the taurus is back

Komisch, vermisst hätte ich DAS jetzt nicht so sehr. Andere Moog-Erfindungen wären imho interessanter, zB polyphoner Moog. Kann ja noch kommen.
 
Also die paar Soundschnipsel überzeugen noch nicht. Mein Taurus 1 klingt entschieden fetter und wärmer im Bassbereich. Da müßte man noch mehr zu hören bekommen.

Ein neuer Memorymoog wäre sicher wünschenswerter gewesen. :roll:
 
ich kann mich auch über die Produktvielfalt nur wundern. Gitarre, Taurus, was soll das? Wird damit verdient?
Mit einem polyphonen Moog wahrscheinlich auch nicht, wäre aber eine nette Geste :roll:
 
Ist denn so ein Orgeltreter überhaupt zeitgemäß? Das man den Taurus Namen aufleben lassen will ist ja schön und gut aber Pedale? Nutzt die noch einer?

Und der Preis ist ja sowieso obligatorisch für Moog.
 
Der Taurus 1 ist saugeil und der Klang mit nichts zu vergleichen, aber er ist sicherlich nur für einen geringen Teil wirklich interessant. Es besetzt eine Nische ohne wirkliche Konkurrenz.

Welchen Zweck Moog mit einem Aufleben dieser Legende bezweckt weiß ich auch nicht. Es hat sicherlich etwas mit Prestige zu tun. Einen Verkaufshit werden die damit kaum landen.
 
Soll ja auch nur eine 1000er Auflage werden. Ich glaube, mit dem Voyager, der Moogerfooger-Serie und dem Little Phatty haben Moog Music ja schon einen gewissen kommerziellen Erfolg erzielt.

Ich denke, dass Moog von vorneherein nie die breite Masse ansprechen wollte, schon allein wegen der hohen Preise. Dafür wiederum ist die Hardware sehr hochwertig und das Konzept stimmig. Keine eierlegenden Wollmilchsäue, sondern Moog, nicht mehr und nicht weniger. Ich kann das gut nachvollziehen und finde das auch sehr in Ordnung.

Wenn Moog jetzt anfangen würde, Polyphone um die 2000,- Euro auf den Markt zu schmeißen, würden die Marke ja ihre Exklusivität verlieren.

Aber das mit der Moog-Klampfe wundert mich auch. Da frage ich mich eher, ob das nicht eher ein Schuß in den Ofen wird. Damit versuchen sie eine sehr konservative Klientel aufzuknacken, die sich für ein solch großes Geld lieber den Traum von einer Vintage Fender oder handgearbeiteten Edelgitarre erfüllt. Und bei dem Preis... ich glaube, die Klampfe kostet um die 5000,- Dollar, oder?
 
Geil!

Als die mal auf der Website das Formular hatten, was man sich denn von Moog wünschen würde, da hab ich Taurus reingeschrieben. Es gibt ihn also doch, den Weihnachtsmann!!!
 
@retrosound

Ich kann Dir nur zustimmen. Es gibt einen Song von Rush "The Trees". Da wird das Taurus-Pedal im ruhigen Mittelteil eingesetzt. Da hört sich der Bass an, als ob ein Riese kurz ausatmet - gigantisch!

Die Soundschnipsel von dem neuen Taurus-Pedal auf der Moog-Website überzeugen mich - bei aller gebotenen Vorsicht (mp3!) - nicht. Ich weiß auch nicht, wer im Zeitalter von kompletten Studios im Laptop noch so etwas braucht, und wer bereit ist, für so ein extremes Nischenprodukt ca. 1750 Euro auszugeben.
 
moogist schrieb:
Ich weiß auch nicht, wer im Zeitalter von kompletten Studios im Laptop noch so etwas braucht

Die anderen 999 auch. Live ist der sehr nützlich.



moogist schrieb:
und wer bereit ist, für so ein extremes Nischenprodukt ca. 1750 Euro auszugeben.

