Ist das immer so?Moogulator schrieb:Der Hauptoszillator.
Der Sub folgt ihm, er ist ja nur eine Frequenzteilung des Haupt OSCs.
Moogulator schrieb:Getriggert wird hier nicht - zumindest nicht im Sinne der Synthesizertechnik.
Ist halt auch abhängig von der Rechteckwelle bzw dessen Pulsweite, ob es eher nasal oder voll klingt.danielrast schrieb:Ich frage deshalb, weil ich klanglich nicht das gleiche Resultat eingestellt bekomme das der Audio Divider erzeugt. Diese schöne satte Rechteckwelle halt....
Moogulator schrieb:Getriggert wird hier nicht - zumindest nicht im Sinne der Synthesizertechnik.
Das Signal wird wirklich nur runtergeteilt und als Rechteck recycled, es gibt inzwischen auch andere Schaltungen, die irgendeinen Shaper einsetzen. der wir wieder dafür sorgen, dass zB noch eine andere Wellenform wählbar ist. Arturia macht das beim Minibrute (Yusynth) - Deshalb gibt es da auch Sinus.
Die meisten Subs sind wirklich runtergeteilt und das geht mit nem Rechteck sehr schön einfach.
Auf welche Wellenform der Hauptosc basiert kann allerdings variieren. Meist Sägezahn. Gelegentlich Dreieck.
Pepe schrieb:Somit wäre es in deinem Fall die exakte Arbeitsweise eines Octavers.
Die heutigen Oktaver sind einfach auf Oktave-verschub optimierte Pitch-Shifter.Mick von Tiefengrund schrieb:Kenne einen Octaver irgendwie noch aus alten Gitarrenzeiten; aber fügt der nicht noch ne Octave höher dazu, statt ne Suboctave, wie der Suboszi?
Die sogenannten VCOs mit Subausgang sind das, was ich beschrieben habe.kl~ak schrieb:erstmal muss man hier klarstelen worüber hier geredet wird - über frequenzteilung oder vco´s mit subausgang !
Mit welchem Gerät?danielrast schrieb:Ich frage deshalb, weil ich klanglich nicht das gleiche Resultat eingestellt bekomme
fanwander schrieb:Das Grundkonzept hinter JEDEM Suboszillator IST Frequenzteilung. Punkt. Dass man hinter den Frequenzteiler noch einen spannungsgesteuerten Schwingungsform-Konverter hängen kann und vor das ganze eine einzige Frontplatte macht, ändert ja nichts an dem Grundprinzip.
ERGÄNZ: Dass die verschiedenen Kurvenformkonverter des Suboszis dann unterschiedlich klingen ist denkbar. Aber der Klang des Suboszillators hat NICHTs mit dem Klang des Hauptoszillators zu tun. Und das war die Ausgangsfrage.
dachte da würde es schaltungstechnische differenzen geben ... (meine nicht den grundklang, sondern wirklich andere frequenzen und wellenformen)Achso! Du meinst, dass das Rechteck aus dem Pittsburgh nicht so klingt, wie das Rechteck aus dem Doepfer A-115? Das kann sein. Das Doepfer liefert wie jeder Teiler halt immer ein perfekt symmetrisches Rechteck. Beim Pittsburgh (oder jedem anderen VCO) ist das Rechteck modulierbar; es hat also auch einen Trimmer für die (vorgeblich) symmetrische Grundstellung. Und der ist halt nur selten perfekt justiert. Ich vermute sogar, dass der entsprechende Komparator ggf auch leicht temperatur abhängig ist.danielrast schrieb:Pittsburgh VCO und Doepfer A-115.
Werd das aber nochmal ganz genau überprüfen....
kl~ak schrieb:ansonsten über einen clockdivider (RCD) die frequenz der pulse teilen und damit softsync einen weitern vco mitlaufen lassen und dann eben über dessen eigenfrequenz sich eine wellenform seiner wahl bauen
EDIT: Das ist was anderes. das sind zwei VCOs, die aber Schwebungen zueinander haben. Der Gag am SubOsc ist ja, dass er phasenstarr am Haupt-Osc hängt. Das versucht Kl~ak mit der Softsync zu realisieren.Crossinger schrieb:Vielleicht bin ich da einfach phantasielos, aber wäre es an dieser Stelle nicht einfacher, wenn man den 2. VCO über einen Abschwächer (oder noch einfacher: den 185-2 Precision Adder) mit der heruntergestimmten Pitch-CV füttert?
fanwander schrieb:EDIT: Das ist was anderes. das sind zwei VCOs, die aber Schwebungen zueinander haben. Der Gag am SubOsc ist ja, dass er phasenstarr am Haupt-Osc hängt. Das versucht Kl~ak mit der Softsync zu realisieren.Crossinger schrieb:Vielleicht bin ich da einfach phantasielos, aber wäre es an dieser Stelle nicht einfacher, wenn man den 2. VCO über einen Abschwächer (oder noch einfacher: den 185-2 Precision Adder) mit der heruntergestimmten Pitch-CV füttert?
danielrast schrieb:Was bestimmt den Klang bei einen Suboszillator, der Frequenzteiler selbst, oder der Oszillator der reingeschickt wird?
Hab nur zwei VCOs des gleichen Typs, kann also keine Vergleiche anstellen.... :)
Crossinger schrieb:Vielleicht bin ich da einfach phantasielos, aber wäre es an dieser Stelle nicht einfacher, wenn man den 2. VCO über einen Abschwächer (oder noch einfacher: den 185-2 Precision Adder) mit der heruntergestimmten Pitch-CV füttert?
kl~ak schrieb:das ist doch der witz an nem subosc - das es keine schwebungen gibt ...
kl~ak schrieb:das ist doch der witz an nem subosc - das es keine schwebungen gibt ...
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