Nur OnTopic Welche (Sample) Groovebox kaufen?

Bitte stark genau im Thema bleiben wie es im ersten Beitrag steht. Alles andere gilt als OT und kann gelöscht werden.
M

m.a.r.c.u.s

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Suche ne Groovebox, die Samples laden kann. Max. 700 € kostet, Microtiming kann, (einfache) LP und HP Filter (pro Track / Sample) hat. A & D sollte die AMP ENV schon haben. 4 Takte pro Pattern wären schon gut, Song mode dagegen Pflicht. Ein Display sowie Song- und Sampleverwaltung sollte zumindest vorhanden sein.

Habt ihr da ne Empfehlung? Danke im Voraus!

Edith: Motionrecording von 2-4 Parametern pro Pad/Sample sollt auch am Start sein
 
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Roland MC-707 (mit etwas Glück zu dem Preis zu bekommen) oder MC-101 sollten das können.
 
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Ich würde mir die 1010music Blackbox angucken. Für mich DIE Sample-Groovebox überhaupt.
Eine günstige Alternative könnte aber auch die Koala-App auf Ipad sein.
 
Elektron Digitakt 1
(Es sei denn, Anzahl Spuren bzw. Mono/Stereo ist noch ein Kriterium).

ich doppel das
der hat alles das, was du brauchst.... und macht viel Spass

der IIer hat noch mehr von allem , aber der übersteigt dein Budget um ca. 300.-


bin auch beim 1er geblieben .... 4 Takte / Pattern sind mir zwar manchmal zu wenig, aber man kann ja Patterns verketten
und nen Song Modus hat er seit einem der letzten Updates auch

Mit "nur Monosamples" und "kein Timestretching" kann ich sehr gut leben, weil es für mich in 1. Linie eine Drummachine und Midi-Sequencer ist

wenn das wichtig ist, brauchst du doch den Digitakt 2 , der kann das
und wenn du richtig viel mehr willst... vielleicht nen Octatrack MK1, der liegt auf jeden Fall im Budget

Minuspunkt sind die Potis/Encoder und die Buttoncaps
die sind auf dauer nicht von guter Qualität.... mein Volume Regler kratzt mittlerweile und Buttons kleb(t)en
die Kappen kann man aber noch nachkaufen für ca. 50.-

aber das wird wohl auch den IIer irgendwann betreffen
 
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Würde mir wahrscheinlich auch den Digitakt kaufen, auch wenn ich dessen enges Format nicht so toll finde.
Vom Model Samples würde ich auf jeden Fall die Finger lassen, für mich zu abgespeckt bei diversen Dingen.
 
Wie kommst du darauf? Man kann Clips und Scenes verketten. Heißt bei Roland halt nicht Songmode. Ist aber einer.
Funktioniert aber anders. Man kann z.B. nicht A, B, A, C verketten, weil nach A schon B folgt und C nicht mehr folgen kann. Also braucht man dann D statt dem zweiten A. Übergänge von Scene zu Scene sind sowieso problematisch, wenn z.B. Noten der nächsten Scene kurz vor der Eins erklingen sollen oder Noten aus der Vor-Scene weiter klingen sollen. Das Gleiche gilt für die Clips. Damit haben aber viele Pattern-orientiere Hardware-Sequencer Probleme. Der Sequencer der MC-707 ist sowieso ziemlich eigen. Ich nutze die MC-707 nur noch als Klangerzeuger. Leider nur eine Reverb-Instanz. Es gibt Anschlüsse für externe Effekte plus USB-Audio zum Computer.
 
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Danke euch auch für die kritischen Worte.
Hatte Eingangs noch ne wichtige Funktion nicht gelistet: Motionrecording, sollte schon gegeben sein.

Stereo samples oder time stretching muss nicht sein.

Digitakt I - denke das Teil würde kaum Wünsche offen lassen. Das mit den Drehregler und klebenden Knöpfen lese ich das erste Mal. Wobei letzteres mich wohl mehr stört / stören könnte - beides aber immerhin austauschbar. Und ab wann geht das los bzw. was kommt zu erst?

Blackbox - hatte ich nicht auf dem Schirm. Die Bedienung macht Spass? 6 Mono out!?