Den einzelnen Musiker interessiert eigentlich weniger, ob das Ding ein Nischenprodukt ist oder nicht. Hauptsache man hat eins unter den Füßen, oder auch zwei, wenn man den will. Dort wo ich zu Hause bin, sind es schon zwei, die ihre Füße drauflegen wollen.

Es wird im nun gesättigten Markt ohnehin zu immer mehr "Nischenprodukten" kommen, ist eine zwangsläufige Folge. Und abseits von Massenherstellung werden bei der Preisgestaltung andere Maßstäbe angelegt.

Möglicherweise möchte Moog mit dem Taurus auch ein wenig austesten, welches Klientel sie genau bedienen. Und dann diesen Job einfach gründlich und gewissenhaft erledigen. Die Firma ist klein, für mich ist diese Methode nachvollziehbar.
 
Erst mal schauen bis es ein paar aussagekräftigere Soundbeispiele gibt. Diese ersten Schnipsel überzeugen überhaupt nicht. Ansonsten könnte man auch das Taurus VST von antti nehmen, das gibt es für lau.
 
RetroSound schrieb:
Erst mal schauen bis es ein paar aussagekräftigere Soundbeispiele gibt. Ansonsten könnte man auch das Taurus VST von antii nehmen, das gibt es für lau.
Und dann den neuen Taurus als Controller, der hat ja auch MIDI. ;-)
 
Hm, ob die Synthiwelt jetzt wirklich einen Taurus als Reissue gebraucht hat, sei mal dahingestellt. Der Preis ist mit 1700/1900 US$ sicherlich okay, aber in Relation zu dem, *was* man mit einem Taurus anstellen kann, sicherlich etwas bedenklich. *Den* muß man dann schon haben *wollen*, mit all seinen Limitierungen und seinem Nischenkonzept. Ansonsten: Wenn´s nur ein Bass sein soll, geht das auch anders. Im Prinzip ist ein Taurus-Reissue genauso ein Anachronismus wie dieses komische Memotron: Das kaufen Leute aus nostalgischen Anwandlungen heraus, weil sie Klang, Optik, Haptik, Lebensmodelle, Zeitgeist und Musikstile zu einem großen, ganzen Lebensgefühl kombinieren und einen "rehash" versuchen... wir laufen der verlorenen Zeit hinterher, oder so. Nostalgie halt.

Ich denke, das Teil war in den 70ern ein Nischengerät für Leute, die halt mal eben so einen dicken "Moog TM"-Bass haben wollten, aber zu doof (oder zu faul) waren, mit ´nem Mini Moog umzugehen. Die Leute, die den Taurus schlußendlich benutzt haben, haben natürlich auch dieses Gerät zum "Kult!"-Gegenstand werden lassen, weil es klanglich integraler Bestandteil ihrer Bühnenshow und ihrer Musik wurde (man denke nur an John Hackett, der den Taurus immer mit Fäusten spielte...). Egal, ob es The Police, Steve Hackett, Genesis oder Rainbow waren. Dabei fand ich den Taurus 1 nie wirklich *so* spektakulär; ich fand immer, der Prodigy klang ähnlich fett, und einen Mini Moog hat er mir nie ersetzen können bzw. ich hätte nie in Erwägung gezogen, mit einem Taurus 1 einem Mini Konkurrenz machen zu wollen. Allerdings hätte ich es manchmal wirklich cool gefunden, den Mini von einem Pedal aus spielen zu können, nur, um die Hände für andere Sachen freizuhaben.

Daß der neue Taurus anders klingt als der originale, dürfte wohl daran liegen, daß in den letzten 30 Jahren die Qualität elektronischer Bauteile ständig weiterentwickelt und verbessert wurde, sodaß heutige Geräte kaum mehr diese leichte Unschärfe, diese "fuzzy logic", dieses chaotische Moment haben. Der neue Mini Moog klingt ja auch anders und wesentlich "stabiler" als ein originaler mit frühem VCO-Board. Das mag man nun sehen, wie man will: Aus dreißig Jahre altem New Old Stock wird heute wohl kaum noch einer einen Synthi zusammenbraten.

