Wer baut mir bitte einen Renoise Stick

Ich hab das Gefühl dass mein Posting zu wenig Anklang gefunden hat, daher nochmal. Die hier genannten Möglichkeiten einen bootbaren USB Stick zu basteln hab ich alle ausprobiert. Und immer war irgendwo etwas spezielles dabei was an einer anderen Stelle Probleme (oder wenigstens unnötige Umstände) bereitet hat.

Die Erlösung war wie gesagt "debootstrap". Da ist alles ganz normal und es gibt keine Spezialtricks oder sonstigen Fummeleien. Man installiert ein ganz normales debian, aber halt nicht auf ne Festplatte sondern aufn USB Stick. Ich kann nur dringend empfehlen das auszuprobieren.
 
psicolor schrieb:
Ich hab das Gefühl dass mein Posting zu wenig Anklang gefunden hat, daher nochmal. Die hier genannten Möglichkeiten einen bootbaren USB Stick zu basteln hab ich alle ausprobiert. Und immer war irgendwo etwas spezielles dabei was an einer anderen Stelle Probleme (oder wenigstens unnötige Umstände) bereitet hat.

Die Erlösung war wie gesagt "debootstrap". Da ist alles ganz normal und es gibt keine Spezialtricks oder sonstigen Fummeleien. Man installiert ein ganz normales debian, aber halt nicht auf ne Festplatte sondern aufn USB Stick. Ich kann nur dringend empfehlen das auszuprobieren.

wasn das :denk:
 
Original von https://wiki.debian.org/Debootstrap
debootstrap is a tool which will install a Debian base system into a subdirectory of another, already installed system. It doesn't require an installation CD, just access to a Debian repository. It can also be installed and run from another operating system, so, for instance, you can use debootstrap to install Debian onto an unused partition from a running Gentoo system. It can also be used to create a rootfs for a machine of a different architecture. This is "cross-debootstrapping". There is also a largely equivalent version written in C: cdebootstrap, which is smaller, and thus used in debian-installer.
 
psicolor schrieb:
Original von https://wiki.debian.org/Debootstrap
debootstrap is a tool which will install a Debian base system into a subdirectory of another, already installed system. It doesn't require an installation CD, just access to a Debian repository. It can also be installed and run from another operating system, so, for instance, you can use debootstrap to install Debian onto an unused partition from a running Gentoo system. It can also be used to create a rootfs for a machine of a different architecture. This is "cross-debootstrapping". There is also a largely equivalent version written in C: cdebootstrap, which is smaller, and thus used in debian-installer.

kannst du bitte mal ein wenig in Deutsch davon schwärmen = danke
 
chain schrieb:
kannst du bitte mal ein wenig in Deutsch davon schwärmen = danke

Wenn ich einer Sprache nicht mächtig bin, verwende ich immer den Übersetzungsdienst von web.de. Da der aber inzwischen zu gut ist und daher keinen Spass mehr macht, bin ich in jüngster Zeit auf den von Google umgestiegen:
Original von https://wiki.debian.org/Debootstrap
debootstrap ist ein Werkzeug, das Installation wird ein Debian Basissystem in ein Unterverzeichnis eines anderen, bereits installierten System. Es erfordert nicht eine Installations-CD, nur Zugang zu einem Debian-Repository. Es kann auch installiert werden und von einem anderen Betriebssystem laufen, so zum Beispiel, können Sie debootstrap Debian auf einer unbenutzten Partition von einem Gentoo-System zu installieren. Es kann auch verwendet werden, um eine Rootfs für eine Maschine mit einer anderen Architektur. Das ist "Quer debootstrapping". Es gibt auch eine Version entspricht weitgehend in C geschrieben. Cdebootstrap, die kleiner ist, und somit im Debian-Installer verwendet
 
psicolor schrieb:
chain schrieb:
kannst du bitte mal ein wenig in Deutsch davon schwärmen = danke

