Was neues von Akai...

Michael Burman schrieb:
clipnotic schrieb:
Ich fahr übrigens sehr viel U-Bahn, also falls mal ein Werbetexter mit fährt und Fragen hat ... für 100 EUR die Stunde gibts Antworten! :lol:
Wer U-Bahn fährt, verlangt doch keine 100 EUR die Stunde. :twisted: Oder fährst du erste Klasse? :lol:

Mit der U-Bahn ist man viel schneller am Ziel anstatt mit dem Ferrari, weil so viele Popelautos auf der Straße unterwegs sind, die ständig den Verkehrsfluss behindern ... :mrgreen:

EDIT:
Ach ja und so ne Fahrkarte kostet schon auch was, wird ja auch immer teurer obwohl die Leistung immer die gleiche ist ..
 
Ja logo, also 100 EUR ist nur der reine Stundensatz, da kommen dann schon noch ein paar Pauschalen drauf und es gibt auch eine Staffelung der Antwortqualität, also für TOP Antworten gibts dann auch ultimative Spezialpreise für diejenigen, die die richtig spitzenmäßigen Superantworten wollen, um die sie dann jeder beneidet! :lol:
 
clipnotic schrieb:
Ja logo, also 100 EUR ist nur der reine Stundensatz, da kommen dann schon noch ein paar Pauschalen drauf und es gibt auch eine Staffelung der Antwortqualität, also für TOP Antworten gibts dann auch ultimative Spezialpreise für diejenigen, die die richtig spitzenmäßigen Superantworten wollen, um die sie dann jeder beneidet! :lol:
Dann würde ich "ab 100 Euro die Stunde" und nicht "für 100 Euro die Stunde" schreiben... :floet:
Und neidisch auf die Stundensätze bin ich jetzt schon. :twisted: :mrgreen:
Obwohl das eigentlich schon sehr günstig ist. 8)
 
och warum, da kommt einfach noch ein kleines * hin und dann wird das in 4 pt Schrift irgendwo ganz klein in den Vertrag geschrieben ... das muss man so machen, weil das ist man doch scheinbar immer mehr gewöhnt in so manchen Kreisen ... die sollen ja auch das Gefühl haben, dass sie mit einem aus ihrer Welt Geschäfte machen ... und jawohl das ist ultimativ billig vom Allerfeinsten und unschlagbar für das was geboten wird !! :lollo:
 
clipnotic schrieb:
und jawohl das ist ultimativ billig vom Allerfeinsten und unschlagbar für das was geboten wird !! :lollo:
Ja, 100 Euro kann nur der Lockpreis sein. Also nicht der Preis für die U-Bahn-Lok... Aber was ich meine: Man kann doch nicht erwarten, dass man für den Preis, was zwei Holzseitenteile für ein Keyboard kosten, 3 Stunden Unternehmens-Beratung macht! :school:
 
na ja es steht ja nur da "für 100 EUR die Stunde gibts Antworten" da steht nicht was für Antworten, ob die gut sind, ob das die ultimativen sind ... das kann man rundum super auslegen, ganz nach Laune und Gier wie man das eben haben will ... ;-)

Aber gut, um das mal wieder auf das neue AKAI Produkt zu lenken, ich denke für 149 EUR werden das Ding viele mitnehmen ... :mrgreen:
 
Hat übrigens schon jemand die Fly-Pads ausprobiert? Sind das dieselben wie in der Renaissance? Ich habe auf der Messe nur an der Renaissance etwas rum getrommelt. Der Rest hat mich da bei AKAI irgendwie gar nicht interessiert.
 
Lothar Lammfromm schrieb:
joly schrieb:
Scheinbar fährt von den Werbefutzis keiner mehr U-Bahn oder besucht Proberäume, dort erfährt man das ja aus erster Hand.
Das glaube ich nicht. Aber ich fürchte Werbung ist etwas, wo sich ohnehin schnell die Gefahr entwickelt, sich von der Wirklichkeit abzukoppeln. Ich meine, als Werbetexter müssen die Texte zunächst den eigenen Chefs gefallen. Was wollen die hören? Zunächst natürlich, dass das, was sie zu verantworten haben, das extrem allerbeste ist, was es überhaupt gibt. Das heißt, Werbung ist oftmals eine Art Lobhudelei für die Chefs. Je mehr superlatives Eigenlob, umso mehr mögen die dann natürlich.

