ach was?

Natürlich ist das ein Weg - es ist jedoch (eben auch vorab) gut brauchbar, wenn man einen Konfigurator im Vorfeld nutzen kann um zu erfahren was überhaupt möglich ist und zu welchen Preisen,
Also bei Duophonic haben sie Angebote (z.B. 100 stück ,farbige Labels, farbiger Coverdruck) bei denen man mehr als grob sehen kann wieviel es ungefähr kostet.
Klar ,man sollte unbedingt fragen ob z.B.dickere Cover oder Konfektionierung möglich ist und was das zusätzlich kostet.
Auch mit Versand muß man abklären. Manche lassen einen Teil zu sich und einen Teil direkt in einen Vertrieb schicken.
Ich will andieser Stelle ĂĽbrigens (rein global)vor P&D Deal warnen. Ein Bekannter ist jetzt auf die Schnautze gefallen und ich bin froh daĂź ich das nie gemacht habe
denn es ist zwar so daĂź der Vertrieb vorfinaziert, aber wenn der ScheiĂź nicht geht muĂź man fĂĽr die Kosten der Restplatten selbst aufkommen ,also
nachzahlen und kann sich dann im schlimmsten Fall sein Klo mit Schallplatten Tapezieren.
Weniger ist manchmal mehr

Was nĂĽtzt ein kleiner StĂĽckpreis wenn man auf ner Masse sitzenbleibt! Lieber darauf achten daĂź man wenige die man gemacht
hat nicht verschleudert sondern selbst wertschätzt. Leute die bei mir dachten daß sie einfach nur warten müssen und die Preise sinken werden
wurden immer eines anderen belehrt. Ich kann dumping nicht ausstehen. Genausowenig wie Wucher. Aber wenn etwas nicht in Massen produziert wurde wird
es trotzdem natürlich nicht billiger. Vor allem wenn es Zeitloses Material ist auf dem Tonträger.