Roland - MC 707 ja käme preislich fast hin. Die hat dann auch nen Synth part? Sind die Pattern "zentral" oder hat man z.b. für die Drums und Synth part unterschiedliche / unabhängige Pattern? Was ist mit der TR-8S und mit der SP-404? Wobei letzter fast schon vom UI rausfällt :D

SMPLTrek - werde ich mir anschauen. Sauber(er) heisst etwas "Schmutz" bleibt? Und die kleinere Geräteklasse liefert vermutlich dann nicht mehr all die Funktionen?

AKAI MPC One - ist auch notiert. Die Frage wäre auch hier, wie bei der Blackbox auch, ob die Bedienung Spass bereitet!?
 
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Hatte Eingangs noch ne wichtige Funktion nicht gelistet: Motionrecording, sollte schon gegeben sein.
Das kann z.B. die MC-707, glaube ich für maximal 4 Parameter pro Part, es gibt direkt 3 zuweisbare Regler pro Part am Gerät.

Roland - MC 707 ja käme preislich fast hin. Die hat dann auch nen Synth part?
Die MC-707 hat multitimbrale Klangerzeugung drin. Sample-basiert und VA. Drum Kits können nur Samples verwenden. Man könnte aber auch jeden Part einem VA-Drum-Klang opfern statt einem Kit. Jeder der 8 Parts kann Klang oder Kit.

Sind die Pattern "zentral" oder hat man z.b. für die Drums und Synth part unterschiedliche / unabhängige Pattern?
Die Clips sind alle unabhängig, man kann pro Part im Projekt nur maximal 16 davon verwenden. Es gibt 8 Parts für Sounds und Kits. Für jeden Part kann man bis zu 16 Clips anlegen. Man muss nur festlegen, welcher Part im Projekt Kits spielt und welcher Sounds. Nur ein Projekt kann geladen werden. Alle anderen liegen auf der Speicherkarte. Man kann von dort aber auch einzelne Sounds usw. in das aktuelle Projekt laden.

SP-404? Wobei letzter fast schon vom UI rausfällt :D
mkII ist aktuell. Ja, die Bedienung ist ziemlich kompliziert, insb. der Sequencer und insb. wenn man detailliert editieren möchte. Die Klangerzeugung ist Sample-basiert ohne Synth-Funktionen. Man kann lediglich Synth-Sounds als Samples verwenden. Inzwischen kann man Synth-Samples, glaube ich, auch direkt im Gerät generieren. Ansonsten können hinzugeladene Samples natürlich Alles Mögliche sein. Nur das Format muss passen. Es gibt maximal 160 Samples pro Projekt. Effekte sind nicht so gut wie in der MC-707, und die MC-707 hat sowieso ganz andere Klang-Möglichkeiten im positiven Sinne. Für den SP-404mkII spricht, dass er viel mehr Speicher für Samples hat. Bzw. sein Konzept ist anders, und er kann andere Dinge.
 
Roland Verselab MV1 ist vielleicht noch eine weitere Idee, wenn es auf den Songmode ankommt, man aber die Engine der Roland MC 707/101 haben möchte.
 
SMPLTrek - werde ich mir anschauen. Sauber(er) heisst etwas "Schmutz" bleibt? Und die kleinere Geräteklasse liefert vermutlich dann nicht mehr all die Funktionen?

Er meinte den Lofi 12 xt mit mehr Schmutz, aber (wie die meisten finden) mit der besseren Bedienung.
Ach so... Der Smpltrek kann auch 12 bit ( pro Sample umschaltbar). Beide klingen sehr gut.
 
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AKAI MPC One - ist auch notiert. Die Frage wäre auch hier, wie bei der Blackbox auch, ob die Bedienung Spass bereitet!?
Die One ist sehr umfangreich und eigen. Ich habe die Schwelle, ab der es anfängt Spaß zu machen, nicht überschritten. Außerdem fand ich keine ordentlichen Tutorials zur Version 3.x und mit der 2.x wollte ich nicht arbeiten.

+1 für Digitakt mk1. Bin auch nicht auf den Nachfolger umgestiegen.
 
Die One hat halt so ein“Spaghetti OS“. Und der Bildschirm (den man nunmal oft braucht) ist sehr weit weg von ipad Qualität. Aber evtl ist das mit OS 3 besser geworden? Zumindest gibt es ja jetzt z.B den Force Mixer, das ist für mich klarer Fortschritt.