Freuen wir uns also, daß wir heute die Auswahl haben. Wäre ich zehn Jahre später geboren worden und hätte ich nicht das Privileg gehabt, einige der Originale besitzen zu dürfen: Ich wäre dankbar, daß ich *nicht* auf die Originale zurückgreifen bräuchte, da es genügend Alternativen gibt, nach einer langen Dürreperiode der ROMpler und Workstations und Digitalorgeln...

Stephen
 
Was den Taurus-Klang ausmacht ist das ständig dominante Bassfundament dass die Gläser so schön im Schrank wackeln läßt. Anders als im Minimoog wurden hier lineare VCO´s verbaut die sich, da sie ohne Exponential-Converter arbeiten, nicht verstimmen und auch auch keine Auslöschungen bei Überlagerung der VCO`s zeigen. Weiterhin gibt es eine spezielle Bass-Boost Schaltung welche die tiefen Frequenzen nochmals verstärkt.
Es ist sehr schwer diesen Klang zu kopieren, selbst mein Minimoog bekommt das nicht hin. Das Grummeln im oberen Bereich klappt noch ganz gut, aber bei dem extrem tiefen und ständig pulsierende Bass-Fundament muß auch er passen.
Und genau das macht für mich den Taurus -Klang aus. Ob der neue das so kann? Wir werden sehen...
 
Neuer Trend

Wird das jetzt ein neuer Trend, daß sich die Hersteller nicht nur die Ware per Vorkasse, sondern gleich die ganze Entwicklung vom Kunden im vorraus bezahlen lassen?
Ich glaub es hackt! Beim Chamäleon 2 war's z.B. auch so. Entwicklung wurde dann eingestellt aber Kunden bekamen glücklicherweise ihre Vorauszahlung zurück. Bei diversen Modularherstellern ist es wohl ab und an auch mal so.
Jetzt sogar noch Moog. Demnächst klopft VW bei mir an und sagt: "eh Alter gib' mir erst mal zweitausend Steine. Das geben wir dann unserem R&D Department und in einem Jahr darfst Du dann die restlichen 25.000 EUR für Deinen neuen Scirocco überweisen".

Super, zinslose Darlehen an die Hersteller. Vor allem in diesen Zeiten. Nee, wirklich...
 
RetroSound schrieb:
Erst mal schauen bis es ein paar aussagekräftigere Soundbeispiele gibt.

Soundbeispiele haben mich noch nie interessiert. Wozu auch? Im Gegenteil, die haben auf mich oft eher abschreckende Wirkung, weil sie lieblos hingeklatscht sind, obwohl ne Kiste eigentlich was taugt.

Ich teste oder kaufe gleich (selbst wenn das Ding erstmal nur im Glaskasten steht und ich länger warten muss) und wenn mir das tatsächlich nicht gefallen würde, dann wieder weg damit. Wieder weggeben wegen Nichtgefallen im Laufe der Zeit nur 2 mal vorgekommen. Das Gegenteil, der total gefühlsmäßige Kauf, dagegen sehr oft und das klappt prima :D
 
:eek: :shock: :D

KRAAASS! Gibt es schon Bilder?

Den ersten Taurus hätte ich ja schon seit langem gerne gehabt. Aber ein neues Modell wäre auch nicht schlecht. Wenn ich zuviel (oder überhaupt) Kohle überhätte, würde ich den sofort kaufen!
 
RetroSound schrieb:
Anders als im Minimoog wurden hier lineare VCO´s verbaut die sich, da sie ohne Exponential-Converter arbeiten, nicht verstimmen und auch auch keine Auslöschungen bei Überlagerung der VCO`s zeigen.

