Vorschau Heft #8

jo bei mir is es auch eingetrudelt,... hab mir erst mal den waveartikel reingezogen,... man merkt aus welcher feder er stammt,... hihi

was mir aufgefallen is das die cdtracks übersteuert aufgenommen sind,...
:roll:
 
War grad am überlegen wo da ein PPG-Artikel drin ist ... aber Du meinst wohl den NordWave-Artikel. ;-)
 
Heute angekommen, Pinneberg ist ja bei Rellingen.

Alle 8 Songs auf der CD sind richtig klasse!

Jörg
 
Hallo alle zusammen!


Ich bin schon länger stiller Mitleser in diesem Forum und seit Ausgabe 06 auch begeisterter Leser und Abonnent eures Magazins.

Ausgabe 08 ist gestern wohlbehalten angekommen und der Inhalt ist wie immer sehr lesenswert.

Allerdings hätte ich auch negative Kritik anzubringen: eure zukünftigen Bending-Artikel solltet ihr doch inhaltlich etwas verbessern oder einen Autor suchen, der zumindest rudimentäre Kenntnisse in Elektronik oder Elektrotechnik besitzt.

Etwas Gutes haben diese Artikel jedoch: mein Interesse im Bending ist geweckt und ich habe schon Einiges im I-Net recherchiert. Jetzt weiß ich mit Sicherheit, dass eure Bending-Anleitungen sehr gute Beispiele sind, wie man es nicht machen soll :shock:

Sollten eure Bending-Artikel allerdings eine Art Running Gag oder Satire sein, nehme ich alles zurück.

Sollte der Autor jetzt beleidigt sein, mir doch worscht.

Sollte der Autor mit den Machern dieses Forums oder der Zeitschrift verwandt, bekannt oder verschwagert sein, bitte ich vielmals um Entschuldigung :gay:

Ich weiß, ein schlechter Einstand! Aber ich wohne in Niederbayern und hier regiert noch das Faustrecht :snorre:

Gruß Thomas :sarg:
 
Ich hab auch schon gern "SCHATTENBOXEN" gemacht :D
(und mich auch schon öfterz mit (deutschem) Bier GEBENDEDET!
 
Mir ist heute aufgefallen, dass der erste Teil vom "Linndrum II" Text doppelt abgedruckt wurde (Mitten im Text abgeschnitten). :shock:
 
Hallo Zusammen,

habe Ausgabe 8 sehr gerne gelesen - die Artikel, die Art der Schreibe, die Länge ... all das macht mir Spaß !

Was mir derzeit ( Ausgabe 8, wie auch 7 ) nicht wirklich gefällt ist das Heftcover - zu düster irgendwie. Mag auch an den Gesichtern liegen - mag solche "hart dreinblickenden Fratzen" nicht...

Greetz,

Jonson
 
Hm, die Jungs schauen schon sehr nach Montagmorgen in der Vertragsabteilung aus ... Sonnengelb ist aber eine gute Farbe. Dagegen die beiden Marienkäfer (Brille ab) unten rechts, die sehen schon irgendwie lustiger aus.

Mädels vorne drauf ... kommt garantiert auch immer mal gut (Seite 11), oder die freundlichen Schattenspieler (Hund und Schwan oder was das gibt) auf Seite 13.

Gear direkt vorn drauf wäre auch fein, zum Beispiel das umstrittene hölzerne Ding auf Seite 45. Mit Brille ab sieht der Knabe oben drüber (S. 45) aus wie Larry David in Kurzhaarversion.

Oder nochmal Schimpansen?

:demo:
 
Ich wär ja für eine Special Edition Featuring The Bullshitman.
 
Ja, gutes Heft mal wieder. Der NordWave-Artikel macht richtig Lust auf die Kiste.

Schöner Typo: die Rauchgeneratoren vom Airböurne auf Seite 9 - braucht man dafür nen Fluid, oder verheizt der Möller einfach FPGAs? ;-)

Anregung: die Artikel über neue Gerätschaften (evtl. aber auch die über Vintagesachen) könnten eine Kurzinfo-Box am Ende vertragen - mit den wichtigsten technischen und finanziellen Daten. Natürlich kann der wohlinteressierte Leser sowas auch selber recherchieren, aber es wäre ein netter Service.
 
