Welche Tracks haben euch für elektronische Musik begeistert?

[b57q903b4t86756734]

Was gibt's da zu lachen?

Mit Schweiß auf der Stirn? Da war mal was

 

[goorooj]

Mit Schweiß auf der Stirn? Da war mal was

Du weisst schon dass dieses "gonna make you sweat" und das dazugehörige momentane "guru josh project" mit guru josh genau nix zu tun haben, weil paul, also guru josh, seit 10 Jahren tot ist?

 

[b57q903b4t86756734]

Ich mochte den Titel nie und habe nur mal einen Remix gemacht ... das ist aber länger als 10 Jahre her

 

[ollo]

Du weisst schon dass dieses "gonna make you sweat" und das dazugehörige momentane "guru josh project" mit guru josh genau nix zu tun haben, weil paul, also guru josh, seit 10 Jahren tot ist?

Ich habe gar nicht gewusst, dass Darren Bailie immer noch das Projekt unter dem Namen weiter macht, nachdem Paul Walden ja leider gestorben ist.

Ich mochte den Titel nie und habe nur mal einen Remix gemacht ... das ist aber länger als 10 Jahre her

Was offizielles was man kennt?

 

[b57q903b4t86756734]

Was offizielles was man kennt?

Möglich, die Erinnerung ist blass, einfach zu lange her

 

[martin_ffm]

ELP (Tarkus)

MMEB (Solar Fire)

Steve Hillage (Miquette Giraudy ! Synth) Live Herold

Genesis (der Taurus :) )

1987 : Coldcut featuring Yazz & The Plastic Population - Doctorin' the House​

Das war der mentale Startschuß selbst etwas zu machen… zu Hause :)

Besonders(Synth-Styles) gefallen:

Front 242

The S.O.S. Band | Just Be Good To Me und andere Funk Geschichten mit Mini Moog Bass

KLF

Yello

DAF

Goldie (inner City Life)

Hocico

Usw. usf.

 

[ollo]

Möglich, die Erinnerung ist blass, einfach zu lange her

Also nein, sonst würdest du es ja direkt posten

 

[b57q903b4t86756734]

Wie du meinst...

 

[Monomaniac]

Ich habe mich eigentlich immer schon für elektronische Musik interessiert,
ob es Tangerin Dream, JMJ oder Kraftwerk war .
In einer Band fand ich das schon schön wenn da eine experimentelle Note durch Synthesizer war, bestes Beispiel für mich ist da wohl Pink Floyd.

aber die Initialzündung für mich selber solche Musik zu machen waren 2 Alben .
1. Depeche Mode mit „ Construction time again“
2. Front 242 „ No Comment“
Irgendwie war da so ein Sound den man nur schwer erklären konnte.

Erste Ernüchterung um mein Vorhaben umzusetzen war dann der Preis von einem Emulator II.
Zum Glück kam da gerade Ensoniqe auf dem Markt und ab da wurden Sampler günstiger.

 

[FixedFilter]

Mein Vater legte ab und zu Oxygene auf, die Musik fand ich immer speziell und faszinierend als Kind. Und dann brachte er in den 1980er Jahren 2 CDs von Kitaro aus Japan mit, Oasis und Silk Road II. Das war für mich der Einstieg in die elektronische Musik.

 

[mookie]

Dr Who Theme

 

[452181233]

Bei mir war es diese Live Album von Jarre hier auf CD (Platten habe nie besessen), was ich mehr durch Zufall gekauft hatte. Bei aller anderen Musik haben ich gar nicht gerafft was Synthesizer oder Elektronische Musik ist usw.

 

[marcelfrehse]

Ich glaub meine früheste Prägung war da mit "Nostrum" (Bernd Augustinski, dem Sohn von Peer Augustinski).
das hat mich tief geprägt, ich hatte alle CDs, Singles und 12", selbst die mit den anderen Pseudonymen. das war Ende der 90er, dieses ganze Hardtrance-Geschrabbel. was ihn aber ausgezeichnet war, war der epische und melodiöse Sound, den ich so von keinem anderen bis dato kannte.

dann noch RMB und so verschiedene 90s Eurodance Sachen. Ab kurz nach 2002 etwa war es dann mit Alexander Kowalski, Basic Channel / Chain Reaction / Echospace um mich geschehen, das prägt mich bis heute. dieses ganze Detroit und Dubtechno-Zeugs. und Ambient, viel Ambient. Soundtracks. das war dann maßgeblich dafür verantwortlich selbst in die Musikproduktion zu gehen.

 

[Cirrus]

Gonna make you sweat... waren das nicht C+C Music Factory?! Was haben die denn mit Guru Josh zu tun?

 

[Cirrus]

Bei mir waren es Jarre (Oxygene) und Christian Bruhn (Cpt. Future).

 

[Sunwave]

So spontan fallen mir diese drei ein

 

[dislo]

rechenzentrum - rechenzentrum
kid606 - ps i love you

 

[Rolo]

Irgendwann ,1984 , ich kannte nur so Deutsche Welle Kram aus dem Radio hörte ich im Radio "Operator" von Midnight Star.
Eine völlig neue Welt tat sich da auf.
Parallel dazu geriet mir ein Vinyl Compilation in die Hände auf der mich besonders "Fun Fun" von Happy Station oder besonders "Extreme Mix von Novo.
Als ich diese Sachen hörte wußte ich daß ich Musik Elektronische Musik mit mindestens einem Sequenzer machen will und daß ich Sounds und Menschliche Stimmen pitchen wollte. Ab da lief in meiner Fantasie nur noch Musik im Kopf ab wie ich sie mir vorstellte. War halt nur ätzend daß ich mit den Mitteln die
ich ab 1985 hatte noch sehr weit weg war von dem was mindestens nötig gewesen wäre. 1988 konnte ich dann erst meinen ersten richtigen Song aufnehmen
und den hab ich sogar noch. Auch 1985 habe ich was aufgenommen ,aber das ...naja
Dieser Song "Extrememix" auf dieser Italo Disco Compilation war Anfangs das prägenste für mich denke ich.
Die Stelle bei 3:20 hat mich damals total geflasht. Das war noch bevor ich wußte daß es überhaupt so etwas wie sampling gibt.
Ich hatte lediglich gehört daß es möglich ist einen Schallplattenspieler wie ein Instrument zu kontrollieren.