Ob das dann noch bei den Kunden verfängt, ist eine andere Frage...


Dem stimme ich komplett zu, hab ein wenig Zugang zur Werbeindustrie.

Meine Äußerung war symbolisch gemeint und bezieht sich auf die nötige Bodenhaftung, die es für die richtige Betextung der Kundschaft braucht. Also muss man die Leute aufsuchen, anstatt herrschaftlich sich von Ja-Sagern zu umgeben, der abgekoppelt von der echten Welt einen Mikrokosmos erschafft. Mit den bekannten Textskurrilitäten.

Bei vielen Texten bemerke ich, dass der Bedarf der Musiker nicht bekannt ist, sondern eine introvertierte Produktbeziehung vorherrscht. Da werden Features runtergebetet und Ulkereien wie Recording für unterwegs angepriesen. Dass jemand beispielsweise einfach nur ne gute Fläche braucht, geht dabei unter.
 
Re: Der ultimative Thread für Marketing-Sprüche

MPC Music Production Controller
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Das wesentliche Instrument für die computer-basierte Musikproduktion, bringt MPC Element leistungsfähige Musizieren Möglichkeit, Ihren Computer in einem schlanken Design, das gemacht zu produzieren ist. Sie erhalten topaktuelle Funktionen, einschließlich MPC Note Repeat und Swing, zusammen mit dem komplett neuen MPC Essentials. Mit der im Lieferumfang enthaltenen 1 GB Sound-Library, stärkt MPC Essentials Sie mit den grundlegenden Sounds der modernen Musik-Produktion, und man kann leicht importieren Sie Ihre eigenen Tonbeispiele. MPC Essentials kann standalone betrieben werden und kann auch nahtlos mit Ihrem aktuellen DAW als Plugin. MPC Element kommt mit allem, was Sie brauchen, um Musik sofort zu machen, und, weil es über Standard-MIDI-Übertragung funktioniert, können Sie auch MPC Element zu MIDI Musik-Software haben Sie bereits unter Kontrolle. Ein 1/8-Zoll MIDI-Eingang und MIDI-Ausgang ein 1/8-Zoll sind sowohl an Bord und 1/8-Zoll bis 5-poligen MIDI-Kabel sind im Preis inbegriffen.