Wenn ich einer Sprache nicht mächtig bin, verwende ich immer den Übersetzungsdienst von web.de. Da der aber inzwischen zu gut ist und daher keinen Spass mehr macht, bin ich in jüngster Zeit auf den von Google umgestiegen:
Original von https://wiki.debian.org/Debootstrap
debootstrap ist ein Werkzeug, das Installation wird ein Debian Basissystem in ein Unterverzeichnis eines anderen, bereits installierten System. Es erfordert nicht eine Installations-CD, nur Zugang zu einem Debian-Repository. Es kann auch installiert werden und von einem anderen Betriebssystem laufen, so zum Beispiel, können Sie debootstrap Debian auf einer unbenutzten Partition von einem Gentoo-System zu installieren. Es kann auch verwendet werden, um eine Rootfs für eine Maschine mit einer anderen Architektur. Das ist "Quer debootstrapping". Es gibt auch eine Version entspricht weitgehend in C geschrieben. Cdebootstrap, die kleiner ist, und somit im Debian-Installer verwendet

ist das Übersetzten auf WEB.de besser als das Hauseigene von Google?

was ist das: Gentoo-System ?

was ist das: um eine Rootfs für eine Maschine mit einer anderen Architektur?

was ist das: Quer debootstrappin?

danke
 
so, stick läuft bzw bootet.

wie kann ich Einstellungen Speichern?

Ist Chrome auch für Linux cool oder doch ein anderer bzw der hier mitgelieferte Browser :denk:

wie kann ich neue Plugins einbinden: viewtopic.php?f=94&t=85526

wirklich vielen Dank schon mal bis hier her!!!

Ist nun renoise hier mit dabei :denk: schaut ja schon ganz gut ausgesucht aus, das System ;-)

p.s. woher weis ich, ab wann sich ein Update lohnt und wo finde ich die meine aktuelle Version :denk:

http://www.bandshed.net/AVLinux.html

p.s.s. kann ich das System auch zu Datenrettung und zum Saugen gut nutzen :denk:
 
chain schrieb:
so, stick läuft bzw bootet.
\o/

chain schrieb:
wie kann ich Einstellungen Speichern?
In deinem home Verzeichniss ~/$username

chain schrieb:
Ist Chrome auch für Linux cool oder doch ein anderer bzw der hier mitgelieferte Browser :denk:
Chrome gibt es auch unter Linux. Für die Live sache nimm den mitgelieferte Browser.
chain schrieb:
wie kann ich neue Plugins einbinden
In deinem home Verzeichniss ~/username abspeichern und dann im jeweiligen Programm den individuellen Pfad (z.B. /home/$username/plugins) angeben. Keine Ahnung ob das geht (ob die installiert werden müssen oder auch so funken). ;-)
chain schrieb:
wirklich vielen Dank schon mal bis hier her!!!
Danke das du es versuchst!
chain schrieb:
Ist nun renoise hier mit dabei
AV-602-Desktop.png

chain schrieb:
schaut ja schon ganz gut ausgesucht aus, das System ;-)
Ja evt. zum reinschnuppern und kennenlernen sinnvoll.
Es gibt aber zig Linux'e, einige schon für Audio optimiert, alle ander kann man für Audio zusammenstellen (=Audioprogramme installieren).
chain schrieb:
p.s. woher weis ich, ab wann sich ein Update lohnt und wo finde ich die meine aktuelle Version :denk:

http://www.bandshed.net/AVLinux.html
Auf dieser Seite (hat ja auch ein Forum) und bei http://linuxmusicians.com ist der auch aktiv.
Ausser Sicherheitsrelevante (flashplayer, ...) Dinge (und auch da: es handelt sich um ein Live System, im Ram - Reboot == wieder so wie es vorher war) sollten erstmal kein Grund bestehen zu updaten (wäre dann quasie wieder neu boot-USB ~bauen). So viel passiert da jetzt auch nicht unter Linux das man alle paar Wochen veraltetes System (Audioprogramme) hat. eben irgendwann mal, besser eh dann auf Festplatte installieren (irgend ein Linux).
Wenn du dich entschließt Linux auf eine freie Partition zu instalieren (Dualboot) kannst du einfach über den Packetmanager alle Pakete auf den aktuellen stand halten.

chain schrieb:
kann ich das System auch zu Datenrettung
Ja, aber das komplexes Thema (=> System (?)) und evt. nix Klicken eher Konsole.
chain schrieb:
zum Saugen gut nutzen
Sollte was dabei sein (=> Interne) ob gut keine Ahnung.