Ich dachte immer, der Taurus sei baugleich mit dem Rogue, abgesehen von den Pedalen... oder irre ich mich da? Von "nicht verstimmen" kann zumindest beim Rogue keine Rede sein... ;-)
 
monozelle schrieb:
RetroSound schrieb:
Anders als im Minimoog wurden hier lineare VCO´s verbaut die sich, da sie ohne Exponential-Converter arbeiten, nicht verstimmen und auch auch keine Auslöschungen bei Überlagerung der VCO`s zeigen.

Ich dachte immer, der Taurus sei baugleich mit dem Rogue, abgesehen von den Pedalen... oder irre ich mich da? Von "nicht verstimmen" kann zumindest beim Rogue keine Rede sein... ;-)

Der Taurus 2 ist ein Moog Rogue mit Stummelpedal. Der Taurus 1 hat mit diesem klanglich und konzeptionell praktisch nichts gemein.

Das kannst du aber auch alles im Amazona Bericht zum Taurus 1 nachlesen. Wenn du magst... ;-)
http://www.amazona.de/index.php?page=26 ... le_id=1951
 
kpr schrieb:
Hauptsache man hat eins unter den Füßen, oder auch zwei, wenn man den will. Dort wo ich zu Hause bin, sind es schon zwei, die ihre Füße drauflegen wollen.

verstehe ich dich richtig, dass es dir nur darum geht, einen Moogbass mit den Füßen zu spielen, damit sich die Hände an den Tasten "höheren Weihen" zuwenden können?
 
Ist doch sonnenklar was hier läuft. Ist ein cleveres (und nicht ganz sauberes) No-Risk-Manöver von Moog: Wenn genug Vorbestellungen samt Vorauskasse vorhanden sind, geht das Ding in Kleinserie, wobei die Anzahlung dazu verwendet wird, die Bauteile und Fertigung vorzufinanzieren. Wenn zuwenig Leute interessiert sind, kriegen die, die bereits angezahlt haben, ihr Geld halt wieder zurück -aber ZINSLOS, versteht sich.

Das find' ich schon ein ziemlich grenzwertiges Geschäftsgebahren.
 
na das ist doch wirklich nicht das was ich unbedingt haben muss und dieses neue gerät zieht sicherlich nicht bei den moogis die wurst vom tisch aber immerhin noch besser als eine neue katzendarm. :lol:
 
tim schrieb:
Ist doch sonnenklar was hier läuft. Ist ein cleveres (und nicht ganz sauberes) No-Risk-Manöver von Moog: Wenn genug Vorbestellungen samt Vorauskasse vorhanden sind, geht das Ding in Kleinserie, wobei die Anzahlung dazu verwendet wird, die Bauteile und Fertigung vorzufinanzieren. Wenn zuwenig Leute interessiert sind, kriegen die, die bereits angezahlt haben, ihr Geld halt wieder zurück -aber ZINSLOS, versteht sich.

Das find' ich schon ein ziemlich grenzwertiges Geschäftsgebahren.

Wenn man mal ein wenig im Mooger-Forum stöbert kommt raus, dass der Voyager wohl auf die gleiche Weise an den Start gebracht wurde. Ich find das Vorgehen jetzt nicht schlimmer als wenn man Förderungen von der öffentlichen Hand animmt, natürlich nur solange keine Betrugsabsicht dahintersteckt. Es wird hier schließlich niemand zu irgendwas gezwungen.
Gruß, Frank

Edit: Förderungen werden in der Regel ja nicht mal zurück gezahlt wenn's schief geht. Außerdem haben die Leutchen die Vorschuß zahlen ja auch die Aussicht auf eine kräftige Einsparung beim Endpreis, also doch quasi Zinsen.
 
francesco schrieb:
tim schrieb:
Edit: Förderungen werden in der Regel ja nicht mal zurück gezahlt wenn's schief geht. Außerdem haben die Leutchen die Vorschuß zahlen ja auch die Aussicht auf eine kräftige Einsparung beim Endpreis, also doch quasi Zinsen.