Kommende Oktober 2013

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PRODUKT-EIGENSCHAFTEN
MPC ELEMENT HARDWARE
Sicherungen legendären MPC Beat und Song-Erstellung Fähigkeit mit der Macht der Computer
16 hinterleuchtet, mehrfarbige Pads mit Druck-und Anschlagsdynamik
MPC Note Repeat, Full Level, 16 Stufe und Tap Tempo
Enthält MPC Essentials (download), 1 GB Sound-Library, bis zu 8 Pad Bänke
Schlank Low-Profile-Design mit integrierter Abdeckung, um die Kontrolle Oberfläche zu schützen
USB-powered, kein Netzteil erforderlich, USB-Kabel im Lieferumfang
Kompaktes Design nur 14mm dünn passt problemlos in eine Laptop-Tasche
Aluminium gebürstet Kontrolle Oberfläche mit heller beleuchtete Tasten
Standard MIDI für den Einsatz mit den meisten gängigen Software
1/8-Zoll (3,5 mm) MIDI-Eingang, MIDI-Ausgang 1/8-Zoll, Kabel im Lieferumfang enthalten
MPC ESSENTIALS-SOFTWARE
32 - und 64-Bit-Musik Produktionsfähigkeit
Works Standalone, kein DAW mit MPC Element für die nahtlose Musikproduktion
Kompatibel mit Ihrem aktuellen Musik-Software (DAW) als VST, RTAS, AU oder plugin
Führen Sie nahezu unbegrenzte Instanzen in Ihrer DAW gleichzeitig
1GB Sound-Bibliothek mit allen wichtigen Sounds der modernen Musikproduktion
Importieren Sie Ihre WAV-und AIFF-Tonbeispiele und ordnen sie mit einem Pad
Bis zu 8 Pad Bänke (zuweisen bis zu 128 Pads), 4 Proben und 4 Insert-Effekte pro Pad
Hosts und VST-Plugins automatisch Karten Kontrollen
Export in WAV und AIFF
TECHNISCHE DATEN
ALLGEMEINE
Höhe: 0,66 Zoll (16.89mm)
Breite: 11,2 Zoll (284mm)
Tiefe: 8,1 Zoll (205 mm)
Gewicht: 1,85 £ (0,86 kg)
Leistung: USB
MIDI I / O-Schnittstelle: 1 In / 1 Out über TRS MIDI Breakout-Kabel (im Lieferumfang enthalten)
SEQUENCER
Maximale Ereignisse: unbegrenzt (basierend auf CPU)
Auflösung: 960 Impulse pro 1/4-note
Sequenzen: 128
Tracks pro Instanz: 1 (Benutzer kann laufen unbegrenzte Instanzen)
Drum Pad: 16 (Geschwindigkeit und Druck empfindlich)
Drum Pad Bänke: 8
Sync-Modus: MIDI-Clock, MIDI Time Code
Transport Kontrollen: MIDI Machine Control
MPC SOFTWARE
Polyphonie: 64
Dynamische Filterung: 1 State Variable Filter pro Stimme (bis zu 8-polig, je nach Typ)
Filtertypen: Tiefpass, Bandpass, Hochpass, Band Boost, Band Stop, Analog Modeling, Vocal Formant
Anzahl der Programme: 128
Speicherkapazität: abhängig vom System. Mindestens 2 GB (4 GB empfohlen)
: Plugin als Host unterstützt VST (Mac / PC), AU (Mac)
Plugin-Formate für andere DAWs: VST, AU (nur Mac)
Audio-Dateien werden unterstützt: WAV, REX, AIFF, SND
Wort Längen unterstützt: 32 und 64-bit
EFFECTS
Programm Effekte: 4 Insert Slots pro Pad, Sendet 4 bis Effects pro pads
Plugin-Formate unterstützt: VST (Mac / PC), AU (Mac)
AUDIO-UND MIDI-I / O
MIDI-Eingänge: 5-Pol DIN x 1 über TRS MIDI Breakout-Kabel (im Lieferumfang enthalten)
MIDI-Ausgänge: 5-Pol DIN x 1 über TRS MIDI Breakout-Kabel (im Lieferumfang enthalten)
Standard-Zubehör: Betriebsanleitung
TRS MIDI Breakout-Kabel x2 (im Lieferumfang enthalten)
MINIMALE COMPUTER-DATEN:
Mac: 2 GB RAM (4 GB empfohlen) Mac OS X 10.6 oder höher DVD-ROM-Laufwerk
Fenster: 2 GHz Pentium ® 4 oder Celeron ® -kompatible CPU oder schneller (Multicore-CPU empfohlen) 2 GB RAM (4 GB empfohlen) Windows 7 (32 oder 64 Bit) DVD-ROM-Laufwerk
 
@chain: ein Link hätte gereicht!

Für die Marketing-Sprüche wäre es sinnvoll, die Slogans zu zitieren, nur diese. Superlative und unglaublich awesome - da fällt mir ein Software-Unternehmen ein, welches interessante Sachen hat aber deren Werbesprache gern etwas übers Ziel hinaus schießt.

-> eigener Thread?
 
Neugierig bin ich da vor allem auf die Software. Die Idee eines "Hardware-Dongles mit MPC-Geschmack" finde ich grundsätzlich nicht so blöd. Aber wie gesagt, die Software muss dann taugen. Die dreist superlativistische, und ansonsten eher unkonkrete Ankündigung lässt hier leider nur Böses erwarten.

Aber es soll ja schon positive Überraschungen gegeben haben!
 
Zur Frage, sind wir in 2013 angekommen. Tja, das hab ich nach 20 Jahren Pause und nun wieder seit ca. 1 Jahr dabei erst gedacht.
Was heute am Rechner mit Plug ins und DAW alles möglich ist ist schon cool. Aber so richtig rund ist das irgendwie auch noch nicht.
Aber so richtig entäuscht war ich als ich mich übers I Net über den Motif XF informierte und dachte, hui genau das brauche ich.
Aber die Sounds waren sowas von entäuschend. Bedienung nicht wirklich intuitiv und bein Sequencer hätte ich zumindest erwartet das er bei dem großen Display das kann was der Atari vor 20 Jahren mit Cubase konnte.