Leserbefragung

Mal eine erste Leserbefragung: Sind die Themen Eurer Meinung nach gut gewichtet? Wollt Ihr leiber mehr Hardware oder Software haben, oder mehr Berichte über Musiker? Teilt uns doch mal Eure Meinungen mit.
 
Re: Leserbefragung

Ich mag die Ausführlichlichkeit der Testberichte, als auch die frische Art der Schreibe. Grundsätzlcih interessieren mich auch sicherlich Softwaresynths, aber in diesem Bereich ist die Hardware doch das, worüber ich ins Schwärmen geraten kann - unterstützt durch einen schönen Bericht...


Softwarebesprechungen wie Logic 8 wecken natürlich mein Interesse, da ich selbst Nutzer dieser Software bin, aber grundsätzlich finde ich dererlei Tests auch gut... Solange es nicht eine Workshopreihe wird, die "jeden" Sequencer mit "Tips und Tricks" versorgt :0)

Musikerinterviews... - sofern die Fragen sinnvoll gestellt sind, ist so etwas immer wieder interessant. Mit den "sinnvollen" Fragen meine ich jene Interviews die offenbar per Mail geführt werden, und wo die nächste Frage nicht zur vorherigen Antwort "passt" - halt vorgefertigt, was so alles beantwortet sein soll...


Was mir gerade noch einfällt:
In einer der letzten Ausgaben war "plötzlich" der MS404 besprochen ( war doch das Synthesizer-Magazin ?? :0) ) "Hoppla, dieses alte Ding, welches ich ja auch noch besitze..." - ich fand es sehr sympatisch, diese Art Bericht zu lesen... das vermag ältere und fast vergessene, aber immer noch real existente Instrumente mal wieder ins Licht zu rücken.


Greetz,

Jonson
 
Berichte über Software überspringe ich komplett, das interessiert mich so gut wie gar nicht.

:pckill:

Die Interviews und Berichte über Leute dagegen finde ich interessanter, davon habe ich persönlich mehr.
Berichte über Hardware sind fein, nur das fördert Habenwollen, und das ist eigentlich nicht so gut für den ohnehin schon gebeutelten Geldbeutel.

:cry:

Gut wäre auch eine Art philosophischer Aspekt, in einer eigenen Rubrik - Dinge, Entwicklungen und Ansichten hinterfragen, Debatten - gut dafür gibt's Foren, aber in Foren wird oft ins Unreine geplappert und nicht auf Rechtschreibung geachtet. Wer in diesem Beitrag Fehler findet, darf 2x ums Haus hüpfen und jodeln.

;-)
 
Für mich mit meinen sehr speziellen Interessen für Musik und Technik ist die Themenauswahl des Synthesizer-Magazins genau richtig. Hochachtungvoll, Unterschrift.

Zu verbessern wäre allenfalls die Qualität des Layouts, der Fotos, der Typographie und der Sprache. Man schreibt eben nicht so wie man spricht, bei aller Hochachtung für viele kunstvoll geformte Wort- und Satzgebilde.

Dennoch befürchte ich, dass das Synthesizer-Magazin in der derzeitigen Ausrichtung lediglich einen kleinen Interessenkreis von wenigen hundert Lesern anspricht, eine Ausweitung der Themen jedoch den bestehenden Leserkreis verstören würde. Ein klassischer Konflikt eben. Die Entscheidung für das Synthesizer-Magazin ist daher aus Sicht eines kaufmännisch verantwortungsvoll handelnden Herausgebers, der bei aller Liebe zum Thema und Visionen dennoch wirtschaftlich denken und handeln muß, um die Existenz des Produktes dauerhaft zu sichern, möglicherweise sogar eine unternehmerische Fehlentscheidung.
 