Was Grooveboxen angeht ist Move für mich die spaßigste Maschine. Anforderungen passen weitgehend, nur Songmode nicht so wirklich. Benutzt man aber Ableton Live, wäre das evtl vernachlässigbar?
 
Danke euch.

Ist ja einiges zusammengekommen. Den Gebrauchtmarkt hatte ich bisher nicht gross beobachtet. Die Maschine + ist ja preislich fast bei Digitakt MK 1.

Ich denke wenn es darum geht, ob das Gerät mehr Instrument und dafür nicht ganz so mächtig ist (was die anderen Funktionen betrifft) - ziehe ich das einem Gerät, dass mehr DAW ist, vor. Und ja Songmode sollte schon sein - wobei ein einfacher Modus reichen könnte, wenn der Rest stimmt.

Polyend Play + gefällt mir auch gut, da muss nur noch nen Haken für die einfache AMP ENV gesetzt werden. 128 Pattern ist schon sehr nett. Und ja liegt etwas über dem preislichen Rahmen, zumindest als Neuware. Der Smpletrack scheint dem ganzen auch schon sehr nahe zukommen.

Der Ryhthm kann 8 Samples laden?
Wie der Octatrack, sicher auch sehr interessant.

Die Roland Teile scheinen zwar teilweise auch "hands on" zu sein, aber etwas spassbefreiter!?
 
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Ich denke wenn es darum geht, ob das Gerät mehr Instrument und dafür nicht ganz so mächtig ist (was die anderen Funktionen betrifft) - ziehe ich das einem Gerät, dass mehr DAW ist, vor. Und ja Songmode sollte schon sein - wobei ein einfacher Modus reichen könnte, wenn der Rest stimmt.
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Die Roland Teile scheinen zwar teilweise auch "hands on" zu sein, aber etwas spassbefreiter!?
Bezogen auf die MC-707 sehe ich hier die Stärke bei der Klangerzeugung inkl. Effekte. Einschränkend ist hier eine einzige Reverb-Instanz (als Send-Effekt, wobei es zwei weitere Send-Effekte gibt für Chorus, Delay usw.), nur ein Insert-Effekt pro Part (hier stehen keine Reverbs zur Auswahl), aber Effekte haben durchaus gute Qualität. Klar gibt es bessere Reverbs, Kompressoren usw., es gibt aber auch schlechtere. Für ein Drum Kit stehen noch 6 extra Kompressoren zur Verfügung. Weitere Drum Kits sind möglich, dann aber mit höchstens einem Kompressor als Insert-Effekt. Und es gibt noch Effekte für die Stereo-Summe inkl. Kompressor, EQ. Was die Klangerzeugung angeht, auf der Plus-Seite ist die Polyphonie. VA hat zwar nicht die Qualität von Roland-Geräten mit ACB-Technologie, aber dennoch eine Bereicherung gegenüber der rein Sample-basierten Synthese, wobei Synth-Sounds auch damit möglich sind und unter den Werk-Presets zahlreich vertreten sind. Eigene Samples kann man hinzu laden und sowohl in den Kits als auch in den tonalen Sounds verwenden, dort allerdings nur 1 Sample pro Partial, wobei ein Sound aus bis zu 4 Partials bestehen kann. Sample-ROM enthält dagegen Multisamples, die man pro Partial laden kann.
Die Sound-Engine wurde von Roland über mehrere Generationen weiter entwickelt und nennt sich hier ZEN-Core.
Der Sequencer – da weiß ich nicht, ob Roland hier nicht das Rad neu erfunden hat, das je nach Anwendung evtl. nicht ganz rund läuft.
Ich denke, beim Thema Sequencer müsste es Geräte geben, wo der Sequencer ausgereifter ist. Roland hat zwar ein paar Firmware-Updates nachgeliefert. Aber ich denke, das Thema Sequencer ist hier trotzdem nicht ganz auf der Höhe. Andere Kisten haben evtl. einen besseren Sequencer, aber vielleicht nicht so gute Klangerzeugung und nicht so gute Effekte. Und so Hersteller wie Elektron bringen wahrscheinlich mehr und schneller Firmware-Updates mit Verbesserungen als Roland.
 