Zum Thema Akai. Die Akai MPC Software finde ich beim editieren von Samples und der Verwaltung sehr unübersichtlich. Bin ich nicht mit warm geworden.
Finde da die NI Maschine für mich besser und kostet auch deutlich weniger.
O.k., das kleine Teil wird nun wohl um die 149 Euro kosten. Aber Pads brauch ich nicht wirklich. An eine Maschine Micro gebraucht 150 Euro kommt das eh nicht drann.
Na ja, ich hoffe mal das ne MPC6000 oder ne wirklich gute Workstation auf den Markt kommt mit der man wirklich alles machen kann.
 
MPC6000 oder eine große Tastatur-Workstation

blumenhofen schrieb:
Na ja, ich hoffe mal das ne MPC6000 oder ne wirklich gute Workstation auf den Markt kommt mit der man wirklich alles machen kann.
So eine Maschine wäre sehr teuer. Nur ganz wenige Leute könnten es sich leisten. Die Hardware an sich würde zwar "nur" ein paar Tausend Euro kosten. Die gesamten Entwicklungskosten wären aber sehr hoch und müssten sich auf ganz wenige verkaufte Einheiten aufteilen. Das weiß man in etwa schon im Voraus und macht dann auch einen entsprechenden Entwicklungsstückkostenaufschlag. Siehe z.B. KORG OASYS, und die konnte Workstation-mäßig quasi nix. ^^ Yamaha hat Steinberg gekauft, und was macht Steinberg? Einen Sequencer fürs iPad. Und dieser Sequencer ist schon ziemlich eingeschränkt. In einer Yamaha-Workstation wäre das zu wenig, was da aktuell geht. Und dann ist die Frage, ob es sich für Yamaha lohnt, das Steinberg-Team parallel auch einen neuen Sequencer für eine künftige Yamaha-Workstation entwickeln zu lassen. Die anteiligen Kosten wären ziemlich hoch und würden das Gerät viel teurer machen. Bühnen-Menschen würden sich aufregen, dass sie für einen großen Sequencer mitbezahlen, den sich gar nicht nutzen wollen, weil sie nur an den Sounds für Live-Spiel interessiert sind. Bei einer Tastatur-Workstation jetzt. Und eine MPC6000 wäre zwar cool, der Name AKAI braucht aber, so wie es aussieht, aktuell noch kein solches Prestige-Objekt. Die Entwicklung müsste dazu noch erst im Voraus finanziert werden. Und was würde rauskommen? Eine 10.000 Euro MPC mit hunderten Bugs.
 
Re: MPC6000 oder eine große Tastatur-Workstation

Michael Burman schrieb:
blumenhofen schrieb:
Na ja, ich hoffe mal das ne MPC6000 oder ne wirklich gute Workstation auf den Markt kommt mit der man wirklich alles machen kann.
So eine Maschine wäre sehr teuer. Nur ganz wenige Leute könnten es sich leisten.


quark, sowas kann man mit speichern machen und ich hoffe ja wirklich, das bald mal einer ein adurio projekt macht, ähnlich wie der shruti und es mal zeigt, wie es im jahr 201x abgehen kann :agent:
 
Ich sehe da schon eine gewisse Vernunftlösung bei der MPC Renaissance.
Wer sich durch die 128 MB Speicher und den Mangel an Effekten bei den Hardware MPCs (außer der 4000er) eingeschränkt fühlt, kriegt da das Beste aus beiden Welten.
 
Steril707 schrieb:
Ich sehe da schon eine gewisse Vernunftlösung bei der MPC Renaissance.
Wer sich durch die 128 MB Speicher und den Mangel an Effekten bei den Hardware MPCs (außer der 4000er) eingeschränkt fühlt, kriegt da das Beste aus beiden Welten.


es gibt mittlerweile so geile DSP's -> siehe den Hall vom anaolg 4 :roll: usw
 
eine mini-Taschen-MPC im Format eines Nintendo DS mit

anschlagdynamischen multicolor Pads in der Größe der APC40 Clip Launch Buttons
Touch-Farbdisplay
Akkubetrieb
wechselbarer Massenspeicher (CF-Cards?)
USB-Host mit Nutzung/Einbindung von externen USB-Midi-Geräten
und natürlich allen restlichen Standards der MPCs (Midi I/O, Audio I/O, Audio Input Thru, Jog-Dial usw)
 
