mehr Speicher, mehr USB und damit Steuerung, DAW Kram, MIDI Kanäle, Timing und 16 Pattern Speicher,
Editoren für iOs und Desktop.

Damit sind die beiden Geräte (alt und neu) nur über den MicroUSB Anschluss unterscheidbar. NICHT am Namen. Clever? Naja, eher Marketing. Aber die kann auch mehr.

Die Ehre des Entdeckens geht auf Strelokk https://www.sequencer.de/synthesizer/threads/korg-volca-sample.95236/post-2038581 im "bisherigen alten" Volca Sample Thread.Korg Volca Sample 2.jpg
 
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hm, micro-usb ist nicht sehr zeitgemaess. auch bei unserem musikspielzeug koennten die anbieter mal langsam auf usb-c umschwenken.
 
bei der ersten version bin ich an der schwergaengigen sample-uebertragung verzweifelt.
Meinen 1. hab ich deswegen wieder verscheuert.
Dann hab ich ihn später nochmal gebraucht gekauft. Der ist bis heute im Einsatz. Am besten man klatscht 1x ein paar Samples drauf und hat Spaß am Verbiegen dessen was da ist.
 
USB allgemein gab es schon als der sample 1 raus kam. Habe mich schon damals gefragt warum sie da kein usb eingebaut hatten...sind ja nur Pfennig Beträge und hätte schon da das Samplen wesentlich vereinfacht. Jetzt ist die 2 interessant geworden.
 
Die Sample war immer meine Lieblings-Volca. Kuhle Sache ? Allerdings frag ich mich, warum sie das Teil nicht umbenannt haben. Bei spontanen GAS-Anfällen kann man sich da schnell vertun und ratzfatz hat man das olle Modell geordert.
 
Es kommt noch besser - die Maschine heißt nicht Sample 2 sondern nur Sample, dh - offiziell ist es nur ein Modellwechsel ohne optische Auffälligkeiten außer dem MicroUSB-Slot. Dh - die Maschine wird als Volca Sample - die mit dem USB Port bekannt werden .. es gibt keine "2" im Namen!
 
@Moogulator Warum wird dieses Teil eigentlich nicht unter "Grooveboxen" diskutiert? Es kann Drums, tonale Samples und hat Effekte und einen Sequenzer. Also eindeutig ne kleine Groovebox.

Editoren für iOs und Desktop.

Der Librarian leider nur für Desktop. Für iOS gibt es nach wie vor nur diese komische Korg-App zum Sampeln und Übertragen. Bleibt zu hoffen, dass die Korg-App so überarbeitet wurde, dass man von der Files-App bzw. über Audioshare Samples von anderen Apps importieren kann. Das ging vorher (glaube ich) nicht.

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Es kommt noch besser - die Maschine heißt nicht Sample 2 sondern nur Sample, dh - offiziell ist es nur ein Modellwechsel ohne optische Auffälligkeiten außer dem MicroUSB-Slot. Dh - die Maschine wird als Volca Sample - die mit dem USB Port bekannt werden .. es gibt keine "2" im Namen!
Na du, genau das sagte @klangsulfat doch^^ :sowhat:

Da werden sich bestimmt auch einige Kleinanzeiger, Ebayer und Co ärgern...
 
Ja, erscheint auch mir so, dass die Desktop-Version besser ist. Ich würde wegen der Art wie man Sounds in Apps überträgt eh diese vorziehen, weil Samples ins iPad schieben ist nicht schwer, aber es ist nicht "Ideal", im Sinne von Auswahl und so weiter.

Liegt aber an Apple und dem Filesystem dort. Nicht mal für Audio gibts eine Sammelschiene wo alle Audios drin sind. Wäre viel besser. Klar - es geht da um Einschleusungsgefahr.
 
Na du, genau das sagte @klangsulfat doch^^ :sowhat:

Da werden sich bestimmt auch einige Kleinanzeiger, Ebayer und Co ärgern...
Ich habe diese Info mit Korg gegengecheckt, deshalb habe ich es nochmal offiziell gemacht. So gesehen wäre es wohl angebracht den alten Thread zu verwenden, damit die Konfusion schön wild bleibt. Und ja. Es wird ein Chaos werden. Ist halt doof wenn man das nicht eindeutig benennt.
 
