Elektron Analog Four MKII

Die Macros können zwischen bipolar -64 bis +64 und 0 bis 100 umgeschaltet werden.
Purrrfect^^
Die Macros und den Mod Stick nutze ich im AK sehr viel.
 
Ich habe den Performance Makros viel zu wenig Aufmerksamkeit gewidmet. Was für den Automatisierten Sequenzer Ablauf die Parameterlocks sind , sind für den Echtzeitzugriff die Performance Makros.. Es ist nämlich nicht so , als ob ich mir die wichtigsten Parameter auf eine Seite hole und dann 10 Parameter im Zugriff habe - besser
Du kannst jedem Knopf 5 Parameter frei zuweisen und die Amount frei wählen . Dabei ist der Part egal , zb durch drehen von Makro Regler 1 , verändere ich der Cutoff im part 1 , drehe den Reverb amount von Part 2 ein paar Prozent raus, lasse gleichzeitig part drei den Volume Releas etwas kürzer oder länger usw - auch CV und Effekt einstellungen . Und jetzt hast du gleich 10 Potis, hinter denenjeweils gleich 5 vollkommen frei wählbare Änderungen liegen können, alles bezieht sich dann Anteilmäßig auf deine Voreinstellungen der Sounds , prozentual also .. Das ist mal ein Zugriff , von dem jedes Dave Smisch Instrument träumen kann .

Da geht ja einiges an Personalisierung, könnte mir vorstellen das das den Effekt hat das, wenn Mensch sich intensiv einarbeitet über einen längeren Zeitraum eine "Bindung" an das Konzept entsteht und es nicht mehr missen möchte.

Ich erinnere mich in an meinen Umstieg von Cubase auf Reaper gerade.

Ich denke OS seitig könnten noch einige was von Elektron lernen.

Ich fand das OS am Deepmind oder den Electribes schon recht gelungen aber das ist nochmal was ganz anderes.

was ich bei den Elektrons etwas wenig finde sind die Bedienelemente an sich , einige dedizierte Encoder oder Knöpfe mehr wären bestimmt auch nicht schlecht gewesen aber zumindest hat Mensch volle Kontrolle darüber wie er sie nutzen will.

Der a4 ist in seiner Funktionalität Konkurrenz los daher verzeih ich ihm das auch.

Mein EMU Sampler zb. muss mit einem Alphadial und wenigen Knöpfen auskommen ist aber auch so tief in den Möglichkeiten das ich ihn nie verkauft habe wobei ich ihn auch nicht ständig nutze, das liegt aber mehr an lauten Lüfter

Sorry bin total OT , bin Grad erst aufgestanden und wohl noch nicht ganz wach .

---Was mich noch interessieren würde ist ob du\ihr auch was vermisst was eurer Meinung wirklich fehlt.

Das der Analog Four und Rythm kein Midi ausgeben weiß ich schon , ist sehr schade aber für mich eindeutig eine Marketing Entscheidung über die Mensch unterschiedlich Meinung sein kann.

Das machen andere ja nicht anders, leider.

---Eine Sache frag ich mich Grad noch: kann Mensch die einzelnen DCO's poly spielen so das es 8 Stimmen mit jeweils einen OSC + Sub ergibt ?
 
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Guten Morgen Laber Flash

Die auf den ersten Blick wenigen Regler sind verschmerzbar wenn man das Konzept erst mal verstanden hat. Zb die Performance von der Programmierung zu trennen. Die Programmierung ist trotzdem übersichtlich da logisch aufgebaut , man kommt im Endeffekt schneller zu einem Punkt , da man nicht mit der Hand Wege zurück legen muss . Die Performance erlaubt ja wie gesagt 10 Parameter , ohne Umschalten und selbst benannt im Display, zu steuern. In einer Performance Situation sind 10 Parameter auch genug , da würde dich eine große Surface nicht weiter bringen - IM Gegenteil ! dadurch dass es Macros sind, kommt man viel weiter als auf einer dedizierten Oberfläche !

ein Beispiel von mir : Ich spiele einen Bass Part. Nutze den Performance Knopf um die Notenhöhe eines Oszillators sagen wir 1 Oktave hoch Parafon klingen zu lassen . Jetzt spielt der Bass und manchmal kann ich den 2ten Oszi bis zu einer Oktave Droppen lassen. Gut das geht auch mit jedem anderen dedizierten Synth. Abgesehen davon das ich die Range von der Ansteuerung gleich festlegen kann, was Live ja von Vorteil ist , kann ich diesem Performance Regler auch sagen , hey Oszi 2 , wenn Du höher gehst , geh bitte auch ein bisschen leiser , fange 10 Cent an zu schwingen , änder deine pulsbreite um 20% und das Filter öffnet dabei nochmal ein wenig um 10 % bei Vollanschlag. Schnell merkt man , oh 5 Hände , an allen möglichen Stellen und dann auch noch fein Justiert ..

Auf den 2 zen Performance knopf liegen dann zb die gleichen Parameter , aber ich kann da zb sagen , Part 2 , wenn ich hier part 1 , den oszi eine Oktabe höher stimme , dann wird dein Release länger . Part 2 spielte Stackato. , jetzt kommt der Drop, langsam drehe ich Part 1 die Tonhöhe hoch , Part 2 stackato löst auch auf usw .. man könnte auch hingehen und beim bewegen , dieses nur einen Makro Reglers zb auch die Delayzeit verändern, was drastisch klingt ..

Das ist die Idee die hinter einem von 10 Reglern liegt , welche einen Regelweg von einer Uhr haben und auch frei benannt werden können .

Und das ist das was mich neben dem Klang so reizt , er bietet Outboard Möglichkeiten die sonst nur In der Box zu finden sind.