Vergiss nicht das es sich um ein Live System handelt, da ist es nicht unbedingt auf abspeichern/Programme installieren gedacht sondern um ~reinzuschnuppern oder Daten retten oder sicher surfen ... .
 
khz schrieb:
chain schrieb:
so, stick läuft bzw bootet.
\o/
.

was heist das :denk: lol?
khz schrieb:
chain schrieb:
wie kann ich Einstellungen Speichern?
In deinem home Verzeichniss ~/$username

wo finde ich das?

danke vielmals!

ich mache quasi meinen 3. linux versuch und wollte genau so ein live System. scheitere momentan noch am Deutschen Tastaturlayout. und mich zurecht zu finden :mrgreen:
 
chain schrieb:
wo finde ich das?
Öffne dein Dateimanager (=> File Manager) und du bist automatisch in deinem home Verzeichniss.
Das Homeverzeichnis ist der Ort, an dem Benutzer ihre Daten ablegen können und an dem Programme ihre benutzerspezifischen Einstellungen hinterlegen. Nur hier hat der einzelne Benutzer volle Schreib- und Leserechte. Und nur hier sollten Benutzer ihre Daten speichern.
Alles andere braucht root Rechte.
http://wiki.ubuntuusers.de/Homeverzeichnis
 
khz schrieb:
chain schrieb:
wo finde ich das?
Öffne dein Dateimanager (=> File Manager) und du bist automatisch in deinem home Verzeichniss.
Das Homeverzeichnis ist der Ort, an dem Benutzer ihre Daten ablegen können und an dem Programme ihre benutzerspezifischen Einstellungen hinterlegen. Nur hier hat der einzelne Benutzer volle Schreib- und Leserechte. Und nur hier sollten Benutzer ihre Daten speichern.
Alles andere braucht root Rechte.
http://wiki.ubuntuusers.de/Homeverzeichnis

erinnert mich sehr stark an android :mrgreen:

muss dazu umbooten. kann ich im Browser auch Speichern, quasi Lesezeichen oder gar Verläufe "Rückwertig" auf den Stick bannen :denk:
 
khz schrieb:
Ja ist blöd das nur .en (kann man beim Booten was auswählen?) ist halt ein Ami der das macht ... .

http://www.remastersys.com/forums/index.php?topic=2389.0 AV Linux Control Panel German (auch da, keine Ahnung)

ich hatte vorhin schon eins installiert, aber beim Neubooten, muss ich den WLAN Key auch schon immer neu eingeben und irgend so ne "Mirinda" Software, will sich auch immer neu installieren :roll:

ein bisschen stellt ich mir das vor, wie mittels: Acronis = stück für Stück zum Perfekten RAM System ;-)
 
khz schrieb:
chain schrieb:
erinnert mich sehr stark an android :mrgreen:
Ist ja auch ein kaputtgemachtes Linux.
chain schrieb:
kann ich im Browser auch Soeichern, quasi Lesezeichen oder gar Verläufe "Rückwertig" auf den Stick bannen
Sollte gehen, ja.

nur das ich android nun fast perfekt kenne und es macht das, was ich will :mrgreen:

wenn ja, wie geht es denn :denk:

du hilfst fein -> ein extra Bienchen !!!
 
Im Firefox z.B.
Lessezeichen > Lessezeichen verwalten > Sichern (da dann auf dein USB Stick).
Wenn du neu gestartet hast
Lessezeichen > Lessezeichen verwalten > Importieren
bzw. evt kann man auch Session irgendwo speichern. Hatte damals Live-DVD da hatte ich beim booten
Code:
knoppix home=/mnt/sda1/knoppix.img
angegeben.

khz schrieb:
Vergiss nicht das es sich um ein Live System handelt, da ist es nicht unbedingt auf abspeichern/Programme installieren gedacht sondern um ~reinzuschnuppern oder Daten retten oder sicher surfen ... .
khz schrieb:
besser eh dann auf Festplatte installieren (irgend ein Linux).
Wenn du dich entschließt Linux auf eine freie Partition zu instalieren (Dualboot) kannst du einfach über den Packetmanager alle Pakete auf den aktuellen stand halten.
Und ja, ich hab grad auser bum bum nix audio output, deswegen inet support (auch hier: never trust a Hippy ;-) )
 
khz schrieb:
Im Firefox z.B.
Lessezeichen > Lessezeichen verwalten > Sichern (da dann auf dein USB Stick).
Wenn du neu gestartet hast
Lessezeichen > Lessezeichen verwalten > Importieren