Im Prinzip liegst du damit richtig: Das Mag liegt uns allen schwer auf der Tasche (Arbeit/Geld), wir machen da halt das übliche selbstausbeutungs-Spiel und einigen gefällt es wie es ist. Es gibt sicher auch Grenzen in Sachen Machbarkeit, insbesondere wenn es um Geld und einfach nur "das nächste Heft machen" geht. Wir machen viel aus Idealismus, sonst gäbe es uns schon lange nicht mehr. Dem einen gefällts, dem anderen fehlt die Möglichkeit es kennenzulernen, da wir wenig Werbung machen können. Wir haben nur die Möglichkeit des Rumsprechens und natürlich der Abos, alles andere ist natürlich auch ein Signal an uns. Wenn wir Abonnenten haben, dann können wir weitermachen, haben wir zu wenige, ist es eben das auch gewesen. Kiosk zählt nicht wirklich allzusehr, da der Handel halt einiges mitfressen will. Aber wer ne Zahl will: 4-5 Kioskkäufe sind so viel "wert" wie ein Abonnent. So etwa. Wir hoffen dennoch, dass es auch anderen Spaß macht. Wir machen weiter, solang wir können. Das beszieht sich im Wesentlichen eben auf Geld und Zeit kostet es auch. Solang das geht, gehts. Man kann schon sagen, dass es Interesse gibt, sonst wären wir schon längst weg. Unser Messestand hat nur mäßig gelangweilt, was auch ein bisschen gebracht hat. Letzlich zählen für uns zwar die Kohlesache, aber für uns selbst als Menschen zählt auch, was wir tun und da ist es quasi jedesmal ein Erfolg, wenn ein Heft überhaupt rauskommt. Ein bisschen so, wie wenn ein Entwickler seinen Synthesizer zum ersten mal der Öffentlichkeit zeigen kann. So eine Art "Wir haben das hinbekommen und wir sind noch da".

Wir haben immer Konflikte auszustehen. zB diese ganzen üblichen Sachen: Wenn wir Anzeigen haben, sind wir auch Huren? Schreiben wir irgendwem nach dem Mund? Sind wir authentisch oder doch nur Ärsche, die Kohle absahnen wollen? Wir versuchen unseren Weg und das Ziel ist das Ziel ;-)
Das ist normal. Darwin wird uns leiten und uns auch sagen, wann unsere Zeit gekommen ist. Aber: Selbst wenn es uns nicht mehr geben sollte, so bekommt man den Restbetrag vom Abo ja zurück. Daher ists auch kein so dickes Risiko.

Wir werden also sehen, was geht. Ihr helft uns eigentlich am besten, indem ihr jedem erzählt, dass es uns gibt und das man uns abonnieren kann und wenn ihr wollt, dass es uns weiter gibt, dann rate ich einen Termin mit der Bank und Investition von gut 30 Kröten im Jahr. Notfalls sollte ein Kleinkredit dafür ausreichen.


Ihre
Synthology Kirche
 
mehr synthesizer, durchleuchtet und klangbeispiele, gerne auchmal den ein oder anderen effekt,..interviews find ich manchmal auch ganz gut,. hauptsache es werden nicht zu viele,...die vjgeschichten naja die überspringe ich dann doch,..
software is auch immer wieder mal ganz interessant,... da fand ich den logikbericht schon sehr fein,.. der hat mich am anfang neugierig gemacht,.. und als es zum ende kam und schonungslos die schwächen aufgezeigt wurden,... hat sich mein interesse ganz schnell wieder gelegt,... da hab ich mich wieder mal bestätigt gefühlt, da ich ja mittlerweile nicht mehr mit rechner arbeite,... achso in dem zusammenhang wären auch mal so sachen wie harddiskrecorder und überhaupt alternativen zur rechnergestützten arbeit sehr interessant!!! man merkt in euren berichten aufjeden fall das es um die sache geht und nicht um das promoten von produkten,... wenn das so bleibt,.. habe ich nichts auszusetzen,..
über den ein oder anderen fehler oder doppelt gedruckte absätze kann ich hinwegschauen und es stört mich nicht wirklich.
kann nur hoffen und mir wünschen das es euch noch lange gibt!!!!! ;-)
 
Noch einmal in einfachen Worten: Das Synthesizer-Magazin spricht, so wie es ist, eine ganz spezifische Leserschaft (Zielgruppe) an, und ich glaube, dass ihr diese hier über das Forum erreicht habt. Weitere potenzielle Leser gibt es wahrscheinlich gar nicht - also kein Mangel an Werbung und Vermittlung.
Einge größere Leserschaft (sagen wir mal als Hausnummer "das Fünffache") wird man eben nur mit einer inhaltlich breiter ausgerichteten Themenauswahl erreichen - und das fucked die derzeitigen Leser mit Sicherheit ab. Deshalb sehe ich ein Spezialmagazin wie dieses als Geld- und Energievernichtungsmaschine. Eitelkeit und Sendungsbewusstsein seitens der Macher sind auf Dauer eben zu wenig.