Steril707 schrieb:
Ich sehe da schon eine gewisse Vernunftlösung bei der MPC Renaissance.
Wer sich durch die 128 MB Speicher und den Mangel an Effekten bei den Hardware MPCs (außer der 4000er) eingeschränkt fühlt, kriegt da das Beste aus beiden Welten.
Ja das mit dem Besten aus 2 Welten ist an sich ja ein guter Ansatz aber was ist denn nun das beste aus der Welt des PCs? Also für mich ist das folgendes:

- großes Display
- großer Speicher
- dicke Power / CPU Power etc.
- zig fach mehr Features besonders im Sequencer / DAW Bereich

Na ja und ist das nicht genau das, was man sich bei alle diesen Boxen, wie die früheren großen AKAI Sampler und auch die letzten großen Grooveboxen, MC909 etc., gewünscht hat, aber letztendlich nie von diesen Herstellern gekriegt hat und genau deshalb dann auch der PC immer beliebter wurde!?

Dazu kommt dann noch das eigentlich früher doch mal sehr beliebte Hardware Argument, also die zweite Welt: Hardware ist viel tighter als so ein PC ... tja davon spürt man so gut wie nichts mehr bei so einiger moderner Hardware und schon gar nicht bei so USB PC Controller Dingern ... das geht schon soweit mittlerweile, dass es mittlerweile sogar Leute gibt, die selbst krasseste Latenzen, Timing Dohlen etc. nicht mehr hören und behaupten wie super toll und sauber alles läuft, gut erzogen sag ich dazu ... oder doch eher ganz schlecht?

Also könnte mir mal Jemand wirklich ein aktuelles Produkt zeigen, welches das beste aus beiden Welten, PC und Musik Hardware, wirklich mal optimal vereint? Und ne, die Renaissance tut das nicht wirklich oder?

Das kann nur gehen, wenn man die Computer Power und Optik Vorzüge mal endlich in diese Kisten baut und die dann nicht mit Windows oder Linux laufen lässt, sondern mit einem musikoptimierten und ordentlich auf die Hardware zugeschnittenen Betriebssystem. Dieses dann noch frei für Drittanwendungen / Open Source machen, damit die vielen kleinen Freaks, die es ja gibt, sich da mal richtig noch auslassen können, dann würde es mal wieder Innovation sprießen ohne Ende, besonders wenn dieses System auch mal eine ordentliche Dokumentation bekäm ... aber das wird wahrscheinlich niemals mehr passieren, denn dafür müsste man ja mal wieder neu entwickeln und nicht nur neu verpacken zum xten Male ...
 
Jemand sollte mal ein Computer Betriebs System nur für Musiksoftware optimiert erfinden proggen .. Quasi als Standart für alle DAWs am Markt
Ähnlich wie Midi damals ein Standart wurde.. Also keine Mac O.S. und Windows Update vor oder Rück Kompatibilitäts Probleme mehr.
Software wäre effizienter da nur für Musik Rechenreserven verbraucht würden .. was bei allen jetzigen PC Betriebssystemen schon mal nicht der fall wäre.
damit fängts doch schon mal an .. Dann werden reine Musik PC Hardware Komponenten gebaut .. am besten modular .. von verschiedenen Herstellern aber unter vereinbarten Qualitäts Standards.
Optimiert nur nur für Musik und mit Andock Standardisierten Möglichkeiten für Midi und Controller und Interface.. Das wäre mal mutig.. :supi:

Worauf möchte ich hinaus :
Ein PC oder Apfelbuch ist einfach kein Musikinstrument .. es ist NICHT optimiert für Musik designt worden
Ebenso die gängigen Betriebs Systeme nicht.
Mal vom Marketing und den Gewinn Absichten der Konzerne ganz abgesehen.
 
Ja klar, so rum wär das schon auch mal was, dass man endlich mal Windows ... von den PCs raus kriegt. Aber da hast dann eben das Problem, dass man dann wahrscheinlich wieder ewig bis Jahrhunderte auf entsprechende Plugin Updates warten müsste und bei so einigen Kandidaten dafür wahrscheinlich nochmal löhnen müsste ... gibt ja so manche die brauchen schon Jahre für ne Version für Mac oder eben umgekehrt Windows, bei nem komplett neuen Betriebsystem wäre das wahrscheinlich ein Lebenswerk für solche ... ?