Ja, mit den Zinsen hast Du in gewisser Weise natürlich schon recht. Nun werden die aber sicherlich eine Mischkalkulation machen nach der Art:
* Wir werden tausend Stück bauen und hoffentlich verkaufen.
* Um rentabel zu arbeiten muß der Treter 1500,-- Währungseinheiten kosten
* Wir rechnen mit 300 Vorbestellungen zur Finanzierung
* Denen berechnen wir dann nur 1200,-- Währungseinheiten
* Der Rest muß dann halt 1630,-- Einheiten zahlen

D.h. am Ende werden die Zinsen von den Spätkaufern subventioniert. Geschenkt bekommt hier keiner was.

Du hast natürlich auch Recht, wenn Du sagst, daß es jedem frei steht zu kaufen oder nicht. Und außerdem: es gibt schlimmeres; die Welt hat andere Sorgen.
 
mira schrieb:
verstehe ich dich richtig, dass es dir nur darum geht, einen Moogbass mit den Füßen zu spielen, damit sich die Hände an den Tasten "höheren Weihen" zuwenden können?

Dann täte es ja ein MIDI-Basspedal. Nö, ich mag schon diese Fertiginstrumente, und der Taurus ist sehr gut geeignet, um Häuser einzureißen, bildlich gesprochen: Auch Bass ist eins meiner Dauerthemen. Und nachdem ich auch gerne mit 2 Händen spiele und gelegentlich noch 1 Fuß frei haben, dann passt das alles ganz gut zusammen. Bei meiner Frau eben auch, die hat mal brav Kirchenorgel gelernt, und wenn die im Stehen singt, dazu mit den Fingerchen auf Tasten drückt, dann tritt sie halt zusätzlich mal in die Bassabteilung, wegen ihres Gefallens an analogen Synthbässen passt das dann auch. Bass spiele ich aber auch gerne mit 2 Händen, das eignet sich für bestimmte Spielfiguren besser.
 
Los kriegen die alles und nicht wenige würden ein Furzkissen für 1200 Euro kaufen, wenn Moog draufsteht. ;-)
Ich habe aber den Eindruck die suchen nach einem neuen Produkt und wissen nicht so recht in welche Richtung man gehen soll. Ich glaube nicht das Moog in ein paar Jahren noch eine Rolle spielen wird und ich halte garnichts von Mike Adams.
 
kpr schrieb:
Dann täte es ja ein MIDI-Basspedal. Nö, ich mag schon diese Fertiginstrumente, und der Taurus ist sehr gut geeignet, um Häuser einzureißen...

an ein Midi-Basspedal zum Mini, V'ger oder sonstwas hatte ich auch gedacht.
Der Taurus ist schon ein besonderes Instrument, nur m.E. sehr beschränkt einsetzbar. Selbst wenn man auf Bässe steht, die Urgewalt bekommt man auch mit dem Memorymoog hin, oder dem Mini.

Ich muß zugeben, ich hatte noch nie einen Taurus "unter den Fingern", nur das was ich hörte war fast immer ähnlich, wie Bässe eben sind ;-) , aber nicht schlecht. Er ist schon einzigartig und spricht deshalb Leute an, die das Besondere mögen. Da will ich mich auch nicht ganz ausschliessen.

Die Aktion mit der Vorkasse ist ein weiter Grund, der mir nicht so schmeckt. Bei Einzelkämpfern lasse ich das zur Not durchgehen, aber bei einer Firma wie Moog nicht, auch wenn sie kein Major ist. Es zeigt einfach, dass sie entweder klamm sind (bei der derzeitigen Finanzlage kein Wunder) oder sie haben kein Konzept und wissen nicht so recht, mit was sie den Markt noch bedienen sollen. Dabei werde ich auch den Eindruck des "Verzettelns", mit allen damit verbundenen Konsequenzen nicht los.

Ich hoffe, ich erlebe noch die Ankündigung eines analogen bedienbaren Polyphonen. Nur kann ich es leider nicht beschleunigen, nach dem Motto "das Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht."
 


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