Das ist meine Vermutung. Zu aggressives Lowpass-Filtering, was einfach die Brillianz weg nimmt.Sieht man da beim Spire und Sylenth Aliasing im Frequenzspektrum? Und ist es nicht so, dass eine Möglichkeit dem Herr zu werden ein Lowpass Filter ist, wenn man schon kein Oversampling nutzen möchte?
ah danke - hatte dein letztes Posting mit den Vergleichsspektren noch nicht gesehen.Nein, bei 10k wie ich geschrieben hatte.
Note ist bei allen eine C3. Bei Largo etwas höher, weil die Partials sonst nicht ausgereicht hätten.
wenn das deine Basis ist, ist ein Teil mit vielen Synthesen an Bord gut, ein Klanglabor. Allerdings haben diese auch oft wenig Multimode und damit schnell begrenz - dh - du kannst zB einen Iridium oder Mayer MD900 nehmen, sind aber mit 4 Multiparts und Drums dann ausgereizt -Ist blofeld ein Allrounder? Ich meine wenn man nur einen Synth für den Rest seines Lebens haben darf und eine möglichst breite Klangpalette abdecken will (wer weiss was man in 5 Jahren für Musik machen möchte).
Hydrasynth kann auch viel, aber kein Sampling oder Granular. Außerdem denke ich, dass der Iridium besser klingt.
wenn das deine Basis ist, ist ein Teil mit vielen Synthesen an Bord gut, ein Klanglabor. Allerdings haben diese auch oft wenig Multimode und damit schnell begrenz - dh - du kannst zB einen Iridium oder Mayer MD900 nehmen, sind aber mit 4 Multiparts und Drums dann ausgereizt -
und danach kommt wirklich nur der Bereich Workstation und wenn es wirklich alles können soll - ist meist Sampling nötig.
Das kann erstmal alles und alles andere ist dann Zugabe.
Wenn du Vorlieben hast zB "alle klassischen Synthesearten" dann lohnt sich ein schneller Zugriff mit einem sehr guten Syntheseteil - zB Moog Muse für alles nerdige und unnerdige auf analoger Ebene - Das kriegt ein Rompler natürlich nicht hin, aber eine Workstation schon.
Sprich - da musst du dich für die HauptIdee entscheiden - zB Sampling und FM - dann Yamaha Montage M (sehr guter Synth) - kann auch "VA" - also kann alles und 16 Multimode, ebenso Nautilus - kann auch alles inkl Subtraktivkrams und Standards und Sampling etc. sogar FM - nicht super zu bedienen, aber kann es und macht alles, und dann ist noch Fantom da - Roland klingt FANtastisch - also gut für Standards auch im "analogen" Sinne, nicht speziell aber reicht - und hat noch Sampling und ein paar andere Sachen - alle genannten "können Piano und Orgel" auch - Strings und was man so braucht -
aber eben auch gute Synthsounds, für die lohnt sich aber oft ein zweiter besserer Spezialist in der Ecke, die du liebst.
Deshalb. Würde ich da etwa schauen, wie du denkst, was dir ggf. fehlen würde und dennoch sind die heutigen Alleskönner wirklich nicht schlecht als Kompositionsbasis, die Synthpop Acts arbeiten faktisch alle mit sowas. Man kann halt Kate Bush und Rock und Synthpop und Techno machen.
Auch Jazz und sowas.
auf jeden Fall die Bedienung.aber jetzt ist es der Hydrasynth geworden, ich hoffe er hat wenigstens ein paar Vorteile zum Bloefeld.
Gebrauchter TI wäre auch eine Option, wenn der Hydrasynth zu harsch klingt. Finde den Grundklang des Virus etwas angenehmer, aber das ist wie gesagt Geschmackssache. Der Hydrasynth kann natürlich Poly-AT ...Virus Serie, kenne nichts was so vieles relativ gut kann.
Damit fährst du auch nicht schlecht - ist halt mehr Groovebox und hat ansich den gleichen Gedanken - aber von der anderen SeiteMPC Keys
auf jeden Fall die Bedienung.
Klang ist natürlich Geschmackssache. Wenn es darum geht, einen einzigen Hardwaresynth neben der DAW zu betreiben, hätte ich allerdings vermutlich was analoges genommen - entspricht natürlich nicht deinen Vorgaben für die Funktionalität ...
Gebrauchter TI wäre auch eine Option, wenn der Hydrasynth zu harsch klingt. Finde den Grundklang des Virus etwas angenehmer, aber das ist wie gesagt Geschmackssache. Der Hydrasynth kann natürlich Poly-AT ...
