3 pins!!! für 8,16,32 64 ausgänge oder mehr!
Takten geht supereinfach...bei 16MHz ja auch nicht der rede wert.
Du musst nicht takten davon abgesehen.
Du kannst ja sogar den SPI bus benutzen, dann brauchst du dich um garnichts mehr kümmern!!!
Einfach in ein 8-bit register die werte schreiben und fertig, den rest macht das interface... (also den takt geben usw.)
Du brauchst ja nichmal extra LED treiber, das macht schon der 74 IC.

- Hans

OK, überzeugt. Ich nehm auch die Multiplexer wieder raus...
 
[quote:34a518f7e9=*komons.de*]Also bei www.ucapps.de findet

komons.de schrieb:
Also bei www.ucapps.de findet man supereinfache schematics für potis und encoder. Zwar für einen PIC aber an einem Atmel laufen die genauso (ich hab schon einige der schaltungen an meinem AVR board betrieben, in etwas abgewandelter Form).
eine LED schaltung einfach mit Schieberegistern (74HC595) und button in schaltung per 74HC165.
Man braucht da nur 3 pins und kann damit dan 8,16,24 etc ausgänge realisieren (muß ja keine LED sein)
Bzw.mit den 74HC165 als Eingänge auch nur 3 pins!!!
Der code dazu ist schnell geschrieben und braucht wenige cycles.
Woran wird denn eigentlich erkannt, welches Bit gerade übertragen wird? Und es funktioniert zuverlässig? (ich erinnere mich an den C64, wo extra so gecoded wurde, dass jedes dritte bit ne 1 ist, für die Synchronisation)

Zumindest wo das erste Bit ist müsste man erfahren und Fehler in der Übertragung darf es auch nicht geben...

Du sagst bei SPI geht die Übertragung schon automatisch. Also den seriellen Input (beim Output Latch Register) bzw. den Output des PISO einfach an das SPI des uC hängen?
 
Also das Schiebegister habe ich frei nach datenblatt program

Also das Schiebegister habe ich frei nach datenblatt programmiert
und hat sofort funktioniert.

Output-latch enable hängt immer auf masse (low aktiv).

Welches Bit übertragen wird? Das weisst du, da du es ja programmierst,
bzw. immer alle ausliest. Ist halt seriell.
Dein Bus ist synchron, wenn man so will, und es gibt nur einen master.
Die Slaves sind alle passiv.

Wenn die kette zu lang wird für vernünftig schnelles Auslesen/Schreiben muss man halt 2 Ketten oder mehr betreiben.

Das Ende der Kette bleibt offen, braucht man also nichts terminieren.

SPI muss ich passen, das hab ich noch nicht aufgebaut.
Das wird aber in dem AVR-buch vom Franzis Verlag beschrieben.
Die Schaltung wird aber etwas komplexer (bei der Franzis Version,
ich hatte da aber auch bei AVR-Freaks was einfacheres gesehen).
Also bei AVR-Freaks nachschauen/fragen. Es geht und SPI
kümmert sich um die clock erzeugung.

Ich wollte damals aber den SPI für andere Sachen frei lassen.

Fehlerkorrektur, die wirst du wohl nicht brauchen?
Ansonsten gibts schon prüfsummencode, CRC für die AVR's.

Die beste hilfe stellen da meist Datenblätter der Chips dar,
dann schreibt man sich am besten noch Schritt für Schritt
auf was genau gemacht werden muss und fertig.

Ich kann dann später (wenn ich zuhause bin) noch
meinen AVR assembler code posten für die Ausgabe auf LED's über Schieberegister. Ist supereinfach, wirklich.
 
Ja ich merk schon, dass es einfach ist und funktionieren sol

Ja ich merk schon, dass es einfach ist und funktionieren sollte. Danke für die Hilfe. An dem CodeSchnipsel bin ich dennoch interessiert - doch ich kenne mich mit den Befehlen mittlerweile etwas aus (habe diverse Dokus, Datenblätter etc. gelesen)

Es kommt manchmal etwas Unsicherheit hoch, da es mein erstes eigenes Hardwareprojekt ist und recht umfangreich...

Ich habe das Elektor AVR-Buch. Mal sehen, ob ich noch genug Geld auf der Bank hab, vielleicht hol ich mir dann auch noch das Franzis-Buch...
 
Ich habe beide B

Ich habe beide Bücher hier.
Das Franzis buch scheintein wenig besser zu sein,
wenn man damit arbeitet.