Ich frag mich mittlerweile nur noch, wie das mal enden wird, wenn das so weiter geht ... aber das gute daran ist, es gibt ja sogar wieder Vintage Läden mittlerweile und vielleicht werden das ja mehr. Und dann ist das so wie früher: rein in Laden, anfassen, mit dem Verkäufer austauschen, Spaß haben, für was sparen und mit nach Hause nehmen und lieben was man im Antiquitäten Musiker Geschäft gefunden hat ... :phat:

EDIT:
Und das Treiber Theater darf man auch nicht wieder vergessen, es hat schon teilweise Jahre gebraucht bis es mal halbwegs überall Win7 Treiber gab, jetzt projizier das mal auf ein völlig neues Betriebssystem ... :mrgreen:
 
clipnotic schrieb:
Aber da hast dann eben das Problem, dass man dann wahrscheinlich wieder ewig bis Jahrhunderte auf entsprechende Plugin Updates warten müsste

Ach na ja
schau mal .. Zum Beispiel : das gute alte Windows XP ist ja immer noch gern verwendeter Standard im Studio .. einfach weil es am stabilsten läuft für Musik
und die meisten DAW Hersteller berücksichtigen das ja in der Rückkompatibilität selbst heute noch bei neuen Produkten oder O.S. Versionen.

Auch könnte man so ein Betriebssystem offen halte (anpassbar gestalten) für User Wünsche..
 
Ja das auf jeden Fall, offen muss so ein Betriebssystem sein ob auf dem PC oder auf ner dicken Hardware Kiste .. es gibt so viele Freaks ...

Aber das gibts eben in beiden Welten nicht und genau deshalb gibts auch kein Optimum aus beiden Welten sondern ein seit Jahren andauerndes Umhergestöpsel mit Komprimissen hier und Geschiss da und Hyper Hyper Marketing oben drauf ... :sad:

Echt, ich bin seit 10 Jahren VST und PC Producer ... aber seit ich mich mal wieder in Richtung ältere Hardware bewegt hab, fällt mir so langsam wieder ein, warum ich mal mit dem Musik machen angefangen hab ...
 
clipnotic schrieb:
Ja das auf jeden Fall, offen muss so ein Betriebssystem sein ob auf dem PC oder auf ner dicken Hardware Kiste .. es gibt so viele Freaks ...

Aber das gibts eben in beiden Welten nicht und genau deshalb gibts auch kein Optimum aus beiden Welten sondern ein seit Jahren andauerndes Umhergestöpsel mit Komprimissen hier und Geschiss da und Hyper Hyper Marketing oben drauf ... :sad:


ich finde Elektrons, kommen Deiner Aufgabenstellung am nächsten. um bei Grooveboxen zu bleiben :roll:
 
Also so von den Konzepten her, ist Elektron schon genial aber die schränken ja auch immer genauso so ein und lassen weg, je Kiste schön geschickt wieder ... ich hatte 2 Elektron Kisten hier, Machinedrum und Monomachine ... geblieben sind sie nicht ..
 
Mal ne andere Frage
Könnte man dieses alternative Akai Betriebssystem jjos o.s. auch stand alone also ohne mpc aber im pc innerhalb einer DAW betreiben ?? Theoretisch könnte man sich doch dann per Hardware Midi USB Komponenten wie APC 40 oder so eine JJOS MPC selber bauen.. also als PC Verbund ..

Beziehungsweise.. !!
Und das wäre ja noch viel genialer : :)
..könnten doch die JJOs
Leute sich mit dem eingenommen Geld inzwischen sicher Selber locker eine MPC in Hardware für Ihre Fans bauen ( entwickeln ) und designen lassen..
Dann könnten SIE demnächst die Einzig Wahre MPC bauen. :mrgreen:
Das wäre ein toller Schachzug.
Sie bräuchten nicht mal Lizenzen bezahlen an Akai -- denn JJOS ist ja jjos und nicht das akai o.s... und die Hardware Idee einer Pad basierten Groovbox an sich ist ja auch nicht rechtlich geschützt..
:supi:
 


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