DrFreq
Gesperrter User
Trotz meiner Erfahrung stellt mich das Ausarbeiten eines abwechslungsreichen Arragments insbesondere innerhalb der DAW immernoch vor einer unüberwindbaren Hürde und lässt mich auf der Stelle traben. Ich glaube es ist eines der schwierigsten Dinge überhaupt, ein abwechslungsreiches Arragment aus zu arbeiten das ausserdem noch Sinn macht un den Hörer mit zieht.
Ich habe nun mehrere Arragments von Anderen Leuten untersucht und analysiert. Dabei ist mir aufgefallen oder es kam mir der Gedanke das derjenige der das Arragment in die DAW gatackert hat bereits bevor er sich an den Rechner gesetzt hat genau gewusst haben muss wie es sich zum Schluss anhören soll und er also von einem Manuskript aus versucht hat dies in dem Sequencer umzusetzen. Ausserdem werde ich das Gefühl nicht los das die Buben ihre Tracks nicht alleine machen. Ich kann es mir einfach ciht vorstellen das jemand alleine im Kabuff sitzt und dann ein solcher komplexer Track heraus kommt. Wo ich gerade bei Komplex bin... Die Pattern alleine an sich, sind eigentlich vom Ding her gar nichts besonderes aber das Gesamtgebilde das sich aufeinander aufbaut und zum Schluss ien Bild ergibt erstaunt mich. Wie macht der Kerl / ihr sowas. Da muss es doch irgendeinen besch... Trick geben, eine besondere rt der herangehensweise, weil nur alleine mit Patern machen und ein paar Spuren ein und aus machen ist ncoh lange nicht so ein Track gebastelt.
Nachdem ich das geshen habe was die Buben da an Arragment gebastelt haben, bin ich vollkommen demotiviert und habe keine Lust mehr. Weil dasssss werde ich niemals so hin bekommen. Da ist iht ein einziges doppeltes Pattern in der Sequenz. Da sind 80 Pattern mit je 4 Takten so über den Daumen gepeilt... Ja ey, was los? Kopf kaputt.. Das macht mich Sprach und Fassungslos, weil das ist so viel Arbeit, darauf habe ich gar keine Lust. wenn ich aber z.B. an einer Drummchine sitze macht es mir spass live was zu machen oder wenn man am synthesizer schraubt. Meistens überkommt mich ein Geistesblitz und dann geht alles wie von selbst und bub bub hat man innerhalb von der Spielzeit ein Ding gemacht das man so als Track lassen könnte. Nur beim Reproduzieren verändert sich das Zeitgefühl und es ist nciht mehr so wie bei der ersten Performance und daran zu denken das ganze in der DAW programiert zu reproduzieren will ich erst gar nicht denken. Es muss doch irgendeine Möglichkeit geben das man das was man kann oder macht auf eine einfache und unkomplizierte Weise in einem Track umsetzt den sich auch andere anhören können.
Ich habe nun mehrere Arragments von Anderen Leuten untersucht und analysiert. Dabei ist mir aufgefallen oder es kam mir der Gedanke das derjenige der das Arragment in die DAW gatackert hat bereits bevor er sich an den Rechner gesetzt hat genau gewusst haben muss wie es sich zum Schluss anhören soll und er also von einem Manuskript aus versucht hat dies in dem Sequencer umzusetzen. Ausserdem werde ich das Gefühl nicht los das die Buben ihre Tracks nicht alleine machen. Ich kann es mir einfach ciht vorstellen das jemand alleine im Kabuff sitzt und dann ein solcher komplexer Track heraus kommt. Wo ich gerade bei Komplex bin... Die Pattern alleine an sich, sind eigentlich vom Ding her gar nichts besonderes aber das Gesamtgebilde das sich aufeinander aufbaut und zum Schluss ien Bild ergibt erstaunt mich. Wie macht der Kerl / ihr sowas. Da muss es doch irgendeinen besch... Trick geben, eine besondere rt der herangehensweise, weil nur alleine mit Patern machen und ein paar Spuren ein und aus machen ist ncoh lange nicht so ein Track gebastelt.
Nachdem ich das geshen habe was die Buben da an Arragment gebastelt haben, bin ich vollkommen demotiviert und habe keine Lust mehr. Weil dasssss werde ich niemals so hin bekommen. Da ist iht ein einziges doppeltes Pattern in der Sequenz. Da sind 80 Pattern mit je 4 Takten so über den Daumen gepeilt... Ja ey, was los? Kopf kaputt.. Das macht mich Sprach und Fassungslos, weil das ist so viel Arbeit, darauf habe ich gar keine Lust. wenn ich aber z.B. an einer Drummchine sitze macht es mir spass live was zu machen oder wenn man am synthesizer schraubt. Meistens überkommt mich ein Geistesblitz und dann geht alles wie von selbst und bub bub hat man innerhalb von der Spielzeit ein Ding gemacht das man so als Track lassen könnte. Nur beim Reproduzieren verändert sich das Zeitgefühl und es ist nciht mehr so wie bei der ersten Performance und daran zu denken das ganze in der DAW programiert zu reproduzieren will ich erst gar nicht denken. Es muss doch irgendeine Möglichkeit geben das man das was man kann oder macht auf eine einfache und unkomplizierte Weise in einem Track umsetzt den sich auch andere anhören können.