; Arbeitsregister-Definition
.def AL =r16
.def AH =r17
.def BL =r18
.def BH =r19
.def MIDI_IN=r20

; 74HC595 Pin-Definition
.equ _74hc595_data =2 ;Datenbit das reingeshiftet wird
.equ _74hc595_shift =3 ;Shift clock (positive edge)
.equ _74hc595_storage =4 ;Storage clock (positive edge)
.equ _74hc595_dir =DDRA
.equ _74hc595_pin =PINA
.equ _74hc595_port =PORTA



;erst etwas Zeug zum Benutzen der Routine,
;ich hoffe ich habe nichts vergessen

main:
RJMP init

init:
LDI AL,LOW(RAMEND) ;Initiate Stackpointer
OUT SPL,AL
LDI AL,HIGH(RAMEND)
OUT SPH,AL

loop:

LDI AH,$FF ;Ausgangsdaten, z.B.
LDI AL,$01
push al
push ah
call _74hc595
rjmp loop



;**************************************************
;75hc595 output routine
;
;davor:
; AL=LSB, AH=MSB , zwei 8-bit Muster für LED's
;danach:
; nichts geändert
;
; >----------AL--------< >----------AH---------<
; 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15
;
; (LED's vom AT90 Ausgang aus gezählt)
;
;möglich wäre das auch das Arbeiten mit zwei
;festen Speicherzellen im SRAM oder feste Register
;**************************************************

_74hc595:
push al
push ah
push bl

LDI BL, 16 ;AH=Zähler auf 16 setzen
_74hc595_loop:
DEC BL
ROR AL ;shift right low byte, C->D0, D7 ->C
ROR AH ;shift right high byte, C->D8 , D15->C
;nun hat carry aktuelles bit
;carry rein in _74hc595_data:
sbi _74hc595_port,_74hc595_data ;erst immer =1 setzen
brcs _74hc595_carry1 ;wenn carry gesetzt dann überspringen
cbi _74hc595_port,_74hc595_data ;sonst auf =0 setzen
_74hc595_carry1:

cbi _74hc595_port,_74hc595_shift ;_74hc595_shift: low
nop
sbi _74hc595_port,_74hc595_shift ;_74hc595_shift: high
cpi BL,0 ;Zähler=0?
brne _74hc595_loop ;!=0: hochspringen
_74hc595_store: ;8x reinshiften? oder reicht einmal?
cbi _74hc595_port,_74hc595_storage
nop
sbi _74hc595_port,_74hc595_storage

pop bl
pop ah
pop al

RET ;Adresse vom Stapel und zurück
 
tut mir Leid, da sind die Zeilenanfangsverschiebungen
und L


tut mir Leid, da sind die Zeilenanfangsverschiebungen
und Leerzeichen vom web-Interface geschluckt worden.
Zur not kann ich das ganze nochmal als email schicken.

- Hans
 
benutze f

benutze für code den "code" tag oben, dann müsste die formatierung erhalten bleiben..
sieht dann so aus, ist besser zum lesen..
thx für die mühe..

Code:
Ich habe beide Bücher hier.
Das Franzis buch scheintein wenig besser zu sein,
wenn man damit arbeitet.

; Arbeitsregister-Definition
.def	AL	=r16			
.def	AH	=r17
.def	BL	=r18
.def	BH	=r19
.def	MIDI_IN=r20

; 74HC595 Pin-Definition
.equ _74hc595_data    =2	;Datenbit das reingeshiftet wird
.equ _74hc595_shift   =3	;Shift clock (positive edge)
.equ _74hc595_storage =4	;Storage clock (positive edge)
.equ _74hc595_dir	  =DDRA
.equ _74hc595_pin	  =PINA
.equ _74hc595_port	  =PORTA



;erst etwas Zeug zum Benutzen der Routine,
;ich hoffe ich habe nichts vergessen

main: 
	RJMP init

init:
	LDI  AL,LOW(RAMEND) 		;Initiate Stackpointer
	OUT  SPL,AL
	LDI  AL,HIGH(RAMEND)
	OUT  SPH,AL

loop:

          LDI  AH,$FF					;Ausgangsdaten, z.B.	
	LDI AL,$01
	push al
	push ah
	call _74hc595
         rjmp loop



;**************************************************
;75hc595 output routine
;
;davor:
;	AL=LSB, AH=MSB , zwei 8-bit Muster für LED's
;danach:
;	nichts geändert
;
;  >----------AL--------<  >----------AH---------<
;  0  1  2  3  4  5  6  7  8  9 10 11 12 13 14 15
;
;  (LED's vom AT90 Ausgang aus gezählt)
;
;möglich wäre das auch das Arbeiten mit zwei 
;festen Speicherzellen im SRAM oder feste Register
;**************************************************