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Ich denke wenn es darum geht, ob das Gerät mehr Instrument und dafür nicht ganz so mächtig ist (was die anderen Funktionen betrifft) - ziehe ich das einem Gerät, dass mehr DAW ist, vor. Und ja Songmode sollte schon sein - wobei ein einfacher Modus reichen könnte, wenn der Rest stimmt.

Ich habe hier einige Geräte der Kategorie im Fundus und maße mir allerdings nur an, über Gear zu schreiben, das ich besitze.

Am Ende des Tages kommt es meiner Meinung nach primär darauf an, was für Musik Du machen und wie Du das Gear konkret nutzen willst.

Der erste Cluster sind die samplebasierten Elektron-Geräte in verschiedenen Ausprägungen mit ihrem Step-Sequenzer und ihren Parameter- und Soundlocks (pro Step). Verschiedene Tracklängen in Steps für Polyrhythmik, ideal für technoide Musik… MIDI Sequenzing geht auch, wäre jetzt aber nicht ein primärer Use-Case. Dafür keine Synth-Klangerzeugung wie bei den Roland MCs oder Akai MPCs. Flashspeicher ist begrenzt aber sollte wohl reichen.

Der zweite Cluster sind die neueren Akai MPCs (z.b. One, Live,…): Anderer Sequenzer, sehr potente Geräte (Polyphonie, Tracks, diverse Synth Plugins, riesen Display/Touchscreen, Sampleediting, riesige Kapazität für SD/SSD…, Akku bei MPC Live) - aber ganz anderer Workflow. MIDI Sequencing ist no-Brainer. Manche bezeichnen das als „DAW in a box“. Hier gibt es richtig was für das Geld.
Akai Force falls Du das als clipbasierten Workflow bevorzugen würdest. Sonst die gleiche Engine.

Der dritte Cluster sind die Roland-Geräte. Zencore-basierte Klangerzeugung, tausende Presets, aber bei den MCs vollen Zugriff auf alle Parameter für die Erstellung eigener Synth Patches. Kein Songmode bei den MCs (dafür Clips) und ein Performance-basierter Sequencer, dafür bei der MV1 ein klassischer Songmode. Wenn Du viel mit Sampleloops arbeiten willst, bist Du falsch - da ist die Hardware sehr limitiert. Für MIDI Sequencing musst Du jeweils einen vollen der max. 8 Tracks opfern. Motionrecording und Parameterautomatisierung per Step geht auch, aber lange nicht so elegant und umfangreich wie bei Elektron. Wiederum ganz anderer Workflow.

Es gibt dazu Weiteres:

Synthstrom Deluge: Ebenfalls sehr potenter Sequenzer, step-basiert, clip-basiert, Arranger/Songmode, Samplestreaming von Disk (analog static bei Elektron und inzwischen auch bei MPCs), Synths als Instruments, riesige SD-Kapazität. Unlimitierte Tracks (Sample Kits, Synths, MIDI) - bis die Hardware schlapp macht. Open Source Firmware wird inzwischen durch eine Community weiterentwickelt. Sehr portabel mit Akku.

Polyend Play, Play+: Ein inspirierender Sequencer in der Tradition vom Deluge - aber ansonsten sehr limitiert (monophone Tracks (Samples, Synthvoices), nur 3 Synth-Instruments gleichzeitig, eine Handvoll Stimmen, langsam beim Laden der Projekte, kein umfassendes Sample-Editing, kein Sampletransfer über USB (d.h. Karte raus, Karte in den Cardreader vom PC/Mac, danch wieder Retour) - eine Inspirationsmaschine, aber meiner Meinung nach für das Geld zu wenig. Wenn man das Backstage-Forum bei Polyend verfolgt gewinnt man den Eindruck, dass das Gerät instabil und buggy sein kann und die Weiterentwicklung der Firmware zäh wie 2 Turtles f*cking uphill ist. Scheint sich gebraucht auch schwer wieder zu verkaufen. Ich glaube, ich habe für meinen Play+ letztes Jahr 250€ bezahlt (Wertverlust bei Nichtgefallen droht).