Folgende Überlegungen vor einer ersten Ausgabe sollten sein:

1. Wer ist die Zielgruppe?
2. Wie groß ist die Zielgruppe?
3. Was verlangt die Zielgruppe?
4. Wie erreiche ich die Zielgruppe?
5. Welche finanziellen und personellen Resourcen habe ich?
6. Welche Ziele stecke ich mir?
7. Zu welchen Zeitpunkt muß welches Ziel erreicht werden?
8. Welche Maßnahmen ergreife ich, wenn dieses Ziel nicht erreicht wurde?

Ich befürchte, dass ihr bei 6. begonnen habt (Kostendeckung), nach fast anderhalb Jahren merkt, dass es nicht funktioniert und nicht den Mut zu 8. habt.

Es sprach

Pater Leppich
 
Anna_Lüse schrieb:
Noch einmal in einfachen Worten: Das Synthesizer-Magazin spricht, so wie es ist, eine ganz spezifische Leserschaft (Zielgruppe) an, und ich glaube, dass ihr diese hier über das Forum erreicht habt. Weitere potenzielle Leser gibt es wahrscheinlich gar nicht - also kein Mangel an Werbung und Vermittlung.

Das glaube ich nicht, Tim.
Ich weiß, dass es da Draußen (tm) noch reichlich Synthetisten gibt, die das Forum nicht kennen, sich auch nicht in Foren beteiligen wollen oder können, sich aber "trotzdem" für das Magazin interessieren könnten.

Einge größere Leserschaft (sagen wir mal als Hausnummer "das Fünffache") wird man eben nur mit einer inhaltlich breiter ausgerichteten Themenauswahl erreichen - und das fucked die derzeitigen Leser mit Sicherheit ab.

Du Schwarz/Weissmaler, Du.
Ich weiß, dass es nicht alle derzeitigen Leser stören würde. Und mal ehrlich: wer ein Magazin nur kaufen kann, wenn dessen Inhalt ihn zu mehr als 90% interessiert, der kann kein Magazin kaufen.
 
Dann zu den Grauwerten:

Dann sollen Andreas Schneider und Touched by Sound jedem verkauften Gerät eine überzählige und repräsentative Ausgabe und einen Gutschein mit einem interessanten Kennenlernangebot beilegen. Über die Kosten wird man sich bei geschickter Verhandlungsstrategie sicherlich einig.
Hundert Ausgaben ohne Berechnung (Verkaufserlös für den Händler) für den Music Store Köln und Musikhaus Thomann wären auch mal ein Testballon.
 
Es liegt sich auch an den Covertieren, man muss schon noch erraten können welche Tiere da zu sehen sind.

Den Rest kann man nicht wirklich ernsthaft im Forum durchdiskutieren, sowas sollte intern bekannt sein ist für Leser sicher auch eher zweitrangig. Es ist nur für uns Macher interessant. Hier im Forum fragt auch keiner nach der Finanzierung des Forums oder der Site. Wenn sie mal wegfiele, würde man einfach zum nächsten weiterziehen. Das ist eigentlich normal. Die Plattform selber ist immer da, wenn sie da ist. Natürlich kann man auch nicht endlos viel erwarten dafür. Sprich: Wenn man etwas hinstellt und viele Regeln macht oder ständig jammert, wie schlimm das alles ist, dann hilft das auch nix. Wir machen es halt erstmal, auch wenn wir theoretisch sowas nicht machen sollten. Aus reiner Businesssicht ist ziemlich alles was ich zzt mache ziemlicher Käse. So was kann man wählen und zudem sogar noch jederzeit ändern. Nix ist fix.

Zu:
6./ 8. IF (Kohle == 0) aufhören (666)
Klar, man müsste und sollte sofort aufhören und hätte das ansich schon vor gut einem Jahr machen sollen. Das ist korrekt. Dann hätten wir zwar weniger Spaß gehabt, aber Geld kann man auch schlechter verbrennen. Zb für Klingeltöne und sowas. Das braucht auch keine Sau und ist heute offensichtlich nicht mehr so gern gekauft.
Jambafrösche für die Jugend!