_74hc595:
	push al
	push ah
	push bl

	LDI BL, 16						    ;AH=Zähler auf 16 setzen
_74hc595_loop:
	DEC BL
	ROR AL								;shift right low byte, C->D0, D7 ->C
	ROR AH								;shift right high byte, C->D8  , D15->C 
										;nun hat carry aktuelles bit
											;carry rein in _74hc595_data:
    sbi _74hc595_port,_74hc595_data     	;erst immer =1 setzen
    brcs _74hc595_carry1					;wenn carry gesetzt dann überspringen
	cbi _74hc595_port,_74hc595_data			;sonst auf  =0 setzen
_74hc595_carry1:   						
										
	cbi	_74hc595_port,_74hc595_shift	;_74hc595_shift: low
	nop
	sbi _74hc595_port,_74hc595_shift	;_74hc595_shift: high
	cpi BL,0							;Zähler=0?
	brne _74hc595_loop						;!=0: hochspringen
_74hc595_store:							;8x reinshiften? oder reicht einmal?	
	cbi	_74hc595_port,_74hc595_storage
	nop
	sbi	_74hc595_port,_74hc595_storage	
	
	pop bl
	pop ah
	pop al
	
	RET 								;Adresse vom Stapel und zurück
 
die nops kann man glaub ich rausknallen.
Hab ich nur f


die nops kann man glaub ich rausknallen.
Hab ich nur für Testzwecke dringehabt.
pushen und popen kann man auch weglassen,
wenn man danach nicht weiter mit ah,al arbeiten will.
Ansonsten muss kann man die al,ah innerhalb der Funktion so
bearbeiten, dass zum Schluss wieder der Wert vor dem
Aufrufen drinsteht...
Also nicht wundern wegen dem gepushe und gepoppe.

Die Schleife kann man leicht für mehr 75hc595 erweitern:
noch ein/mehr Register ROR-en,
und LDI BL, 16 erhöhen.
 
NOPs sind eh nur platzhalter..
push/pop musste dann aber an


NOPs sind eh nur platzhalter..
push/pop musste dann aber anders lösen ,wenn du es weglassen willst..
 
hmm, habe grad noch was bemerkt.
push ah
push ah

oben m


hmm, habe grad noch was bemerkt.
push ah
push ah

oben muss weg, sonnst gibts recht schnell nen stack überlauf :)

das pushen und popen kann man insgesamt weglassen,
dann stimmt aber das Kommentar im Kopf der funktion nicht mehr
"danach: nichts geändert".
das ist nicht weiter schlimm, wenn man die werte die in al,ah,bl drinstanden sowieso nicht weiter braucht.
Das sind bei mir sowieso "Arbeitsregister", die werden ständig überschrieben. Ich hab die so genannt weil ich es vom
386 Assembler her so kenne und sich das besser macht als mit Zahlen um sich zu werfen :)
 
[quote:4dc9c4cea7=*Moogulator*]NOPs sind eh nur platzhalter.

Moogulator schrieb:
NOPs sind eh nur platzhalter..

wenn man externe chips ansteuert muss man mit dem Timing aufpassen, da kann so ein nop schon von Bedeutung sein ;-)

Oder man läßt den IC derweil etwas anderes machen und wartet auf diese Art.
 
Vielen Dank erstmal.

Wo wir beim Thema Stapel und so sind


Vielen Dank erstmal.

Wo wir beim Thema Stapel und so sind: Kann man eigentlich mit zwei Leitungen (von zwei Prozessoren aus) auf einen RAM-Baustein zugreifen?
 
mit etwas bus logic sollte das gehen.
Master-slave systeme,


mit etwas bus logic sollte das gehen.
Master-slave systeme, profibus,
i2cbus, canbus und co vielleicht mal reinschauen,
da wird so etwas mitunter schon sehr komplex gelöst,
mit 128 Teilnehmern, Zellen, 1000 Kabel usw. :)

was du willst ist multimaster.

Problem sind ja die Kollisionen, also wenn beide
gleichzeitig ran wollen.
Das muss verhindert/verarbeitet werden können.

Ganz früher wurde das wohl auch schon gemacht, mit
den alten Motorolas oder wie auch immer.

Also am besten mal im Netz danach suchen,
ich hab mich damit (rambausteine speziell) noch nicht
beschäftigt.
Es gibt aber sogar spezielle I2C Rambausteine,
die sind aber LAHM (da seriell).

Daten zwischen vielen Atrmels austauschen geht am
besten über SPI. Das ist wie dafür geschaffen und auch schnell.
 
[quote:5f4a1c628c=*komons.de*]mit etwas bus logic sollte das

komons.de schrieb:
mit etwas bus logic sollte das gehen.
Master-slave systeme, profibus,
i2cbus, canbus und co vielleicht mal reinschauen,
da wird so etwas mitunter schon sehr komplex gelöst,
mit 128 Teilnehmern, Zellen, 1000 Kabel usw. :)

was du willst ist multimaster.

Problem sind ja die Kollisionen, also wenn beide
gleichzeitig ran wollen.
Das muss verhindert/verarbeitet werden können.

Ganz früher wurde das wohl auch schon gemacht, mit
den alten Motorolas oder wie auch immer.

