Yamaha RS7000 Scsi HDD Grösse ?

M

moroe

..
Hi

Was ist die grösste HDD welche ich an die RS7000 anschliessen kann ?

Mit einem SCSI to IDE Adapter könnte man ja theoretisch eine 200gb IDE Harddisk anschliessen.
Bzw gibts ja auch 200gb SCSI HDD´s.
Würde gerne meine gesamte Loop Sammlung auf die HDD bringen.


Kann man mit der RS7000 wav Samples auf ein RS7000 Format umwandeln und auf die HDD speichern ?
Das Problem mit den wav Samples ist, das man die immer importieren muss.
Ich würde gerne beim Sound suchen durch die Samples steppen während der Sequencer läuft (wie bei der Electribe SX)

Grüsse

Moroe
 
Befürchte, dass du dich da von ein paar angenehmen Dingen trennen musst.
Eigentlich hängt das von der Sektorengröße, Filesystem und Adressierung ab. Dh: Probieren solltest du es einfach mal. Es kann aber sein, dass ein paar kurze Drumsounds dann wirklich saulang sind, weil er sonst die Platte nicht adressiert bekommt und eben dicke Brocken nehmen muss.

Das propirätäre Format ist daher quasi sinnvoll zu nutzen und vielleicht nur für den Import zu empfehlen, normale WAVs zu machen. Ich habe leider vergessen, wie das organisiert ist, es kann sein, dass die WAVs oder leicht geänderte WAVs irgendwo im Ordner liegen oder irgendwie unsichtbar sind oder in irgendeinem Block verschwinden, weil Yamaha sich das so ausgedacht hat. Am besten alles mal durchprobieren, total falsch machen kannst du es nicht. Schlimmstenfalls nimmt er halt nur für ein paar KB Samples einige MB Platz.
 
Samples vorhören kann die RS leider nicht.

Und auf SCSI Medien kann sie nur bis 2 GB verwalten, wenn ich mich richtig erinnere.
In der yahoo group wissen die das aber bestimmt genauer ;-)
 
IIRC sind die 2 GB die maximale Partitionsgröße, man kann aber mehrere Partitionen einrichten und ansprechen. Ziemlich sidher aber nicht so viele, dass eine 200 GB Platte sinnvoll genutzt werden kann. Ich werd´s bei Gelegenheit am WE mal testen.
 
Ensonic schrieb:
Samples vorhören kann die RS leider nicht.

Und auf SCSI Medien kann sie nur bis 2 GB verwalten, wenn ich mich richtig erinnere.
In der yahoo group wissen die das aber bestimmt genauer ;-)

hi

samples vorhören brauch ich nicht unbedingt

wenn ich zb ein bassdrum pattern habe möchte ich einfach ein sample nach dem anderen laden bis ich die passende bassdrum habe.

wavs muss man aber immer umständlich importieren.

ich hätte gedacht das man die wavs alle in ein rs7000 sampleformat umwandeln und diese dann einfach durchsteppen kann (wie halt bei der electribe sx)

grüsse

moroe
 
Hm, für´s schnelle Ausprobieren verschiedener Samples müsste man schon zu einem Workaround greifen.

Hast Du auf einer Spur mehrere Drums ? Ich hab eigentlich immer eine Spur pro Instrument, weil ich gern mal einzelne Dinge muten möchte. Wenn das bei Dir ähnlich ist, dann könntest Du ein Drumkit erstellen, das auf den einzelnen Notenwerten die verschiedenen Kickdrum Samples hat. Wenn dann auf dieser Spur z.B. alle Events auf C0 gesetzt sind, kannst Du über die PlayFX die ganze Spur transponieren, also C#0, D0, usw. Und so triggerst Du dann jeweils die verschiedenen Kicksamples. Für Hihats usw. dann das gleiche in grün, ist erstmal aufwendig und nicht so komfortabel wie anderswo, aber zumindest hättest Du so nicht immer die Pause zum Sample nachladen.

So würde ich aber nur arbeiten, wenn schon eine halbwegs überschaubare Auswahl an Samples vorhanden ist, denn der Speicher ist nun auch nicht endlos.... Wenn Du eher Riesenlibrarys durchhören willst, würd ich von der RS aus den PC triggern und dann die "best of" Samples in einer Auswahl zusammenpacken und Richtung RS bringen. Dann kann der PC ja auch gern wieder aus bleiben.
 


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