Uns sind die genannten Punkte sehr klar. Ich musste übrigens auch ein Konzept vorlegen, damit ich jetzt schön unterm Existenzminimum für D und unter HIV selbstständig sein durfte. Bis hierher hab ich überlebt. Fürs Amt bin ich zu stolz, ich mach lieber weiter. Das ist sicher die gefährlichere aller Möglichkeiten. Dennoch find ich das richtiger als richtig. Ich weiss also schon sehr sehr gut, was man machen kann und was nicht. Was was bringt messe ich aber nicht allein pekuniär. Ich muss nur meine Miete und essen reinkriegen und genug Kohle, damit ich zum HK fahren kann ;-)

Geldanlagen und Beratung sind mir auf diesem Level auch schon als Kind beim Eiskaufen aufgefallen. Wenn man eine kleine Veranstaltung macht (Zirkus oder so), dann kann man für 10 Pfennig ein paar Nachbarn holen und sich nachher ein Eis kaufen, die kommen weil sie das niedlich finden, nicht weil wir das so toll können. Das ist uns aber egal, wir haben eigentlich kein Problem damit gehabt.

6. Spaßpartei gründen und machen, bis es nicht mehr geht. Danach übernehmen dann halt wieder die großen Verlage das Feld. Bis dahin hat sie jemand mal durchgeschaukelt. Wir haben einfach eine andere Motivation. Unsere Kohle ist natürlich auch begrenzt. Wenn am Ende des Geldes das Mag nicht mehr geht, dann hatten wir halt bis dahin Spaß gehabt. Ich fänds schlimm, wenn alles sich ausschließlich an rein finanziellem aufstellen würde. Musik und Kunst, Synthesizertreffen und Co. Das geht sicher nicht, weil es sich so furchtbar rentiert. Das ist klein und übersichtlich und evtl bei Musik auch größer, aber auch potentiell begrenzt. Das stimmt alles, aus finanziellen Gründen schlage ich daher vor, dass sich alle ins Bett legen und nichts machen. Der fröhliche Opelarbeiter, der schon 40 Jahre von seiner Gewerkschaft unterstützt wurde: Das ist ein Arbeitsbild, was faktisch nurnoch die Parteien (besonders die SPD und die Linken) für das Modell überhaupt halten. Ich kenne fast nur Leute, auf die das garnicht passt. Deshalb kommt es auch nicht an. Wen soll sowas ansprechen?

Wir regieren an der Menschheit vorbei. Daher: Kauf das Synthesizer-Magazin und gib mal ein bisschen Geld aus für etwas, was zwar sinnlos ist, aber..

Die Leute haben die Wahl. Angebot und Nachfrage werden automatisch nach bekannten Gesetzen nutzlose Dinge ohne Marktwert wieder entfernen, es sei denn man hat eine Lobby oder einen Geldgeber. Selbst die Nazis haben heute Zeitungen und Geldgeber. Keiner braucht den Unsinn, den die schrieben und denken. Dennoch haben sie genug Kohle, den Schwachsinn in die Welt zu flöten. Da machen wir doch lieber Synthesizer-Propganda für eine bessere Welt, stören keinen und die Jugendlichen sind von der Straße weg. Wir sind so gesehen gemeinnützig.

Soviel dazu..

Ich denke, man kann schon herauslesen, was und wie was geht. Wenn es nicht mehr geht, gehts halt nicht mehr. Dann macht man was anderes, was nicht geht.
 
Ich weiß, dass es nicht alle derzeitigen Leser stören würde. Und mal ehrlich: wer ein Magazin nur kaufen kann, wenn dessen Inhalt ihn zu mehr als 90% interessiert, der kann kein Magazin kaufen.


genau so sehe ich das auch,.. will sagen ich bin für alles offen und falls micgh was nicht interressiert lese ich es nicht,..
wenn man also durch eine breitere themenauswahl grössere erfolgschancen hat, dann gerne,....
 
Respekt, Herr Moogulator, dass du da deine sauer verdiente Kohle reingesteckt hast. Hätte nicht gedacht, dass du so schlau bist.
 


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