Also am besten mal im Netz danach suchen,
ich hab mich damit (rambausteine speziell) noch nicht
beschäftigt.
Es gibt aber sogar spezielle I2C Rambausteine,
die sind aber LAHM (da seriell).

Daten zwischen vielen Atrmels austauschen geht am
besten über SPI. Das ist wie dafür geschaffen und auch schnell.

An I²C anzudocken soll als "MIDI-Ersatz-Leitung" sehr gut geeignet sein. Hat Thorsten Klose jedenfalls empfohlen. Als Trigger/Controller-Übertragung scheint es also allemal zu reichen...
 
jo, aber nicht f

jo, aber nicht für Ram (wenn man es herkömmlich verwendet).
Midi ist ja auch vergleichsweise lahm. So wie Hammer und Meißel :)

UART ist für midi schon der Standardweg.

wie mans dann wirklich macht und was günstig ist hängt sehr davon ab, was man denn eigentlich machen will. Echtzeitanwendung. Zeitkritische Sachen. Prioritäten.
Unterprogrammverschachtelungen, Systemunterbrechungsprogramme, viel I/O, nen Sequenzer der immer stabil 100% gleichschnell läuft etc.
 
[quote:a371e15ce1=*komons.de*]
eine LED schaltung einfach m


komons.de schrieb:
eine LED schaltung einfach mit Schieberegistern (74HC595) und button in schaltung per 74HC165.
Hallo

schau hier bitte nochmal, ob ich alles richtig verstanden hab...

Also schiebe ich beim 595 die Daten durch den Serial In rein. Nach jedem Bit schiebe ich das Register einen Schritt weiter (durch Pulse am Shift Register Clock Input). Wenn die maximale Anzahl Bits ins Schieberegister geschoben wurde hat quasi jedes Bit seine Position erreicht und wird per Puls an der Storage Register Clock ins Output Latch übernommen. Eine Variation der Helligkeit kann durch eine Taktung des Output Enable Input erreicht werden.

Zum Kaskadieren gehe ich vom (seriellen) GH' Ausgang eines 595 an den Serial In des nächsten 595. Ausserdem lassen sich kaskadierte 595 mit verschiedenen Taktraten über den Output Enable Input takten (z.B. zur Helligkeitsanpassung verschiedenfarbiger LEDs)

Ist mein Plan soweit korrekt? Muß ich den Shift Register Clear Input an Masse legen, wenn ich ihn nicht brauche?

Muß ich beim 165 den Clock Inhibit Input (den zweiten Clock-Eingang) auf Masse legen, wenn ich ihn nicht brauche?



Dank & Gruß

Basti
 
output latch enable hab ich immer auf masse, aber das
kanns


output latch enable hab ich immer auf masse, aber das
kannst du auch für die Helligkeit Takten, denk ich, brauchst dann aber 4 pins.

schematics einfach von Thorsten Klose nehmen.
Wie jetzt was angeschlossen wird hab ich nicht im Kopf.
 
Hab mir den Kram bei TK angeschaut. So wird der oben genannt

Hab mir den Kram bei TK angeschaut. So wird der oben genannte Clear-Input an 5V und nicht an Masse angeschlossen. Die Schematics sind sehr übersichtlich :P


guter Tipp also, danke

Basti
 
[quote:062ff808fe=*comboy*]

aus einem SDIY posting von ha


comboy schrieb:
aus einem SDIY posting von harry bissel:

"Make the pot 1/10 of the load value, so that would be 10K.

The top of the pot should be 5V. So thats 5V / 10,000 ohms
(ohms law... E/R = I) = .0005A or .5mA

Now you have a 12V supply... so 12V - 5V = 7V That's the voltage
across an unknown series resistor between the top of the pot and the 12V

7V / .0005A = 14,000 ohms (14K) (ohms law... E / I = R)

Put this resistor in series with the pot. Bingo, all done. Now 14K is a weird
value so you can use some standard value that is close... 13K will put you
a little OVER 5V... 15K will put you a little under. Choose your poison.

Another possible solution is to use a 5V regulator from the 12V supply and drive
all the pots in your circuit. Or you could use a 5.1V zener diode added to the
series circuit I described above. In this case, you would want the voltage at the
top of the pot, without the zener added... to be above 5V. A 10K resistor and a 10K
pot would give 6V... the zener will eat the extra 1V to leave you with a regulated
5V at the top of the pot.

In all these cases, you will reach 0V. All of them will be limited in current so they are
short circuit proof."


gruß,

julian

Es werden 12 Volt verwendet. Hinter einem 14 k Widerstand sollte die Spannung bei einer Verlustleistung von 5 mA um 7 Volt auf 5 Volt gesenkt werden.

An meinem Netzgerät sinkt sie - gemessen an Masse - nur von 12,03 auf 12,01 Volt. Was mache ich falsch?
 

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