Damit fährst du auch nicht schlecht - ist halt mehr Groovebox und hat ansich den gleichen Gedanken - aber von der anderen Seite
Hol dir den Gaia 2. Der Hydrasynth ist nichts für dich und der Explorer schon gar nicht.
das kann der Hydrasynth auch - naja, nicht frei einzeichnen, aber du kannst die LFOs wie kleine Stepsequencer nutzen.In Massive X z.B. kann ich die „Sequence“ meines „LFOs“ selber zeichnen und zum Beispiel damit den Wavetable steuern.
das sicherlich. Der ist ein wenig wie ein Schweizer Taschenmesser, wenn es um den Soundbau geht. Dass Sampling und Granular nicht dabei sind, muss man natürlich akzeptieren.Meine Hoffnung ist, dass der Hydrasynth die nötige Komplexität mitbringt ohne so sperrig in der Bedienung zu sein wie der Bloefeld.
das kann der Hydrasynth auch - naja, nicht frei einzeichnen, aber du kannst die LFOs wie kleine Stepsequencer nutzen.
das sicherlich. Der ist ein wenig wie ein Schweizer Taschenmesser, wenn es um den Soundbau geht. Dass Sampling und Granular nicht dabei sind, muss man natürlich akzeptieren.
Letztendlich habe ich ihn verkauft, weil mich irgendetwas am Grundsound gestört hat - aber das ist natürlich subjektiv.
die würden mich schon wegen der fummeligen Bedienung abschrecken. Wenn ich mit3 oder 4 der 1010music Teile
(B)ARP 2600Das analoge was ich bis jetzt in der Hand hatte war nach ein paar Tagen ausgeforscht. Das ist nix für mein Gehirn. Ich suche hier eher was in Richtung Modelbahn, zur Beschäftigung.
die würden mich schon wegen der fummeligen Bedienung abschrecken. Wenn ich mitdreizwei Potis und einem kleinen Display auskomme, kann ich auch gleich den Bildschirm am Rechner nehmen. Oder halt was richtig ergonomisches mit vielen Knöppen.
(B)ARP 2600
Geht eigentlich. Für Osc-Tune gibt es ja extra Grob- und Feinregler.viele Regel für feintuning von Sounds und so Nuancen sind nix für den Grobhörer wie mich
der blaue und der graue haben selektierte Bauteile für einige Bereiche und analogen Federhall. Der aber nicht besser klingt, als der digitale Federhall.Was war da nochmal der Unterschied zwischen den Farben?
Geht eigentlich. Für Osc-Tune gibt es ja extra Grob- und Feinregler.
der blaue und der graue haben selektierte Bauteile für einige Bereiche und analogen Federhall. Der aber nicht besser klingt, als der digitale Federhall.![]()
soweit ich weiß unterscheiden die sich nur in Farbe und Namen. Ich hatte zuerst den Blue Marvin, und jetzt die schwarze Standardversion.Also der blaue und der graue sind gleich?
Ob dann der Hydrasynth für dich passt? Ich habe den nicht, aber glaube es ist nicht so einfach dort die Sweetspots zu finden, da muss man glaub ich schon rummfummeln.Was war da nochmal der Unterschied zwischen den Farben? Aber ja ne Interessante Kiste, etwas gross und ich habe den Verdacht, viele Regel für feintuning von Sounds und so Nuancen sind nix für den Grobhörer wie mich, ich bin niemand der die Regler im milimeter-Bereich hin und her schiebt und dann sagt:“Ah, jetzt stimmt es“.
Das sind die doch aber auch - Fantom ACB, Montage M FM und Sampling und AN, Nautllus kann auch alles.komplexerer Synth mit guter Bedienung die für Soundschrauben ausgelegt ist.
und Kurzweil/V.A.S.T nicht vergessen - mag für den einen oder anderen vielleicht noch attraktiver sein, als die üblichen Workstations.Fantom ACB, Montage M FM und Sampling und AN, Nautllus kann auch alles.
mir persönlich gefällt der SH04d besser als der Hydrasynth - aber das ist eine Frage des Grundklanges. Rein vom Funktionsumfang her würde ich den SH04d nicht als "besten Allrounder" ansehen. Nach Multitimbralität und Sequencer wurde auch gar nicht gefragt, oder?vielleicht für Synth und ohne Piano gilt auch sowas wie der SH4D mit 4 Parts und 1x Drums
schon klar, aber die Ausgangsfrage zielte ausschließlich auf Synthesemöglichkeiten ab. Kommt natürlich immer drauf an, was der Einsatzzweck ist: Möchte ich mit der Kiste ganze Tracks produzieren, ohne Mehrspurrecording einer DAW nutzen zu können, oder soll der Synth parallel mit einer DAW eingesetzt werden und/oder hauptsächlich zum Beschäftigen mit unterschiedlichen Syntheseformen dienen. Da wäre für mich jetzt z.B. Multimode kein Thema.Der Hyrda hat keinen Multimode - und ohne den ist das Ding kein Allrounder für alles und ganze Songs.
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