wie geht das mit Chrome :denk: nutze keine Fuchs seit Chrome mehr, kommt besser. Deswegen auch die Chrome Frage ;-)
 
so, jetyt bin ich mit linux on...geht hier auch hartcopy, um Dir yu yeigen, wo ich nicht weiter komme :denk:

die tastatur ist grausam
 
chain schrieb:
khz schrieb:
Im Firefox z.B.
Lessezeichen > Lessezeichen verwalten > Sichern (da dann auf dein USB Stick).
Wenn du neu gestartet hast
Lessezeichen > Lessezeichen verwalten > Importieren

wie geht das mit Chrome :denk: nutze keine Fuchs seit Chrome mehr, kommt besser. Deswegen auch die Chrome Frage ;-)

chrome ist jetzt dabei
 
@khz: ich brauch bitte wieder hilfe, es wird nix gespeichert und jedes mal alles neu einstellen...mano :oops:
 
khz schrieb:
Vergiss nicht das es sich um ein Live System handelt, da ist es nicht unbedingt auf abspeichern/Programme installieren gedacht sondern um ~reinzuschnuppern oder Daten retten oder sicher surfen ... .
khz schrieb:
besser eh dann auf Festplatte installieren (irgend ein Linux).
Wenn du dich entschließt Linux auf eine freie Partition zu instalieren (Dualboot) kannst du einfach über den Packetmanager alle Pakete auf den aktuellen stand halten.
fedoraproject schrieb:
2.2.6. Beständiges Benutzerverzeichnis

Unterstützung für ein bleibendes /home-Verzeichnis während der Rest des Systems stateless ist, wurde zu Fedora 10 hinzugefügt. Dies umfasst Unterstützung für verschlüsselte /home-Verzeichnisse zum Schutz Ihres Systems, wenn Ihr USB-Stick verloren geht oder gestohlen wird. Zur Benutzung dieser Eigenschaft laden Sie das Live-Abbilder herunter und führen Sie folgenden Befehl aus:

Code:
livecd-iso-to-disk --home-size-mb 512 /path/to/live.iso /dev/sdb1

Ersetzten Sie /dev/sdb1 mit der Partition, auf welcher Sie das Abbild platzieren wollen.
Ersetzen Sie 512 mit der gewünschten Grösse in Megabyte für ein dauerhaften /home-Verzeichnis. Das Shellskript livecd-iso-to-disk ist im Ordner LiveOS im Hauptverzeichnis des CD-Abbildes gespeichert. Das USB-Medium muss ausreichend Speicherplatz für das Live-Abbild, das /home-Verzeichnis und sonstige Daten, die auf dem Medium gespeichert werden, haben. Standardmässig werden Ihre Daten verschlüsselt und es wird nach einem Passwort gefragt. Wenn Sie ein nichtverschlüsseltes /home-Verzeichnis wünschen, dann können Sie die Option --unencrypted-home angeben.
Beachten Sie, dass weitere Durchläufe von livecd-iso-to-disk das /home-Verzeichnis auf dem USB-Stick erhalten. So lässt es sich auch mit anderen Live-Abbildern benutzen.
http://docs.fedoraproject.org/de-DE/Fedora/10/html/Release_Notes/sn-Persistent_home_directory.html <-- 2.2.6. Beständiges Benutzerverzeichnis
 
wenn ich es auf die HD hier installieren will, wie gehe ich da vor :denk:

kann ich nicht auf den stick meine WLAN Schlüssel speichern und noch so paar Einstellungen, wie Lesezeichen?

damit es sich langsam so anfühlte, wie starten und los legen und nicht immer erst ne Stunde "Grundeinstellungen" treffen
 
khz schrieb:
fedoraproject schrieb:
2.2.6. Beständiges Benutzerverzeichnis

Unterstützung für ein bleibendes /home-Verzeichnis während der Rest des Systems stateless ist, wurde zu Fedora 10 hinzugefügt. Dies umfasst Unterstützung für verschlüsselte /home-Verzeichnisse zum Schutz Ihres Systems, wenn Ihr USB-Stick verloren geht oder gestohlen wird. Zur Benutzung dieser Eigenschaft laden Sie das Live-Abbilder herunter und führen Sie folgenden Befehl aus:

Code:
livecd-iso-to-disk --home-size-mb 512 /path/to/live.iso /dev/sdb1

Ersetzten Sie /dev/sdb1 mit der Partition, auf welcher Sie das Abbild platzieren wollen.
Ersetzen Sie 512 mit der gewünschten Grösse in Megabyte für ein dauerhaften /home-Verzeichnis. Das Shellskript livecd-iso-to-disk ist im Ordner LiveOS im Hauptverzeichnis des CD-Abbildes gespeichert. Das USB-Medium muss ausreichend Speicherplatz für das Live-Abbild, das /home-Verzeichnis und sonstige Daten, die auf dem Medium gespeichert werden, haben. Standardmässig werden Ihre Daten verschlüsselt und es wird nach einem Passwort gefragt. Wenn Sie ein nichtverschlüsseltes /home-Verzeichnis wünschen, dann können Sie die Option --unencrypted-home angeben.
Beachten Sie, dass weitere Durchläufe von livecd-iso-to-disk das /home-Verzeichnis auf dem USB-Stick erhalten. So lässt es sich auch mit anderen Live-Abbildern benutzen.
http://docs.fedoraproject.org/de-DE/Fedora/10/html/Release_Notes/sn-Persistent_home_directory.html <-- 2.2.6. Beständiges Benutzerverzeichnis


wo kann ich die Zeile ausführen ? Hab da auch was wegen Tastaturlayout gefunden, aber nix zum Eingeben :denk:

ja wenn ich das LOGout mache, werde ich schon gefragt, aber: ich boote mal um

bzw ich nutzt mal den 4. Laptop, da die anderen in Beschlag sind :mrgreen: unterstützt bzw kann man eine Tablettfunktion nachinstallieren, für das jetzt startende T3010 :denk:

sag doch bitte irgendwie: ja das geht :floet:

orr, jetzt bootet der Kleine nicht mit dem USB-Stick :selfhammer:
 
Code:
   livecd-iso-to-disk --home-size-mb 512 /path/to/live.iso /dev/sdb1
Das (Shellskript livecd-iso-to-disk, siehe Beschreibung) gibst du in einer Konsole ein, erstellst ein Live USB mit schreibbaren Homeverzeichnis.
Es sollte ein installer auf dem Desktop sein, den Anklicken.
Du kannst irgend ein Linux nehmen! http://distrowatch.com/ AVLinux = 1 Mann Projekt.
Aber: wenn du wenig mit Linux zu tun gehabt hast rate ich dir in RL jemanden zu suchen der dir hilft.
Evt. wäre das eine Möglichkeit http://linuxwiki.de/LugsInDeutschland "Eine LUG (engl.: Linux User Group, dt.: Linux-Benutzergruppe)1 ist eine oft informelle Gruppe von engagierten Linux-Benutzern, -Einsteigern und -Profis, die oft auch regelmäßige Treffs abhält."
 
khz schrieb:
Code:
   livecd-iso-to-disk --home-size-mb 512 /path/to/live.iso /dev/sdb1
Das (Shellskript livecd-iso-to-disk, siehe Beschreibung) gibst du in einer Konsole ein, erstellst ein Live USB mit schreibbaren Homeverzeichnis.
Es sollte ein installer auf dem Desktop sein, den Anklicken.
Du kannst irgend ein Linux nehmen! http://distrowatch.com/ AVLinux = 1 Mann Projekt.
Aber: wenn du wenig mit Linux zu tun gehabt hast rate ich dir in RL jemanden zu suchen der dir hilft.
Evt. wäre das eine Möglichkeit http://linuxwiki.de/LugsInDeutschland "Eine LUG (engl.: Linux User Group, dt.: Linux-Benutzergruppe)1 ist eine oft informelle Gruppe von engagierten Linux-Benutzern, -Einsteigern und -Profis, die oft auch regelmäßige Treffs abhält."

Das war jetzt klingonisch oder :denk:

So wie dieses live System, genau das will ich, aber es soll sich Grundeinstellung auf dem stick einfach merken!
 
Bitte bitte noch einmal versuchen zu erklären, wie ich Grundeinstellung, Browser, Keyboard, wlanschlüssel, Lesezeichen direkt mit auf den bootstick schreiben kann. Dieser ist 8GB groß.

Danke
 


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