Welche(n) Synthesizer würdet ihr im Jahr 2023 erwarten / euch wünschen?

(keinesfalls und nicht ansatzweise jedoch der Quantum!)
Hmm kommt mir auch so vor, ich hatte den Quantum nie live gehört - aber was man mit der Internetqualität so hören kann - IRGENDWIE fehlt das was - frag mich nicht WAS ?!? - An sonsten ist der Quantum schon ein sehr gutes Konzept - er wäre schon bei mir wenn nicht die Sache mit der 8fachen Polyfonie bei den analogen Filtern wäre ( bzw. war er vor Firmwareupdate und MK2 eh nur 8fach )

Ich würde aber meinen das man den Quantum auch warme Sounds entlocken kann mit den OSC-Möglichkeiten + Filtern ?
 
Pigments, Diva und Logic Pro fürs iPad 😀

Roland DS Nachfolger mit dem Sequencer vom Verselab

Neue Korg Electribe
 
Neue Korg Electribes wären ein Träumchen ;-)
Man stelle sich vor Korg würde der Digi Serie von Elektron ebenbürtige Kästchen gegenüberstellen.
 
Vollbeknopfter D50-Klon von Behringer. :mrgreen:
 
Etwas wirklich Neues hätte ich gerne!
Interessant wären neue Konzepte in der Klangerzeugung und besonders von der Spieltechnik her.
Vielleicht die Neotone? Anders als die Wavepan ist die neotone nicht einfach nur ein Midicontroller, sondern ein komplettes elektronisches Instrument.
Wer da Pate gestanden hat ist ja unschwer zu erkennen.



 
Ein Hardware-Absynth mit mittig angeordneten 10" Touch-Display, entspr. vielen und gut verteilten Encodern sowie einem sinnvoll angeordneten Gesamt-Design.
Könnte ruhig so gross, wie ein Solaris sein. Inkl. VCF (der Rest kann von mir aus digital sein).
Updatefähig mit passgenauen PlugIns zum Nachladen (ähnlich OASYS)
 
Vielleicht die Neotone? Anders als die Wavepan ist die neotone nicht einfach nur ein Midicontroller, sondern ein komplettes elektronisches Instrument.
Wer da Pate gestanden hat ist ja unschwer zu erkennen.




Cooles Teil! Aber mit Handpan insgesamt hab ichs nicht so, die kann ich nicht spielen. Da komme ich mit dem Continuum besser klar.
 
Cooles Teil! Aber mit Handpan insgesamt hab ichs nicht so, die kann ich nicht spielen. Da komme ich mit dem Continuum besser klar.
Ist im Grunde nicht schwer, wenn die tiefste Note des Rims zu Dir hin zeigt, geht es in der Tonlieter immer im Zickzack nach oben. Dadurch kann man mit wechsenden Händen sehr schnelle Läufe spielen. Natürlich, wenn man Instrumente gewohnt ist, wo links Tief und rechts hoch liegt und man gewöhnt ist, mit der linken Hand Akkorde u/o Rhythmiken zu spielen und rechts eher Melodien, diese Grenze löst die Handpan auf und am Anfang kommt man da auch erstmal durcheinander. Aber man ist erstaunt, wie schnell sich das Gehirn da umstellt. Einzig, wenn man eine starke und eine schwache Hand hat, also eben signifikant Links- oder Rechtshänder ist, da will die Handpan schon ein bisgen Practice sehen. Oder anders, ich kann sie nicht besonders gut spielen, klingt aber trotzdem ganz nett. Und bei cremigen, ambientlastigen Sachen sowieso, wo es nicht auf 300 sauber gespielte Anschläge pro Minute ankommt.
 


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