 

[Rolo]

Das gab mir in den 90er auch nochmal einen gehörigen Schub. Dieser Song ist finde ich heute noch einer der allerbesten überhaupt.
Den robb ich oft noch auf und laß die Bude oder das Auto brummen.

 

[Bernie]

Bin zu alt dafür, es gab ja fast nix.
Wendy Carlos

 

[wiggel]

Ich habe als Teenager von Synthiekram nichts gehalten, anders wurde das, als ich über Alien Sex Fiend - Another Planet gestolpert bin:

 

[Hans Olo]

Inner City - Good Life / Big Fun
FPI Project - Rich in Paradise

So richtig ging’s dann los mit

V.A. - Soma 00:50
Innerzone Orchestra - Bug in the bass bin
und allem, was auf Mo‘ Wax rauskam

 

[Low3001]

 

[microbug]

Ich hab so mit ca. 10 Jahren angefangen, Radiosendungen wie "Discothek im WDR" zu hören, da lief zu dieser Zeit sehr viel Soul, Funk und Disco. Als ich 12 war, kam "Magic Fly" von Space raus und das hat mich dann ziemlich getriggert, so richtig gings dann erst los, als ich die Sendung "Schwingungen" entdeckte, die ich dann spät Abends, wo ich eigentlich schlafen sollte, auf dem (recht guten) Radiowecker hörte. Dort machte ich dann Bekanntschaft mit Tangerine Dream, Ashra, Tyndall etc., Jarre kam auch noch irgendwann dazu, Kraftwerk dagegen erst so richtig, als "die Roboter" erschien, obwohl ich da bereits "Autobahn" und "TEE" kannte. Von denen besaß ich nur "Mensch Maschine" und "Computerwelt" als LP und "TEE" auf Cassette, bei Jarre hatte ich die Alben bis "Rendez-Vous" und von TD alles zwischen "Force Majeure" und "Tyger"., Schulze nur 1 Album (weiß nimmer welches). also nicht so tief dringesteckt wie vielleicht manch Anderer, zumal das nur ein Teil meines musikalischen Hörspektrums darstellte. Es sollte auch bis 1989 dauern, bis ich meinen ersten richtigen Synthesizer (Korg Polysix) bekam, das PE-1000 davor kann man ja nicht so wirklich zählen :)

 

[Viertelnote75]

zählt nebenbei auch?
komme eigentlich von der Gitarre

Ich hab meinem Vater über die Schulter geguckt und das fand ich
interessant und das wollte ich unbedingt auch machen, aber ohne
Vorbilder oder Tracks, die mich inspirieren könnten. Das dachte
ich zumindest, war aber nicht so, denn unbewußt hört man da - mal dort rein
und zack ist man beeinflußt.
Hängengeblieben bin ich beim Ambient, wo in Ruhe viel passieren kann.
Hörgewohntheiten: Alan Parsons Project, OMD nur 1980-1988)
Depeche Mode (nur Speak and Spell) Pink Floyd (die ganz frühen Sachen)
und natürlich Brian eno und Aphex twin

liebe Grüße

 

[Lauflicht]

Bin mir waren es die synthetischen Klänge auf den Prog Rock Platten meines Vaters, inbesondere Pink Floyd Dark Side of the Moon. Dann in der 80ern das was ich in den Hitparaden hören konnte: Soft Cell Tainted Love, Grauzone Eisbär... Die ganzen coolen Sachen der Zeit kannte ich natürlich noch nicht. Mitte 80 dann schlußendlich Art of Noise und die Sampling-Kunst vermutlich durch Hören des Radiosenders BFBS, was dann unmittelbar zum Hip Hop als Primärfokus führte. 89 dann der Wechsel zur lokalen Rave und Schallplatten Kultur (NB: ich hörte aber dank des diversen Kölner Ansatzes nichsts deutsches, sondern GB, B, NL, USA) , wofür ich genau das richtige Alter hatte, und es daher wie eine Bombe eingeschlagen ist.

 

[olutian]

meine eigenen. kraftwerk und jarre hab ich nie gehört.

ich war eher so ein techno club gänger. aber die dj´s hab nie die platten angesagt :(

 

[Viertelnote75]

zählt nebenbei auch?
komme eigentlich von der Gitarre

Ich hab meinem Vater über die Schulter geguckt und das fand ich
interessant und das wollte ich unbedingt auch machen, aber ohne
Vorbilder oder Tracks, die mich inspirieren könnten. Das dachte
ich zumindest, war aber nicht so, denn unbewußt hört man da - mal dort rein
und zack ist man beeinflußt.
Hängengeblieben bin ich beim Ambient, wo in Ruhe viel passieren kann.
Hörgewohntheiten: Alan Parsons Project, OMD nur 1980-1988)
Depeche Mode (nur Speak and Spell) Pink Floyd (die ganz frühen Sachen)
und natürlich Brian eno und Aphex twin

liebe Grüße

Ist irgendwie so wie beim breiten und schmalen Weg.
Es scheint anfangs alles strikt abgegrenzt, doch dann merkt man, daß es Brücken und Stege gibt.
Verschwimmende Grenzen sowieso.