Ich habe diese Info mit Korg gegengecheckt, deshalb habe ich es nochmal offiziell gemacht.
Achso. Andererseits, der USB Port ist eigentlich ein ziemlich eindeutiges Merkmal, so lange man beim Kauf auf die Photos achtet, sollte man auch den Volca Sample USB (harhar) kriegen und könnte sich auch auf die Photos berufen.

Ok, nicht jeder kennt sich aus und weiß, dass es einen Vorgänger ohne USB gibt...

Prost Konfusion dann!

Aber cool, dass Korg weitermacht! ;-)
 
Für iOS gibt es nach wie vor nur diese komische Korg-App zum Sampeln und Übertragen. Bleibt zu hoffen, dass die Korg-App so überarbeitet wurde, dass man von der Files-App bzw. über Audioshare Samples von anderen Apps importieren kann. Das ging vorher (glaube ich) nicht.

Ich muss mich mal selbst korrigieren: Die Volca-App für iOS unterstützt schon seit einem Jahr die Files-App. Somit kommt man gut an die Samples anderer Apps ran, zur Not über den Umweg Audioshare ?
 
Editoren - hat den mal jemand probiert:

 
Editoren - hat den mal jemand probiert:


Die GUI ist etwas merkwürdig, aber ansonsten funktioniert er gut. Ist allerdings schon ewig her, als ich mit diesem Tool was zu tun hatte.

Für die neue Volca müsste er allerdings aktualisiert werden ... ob das geschieht, wissen die Götter.
 
Interessante Neuigkeiten, ich frage mich ob es möglich wäre das Alte Modell von Korg upgraden zu lassen, kaufen wird das alte Modell ja keiner mehr wollen. Das laden der samples finde ich auch extrem doof so.
 
Die GUI ist etwas merkwürdig, aber ansonsten funktioniert er gut. Ist allerdings schon ewig her, als ich mit diesem Tool was zu tun hatte.

Für die neue Volca müsste er allerdings aktualisiert werden ... ob das geschieht, wissen die Götter.
Ich benutze bisher nur den Vosyr, ich find ihn unkompliziert. Samples bearbeite ich nach wie vor mit nem anderen Programm. Ich denke aber, es ist wie bereits oben schon erwähnt, am einfachsten sich seine Lieblingssamples drauf zu packen und damit so lange wie möglich zu spielen, er ist also prima um seine Drums fürs Set zu spielen, aber um etwas neues on the fly zu kreieren ist er nicht geeignet.
 
Thomann hat gerade geantwortet. Man weiß noch nicht, wann der neue lieferbar sein wird.
 
Um beim "alten" Modell mehr Samples drauf zu bekommen, kann man ganz einfach die Samples vorm aufspielen doppelt so schnell pitchen, damit sie kürzer sind. Den Tipp hatte mir jemand hier aus dem Forum gegeben. Btw. fände ich einen Thread mit kompletten Samplepacks für die kleine Kiste ziemlich cool.
 
Um beim "alten" Modell mehr Samples drauf zu bekommen, kann man ganz einfach die Samples vorm aufspielen doppelt so schnell pitchen, damit sie kürzer sind. Den Tipp hatte mir jemand hier aus dem Forum gegeben. Btw. fände ich einen Thread mit kompletten Samplepacks für die kleine Kiste ziemlich cool.
Ha!
Das hab ich damals schon beim Akai S01 gemacht, um die fetten 2 MB (nach Aufrüstung für DM 250,-) voll auskosten zu können.
Vermutlich nicht nur ich.

Schöne Grüße,
Bert
 
den ersten volca sample habe voll schnell wieder weg gegeben obwohl ich in sehr gut fand - nur 10 Pattern speichern zu können hält mich ganz klar davon ab ein ernsthaftes projekt mit dem gerät zu beginnen - jetzt auf 16 speicherplätze aufzurüsten ist geradezu lächerlich und zum zweiten mal "die verpasste chance" für korg - hausaufgaben nicht gemacht ... setzen sechs ... bin enttäuscht
 
den ersten volca sample habe voll schnell wieder weg gegeben obwohl ich in sehr gut fand - nur 10 Pattern speichern zu können hält mich ganz klar davon ab ein ernsthaftes projekt mit dem gerät zu beginnen - jetzt auf 16 speicherplätze aufzurüsten ist geradezu lächerlich und zum zweiten mal "die verpasste chance" für korg - hausaufgaben nicht gemacht ... setzen sechs ... bin enttäuscht

Schade, ja. Ist halt auch Teil des Konzepts der Volcas.
 
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