Hardware-Tracker:
Ein weiterer, ganz anderer Workflow/Sequencer, keine Ahnung, ob das etwas für Dich ist…

Dirtywave m8: Ultraportabel, sehr umfangreicher Sequencer, Automatisierungen, Samplestreaming von SD, sehr nerdig - aber auch auf 8 monophone Tracks limitiert. Hat eine große Fanbase, lebhafte Weiterentwicklung der Firmware durch den Developer.

Polyend Tracker+, Tracker Mini, Tracker:
Auch einen Blick wert, aber mit den möglichen Polyend-Herausforderungen.

Ansonsten:

Korg Electribe 2 Sampler: Nett und portabel, aber auch limitiert, Timing bei Patternwechsel war für mich ein No-go. Scheint immer dann auzutreten, wenn im Zielpattern andere Effekte neu initialisiert werden müssen. Es gibt einen Grund, dass der Gebrauchtmarkt mit den Electribes der Version 2 geflutet ist. Habe ich ebenfalls wieder schnell verkauft.

Roland TR8s/TR6s wäre noch eine Option, wenn man eine exzellente Drummachine mit Roland Stepsequencer und Modelling sucht, die auch Samples abfeuert.

Exoten wie Spectralis, Spectralis 2 mal außen vor.

Meine Empfehlung:

Viele Youtube-Videos anschauen, bis Du ein Gefühl hast, was Dir nützt (Leistungsumfang) und vom Workflow entgegenkommt. Manuals dann mal querlesen. Gebraucht kaufen und bei Nichtgefallen ohne größeren Wertverlust wieder verkaufen. Die Geräte sind mitunter sehr deep: Einarbeiten, praktisch ausprobieren und nicht zu schnell aufgeben.

Just my 2 cents…
 
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Ich denke die besten Lösungen wären entweder ein Digitakt oder eine MPC. Letztere sind mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit deutlich leistungsfähiger. Aber an den Digitakts scheint ja was dran zu sein, was sie so beliebt macht. Ich hab keine. Bin im Team MPC. Auch wenn es da sicher einiges zu kritisieren gibt, bin kein Fanboy der alles gut findet.
Wollte sie auch nicht missen. Mit Macht kommt Verantwortung, mit viel Power eben Komplexität.
Aber wenn man es mal geschnallt hat... Ist schon geil.
Da kann man sich Jahre mit befassen und lernt immer nochwas dazu. Dazu kann man mittlerweile einige PlugIns dazukaufen, was die Klangpalette auf eigene Wünsche anpassen lässt.
Immer wieder auf Sales warten und dann was nützliches günstig addieren.
 
Ich wollte in dem von dir genannten Budget bleiben habe mich dann für mehr Ausgabe entschieden und den Digitak 2 gekauft. Entscheidend war das er neu ist und sicherlich die nächsten Jahre mit Updates gefüttert wird. Ich weiß nicht ob die engine des Digitak 1 da auf Dauer gleichwertig versorgt werden kann.

Meinen Kauf bereue ich in keinster Weise. Beste Instrumenten Investition die ich in den letzten Jahren gemacht habe.

Edit... Alles was der DT2 mitbringt reicht mir.Akai usw wäre mir wieder zuviel Futures gewesen.
 
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Kein Songmode bei den MCs (dafür Clips) und ein Performance-basierter Sequencer
Weiter oben haben wir geschrieben, dass man Clips und Scenes verketten kann. Also theoretisch kann man schon einen ganzen Song automatisch abspielen lassen. Ob es in der Praxis auch gut funktioniert ... Ich hab' irgendwann aufgegeben und als Sequencer doch wieder Cubase genutzt. Einfach viel viel besser und übersichtlicher.
 
Korg Electribe 2 Sampler: Nett und portabel, aber auch limitiert
Für mich war insb. die Gesamt-Polyphonie der limitierende Faktor. Nicht der maximale theoretische Wert, sondern 1/3 davon in der Praxis. Gefolgt von sehr limitierten Hüllkurven. Kein Vergleich zur MC-707 zugunsten der MC-707. Den Step-Sequencer fand ich im Electribe schon ganz nett, es gibt aber sicherlich besseres und übersichtlicheres, inkl. der Bedienung. Beim E2S sind Funktionen kaum beschriftet. Man muss sich zwecks Übersicht anders behelfen, immer noch viel in Menüs steppen usw.
 


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