usb zu serial und dann ins midi interface geht das gut?

hi,

habe einen neuen rechner zugelegt ein wahres monster an leistung aber nicht bedacht das der hersteller des bordes keine rausfürung des com portes mehr im program hat ( also com 1 ist im system vorhaden nur ist da kein kabel zum rausfüren mehr erhädlich )

habe mir jetzt überlegt mir ein usb zu serial kabel zuholen und einfach da das seria midi interface anzushclissen.

die frage ist jetzt nur geht das genauso gut wie mit den auf den borad fest instaliereten ports.

habe noch nie so ein adapter benötigt und keine erfarung mit.


danke für die tips und meinungen im voraus.

sascha
 
Die USB-seriell Adapter die wir einsetzen (sind allerdings insgesamt bestenfalls 30 Stück) haben sich als zickig rausgestellt. Die aktuellsten Treiber der jeweiligen Chiphersteller (FTDI oder Prolific) laufen zwar, sind aber mitnichten immer auf den mitgelieferten CDs drauf. (Sind ja erst wenige Jahre alt...)

Bei FTDI bekommt man alles auf deren Website, das kann man immer hinfummeln, die Kombination aus Prolific und Vista allerdings nicht - da hilft manchmal nur neukaufen. Das Problem ist, dass die 'Hersteller' der Adapter idiotischerweise ihre eigene Hersteller- und Gerätekennung in die Adapter brennen. Damit ist man auf deren (veraltete) Treiber angewiesen. Das einzige was die an den Treibern machen ist allerdings ihren 'Firmennamen' und eben die Gerätekennung anzupassen. Unter XP kann man das nun immer hinfummeln: Adapter umprogrammieren (geht nur bei FTDI - da bekommt man das Tool dazu), dem System einfach die Treiber DLL unterm Arsch wegtauschen oder die .inf Datei auf die neue Gerätekennung umtippen.

Die alten Treiber haben sowohl bei FTDI als auch bei Prolific den gleichen Fehler: sie funktionieren nicht, wenn die Anwendung schnell grössere Datenmengen schickt.

Wenn auf deinem Board der serielle Stecker (als Pfostenfeld auf dem Board) noch drauf ist würde ich auf jeden Fall dazu raten den auch zu Nutzen - Adapter ist machbar!
 
danke erstmal....

habe es mir gedacht als it hase war mir shcon fast plar das die dinger probleme machen.

auf den board sind die pin fosten mit stadert raster vorhanden nur konte mir noch keiner sagen selbt der hersteler nicht wie die belegung ist.

zitat " heute verwendet doch niemand mehr den comport " naja und das bei asus service zenter.


würde auch lieber den verwenden der auf den board ist als son usb gefrikel.
 
Für Asus gibt (sorry gab :sad: ) es die Adapter im besser sortierten Fachhandel.
(Die sind leider nicht allgemein standardisiert, waren bei Asus aber, soweit ich weiß, immer gleich - außerdem geht nix kaputt, wenn es falsch ist. )
 
da bin ich shcon am schaun das ich einen bekomme.....

oder experenmentieren würd ja auch gehen und suchen was welcher pin ist.

aber es soll sowie so nur eine übergans lösung sein weil ich mir ein nues midi interface zulegen will deswegen war das mit den comport nicht so wichtig werde ich halt 2 bis 3 monate jetzt mit weniger hardware arbeiten müssen oder etwas mehr umsteken dürfen.
 
Falls das mit der Belegung gar nicht funktionieren sollte, gibt's den COM-Port auch in Form von PCI und PCIe Karten. Bei meinem naechsten Rechner wird mir wohl nix anderes uebrig bleiben, denn AMT8&Co laufen per RS232 angeschlossen einfach stabiler...
 
Also ich hatte hier nie Stabilitätsprobleme mit dem AMT8 via USB. Auch nicht mit dem Unitor8 MKI via USB-RS232 Adapter.
Aber vielleicht bin ich ja die sprichwörtliche Ausnahme von der Regel.
 
marv42dp schrieb:
Aber vielleicht bin ich ja die sprichwörtliche Ausnahme von der Regel.

Vielleicht hast du mit dem Treiber Glück gehabt - die funktionierenden gibt es wirklich schon seit Jahren. Trotzdem haben auch heute gekaufte Adapter *manchmal* alte, defekte Treiber dabei.

Außerdem kann es sein, dass die Midi-Ansteuerung die Schnittstelle so betreibt, dass das Problem nicht oder nur selten auftritt. (Z.B.: SysEx-Blöcke gehen schief, einzelne Zeichen (Note On/Off, CCs) klappen. )
 
marv42dp schrieb:
Also ich hatte hier nie Stabilitätsprobleme mit dem AMT8 via USB. Auch nicht mit dem Unitor8 MKI via USB-RS232 Adapter.
Aber vielleicht bin ich ja die sprichwörtliche Ausnahme von der Regel.

Stabiler vom Timing her, hab ich im A/B Vergleich USB vs. RS232 getestet, Sysex funktioniert am Com-Port einfach besser, z.B. bei FS1R&Co...

Schau' dir einfach mal die Specs zu den USB-Protokollen an unter Umstaenden faellt dir dann auf woran es liegen kann...
 
Ja, dann ist die Stabilität in meinem Anwendungsprofil einfach nicht so gefährdet - ich schicke seltenst Sysex über das Unitor, zumal ich fast nie rechnergestützt editiere.
 
Das Ohr eines Hobby-Musikers gibt in der Regel leider keinen MIDI Error aus, wenn das Timing der Instrumente nicht gerade total daneben liegt... ;-)
 
Jepp, also habe ich keine Stabilitätsprobleme. Wer auf hundertstelsekundenstabiles Timing angewiesen ist, der muss natürlich RS232 verwenden.
 


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