In jedem Anderen Synth bezieht sich die Matrix immer nur auf den aktuellen Part bzw das Patch usw.

Mein Kritik punkt an der Stelle sind alle Funktionen die mit den Push encoders zusammenhängen , und das ist eigentlich nur die Programmierung der Performance , beim Drucken verstellt man gerne auch den Wert . Wenn der Wert jetzt zb eine Auswahl liste ist , hat man gleich richtig was verstellt. Aber eben nur bei der Programmierung. Im live Modus spielt der Push keine Rolle !
 
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Eine Sache frag ich mich Grad noch: kann Mensch die einzelnen DCO's poly spielen so das es 8 Stimmen mit jeweils einen OSC + Sub ergibt ?

Es geht ohne Probleme über den Stepsequencer und mit ein paar Miditools auch direkt per Keyboard. Von Haus aus wirds allerdings nichts.

Was mir fehlt?

- Parameter Slide und Note Slide bringen selten die gewünschten Ergebnisse, da wäre ein Menü in dem ich Verlauf etc. einstellen kann cool.

- Filter Parallel betreiben.

- Chorus als Insert und pro Track

- Mehr Reverb Algorithmen

- Noch schnelleren LFO und vielleicht einer mehr, aber 2 sind auch schon ok.

- FM zwischen den Oscis

Aber alles meckern auf sehr hohen Niveau.
 
Ja das ist alles richtig .. Gut FM .. man kann ja die Oszis synchronisieren auf Page 2 , netterweise auch 2 auf 1 oder 1 auf 2 plus diese Mettalize Geschichte .. und einen Regler für die Intensität der Synchronisation .
 
Die LFO's taugen doch mittlerweile für FM, kam doch mal mit nem Firmware Update.

4-fach polyphon kann man den A4 spielen und der kann mMn wunderschöne Pads.
Man muss sich halt reinhängen...ist ja klar bei so vielen Parametern.

Die Feedback Funktion der von OSC1 ist z.B. auch super (Feedback nach dem Ladder Filter als OSC Waveform verfügbar)

Man kann aber auch das Signal nach den Filtern zum nächsten Track routen mit der Neigbour Einstellung (NEI) in OSC 2.

Man kann auch die normalen OSCs auf Off stellen und nur Sub Oszillatoren nutzen.

Schon auf der Ebene der Oszillatoren ist so viel möglich und irgendwie klingt die Kiste auch noch gut^^

Ich hatte schon länger vor mir eine Controller Box mit Potis für die wichtigsten Parameter einer Stimme des Analog Keys zu bauen, um mehr so ein "kleiner Mono Synth" Gefühl aufkommen zu lassen. Mal sehen wann das klappt, bis dahin kann man auch einfach weiter die 10 Macros nutzen.

An meinem Behringer BCR2000 hätte ich wieder Endlos-Encoder und das Layout ist zu generisch, ausserdem gehts ja im Grunde genommen auch so!
 
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Euch auch einen guten Morgen :)

Laberflash...ja, ich werd immer zum Kind wenn ich auf ein neues "Spielzeug" warte, ist bestimmt etwas befremdlich ?!

Je mehr ich hier von euch lese um so mehr denke ich das meine Intuition für den Kauf mehr als richtig war.

Instrument mit voll dezidierter Oberfläche habe ich ein paar Vollanalog die machen das was ich dann davon will.

Die Automation ist genau das was mir im Setup fehlt, bislang mach ich das in der DAW aber ich arbeite am liebsten erst im Mix in der Box, davor behindert die meine Kreativität, mir ist bewusst das es bei vielen umgekehrt ist.

Die Makros sind total klasse, bei andern Geräten muss ich das dann in der modmatrix automatisieren und in Echtzeit ist dann nur mit externen Gear und CC usw möglich.

Für mich ist der A4 auch weniger als Poly Synth gedacht , eher als Ergänzung zu Rythmischen Parts ob jetzt tonal oder atonal.

Das die Filter nur seriell laufen wundert mich bei dem Konzept etwas aber irgendwas ist ja immer ;-)

FM artige Sachen geh'n ja etwas mit den 2k hz lfo's , mehr und echte FM wär natürlich ein super plus, das wird aber als Feature nicht nachrüstbar sein über OS update soweit ich das technisch in der Vorstellung habe. Kommt drauf an wie die Architektur ist ?!

Reverb fand ich zwar ganz nett aber die FX sehe ich mehr als dreingabe und werde da wohl weiter meine Lexicons nutzen.

auf das interne Delay je nach Funktionsumfang und Qualität bin ich gespannt.

Mit einem guten Delay kann Mensch ja vieeel anstellen.

Aha...sind die FX nur als send ausgelegt , geht da kein Insert pro Maschiene\OSCgruppe ?

Sind die FX auch nur Global ?

Wenn ja dann ist das kaum interessant , höchstens und die von den klangfarben usw etwas zu homogenisieren.

Aber fx hab ich genug outboard und der A4 hat ja zum Glück Einzelausgänge
 
Ja, die Send FX sind für alle Tracks. Allerdings gibts einen FX Track ebenfalls mit Sequenzer und zwei LFO's.
Da der AK und A4 Mk2 ja Einzelausgänge pro Stimme haben ist das ja keine grunddätzliche Limitation.
Obwohl die FX schon gut klingen können.
Man kann z.B. das Delaysignal ins Reverb schicken und dann einen Track nur zum Delay senden. Mit kurzen Reverbzeiten klingt hat man so einen Delay Nachhall quasi.
 
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Die LFO's taugen doch mittlerweile für FM, kam doch mal mit nem Firmware Update.

Jein. Also es geht, aber sie könnten deutlich schneller sein, als sie aktuell sind.

Aha...sind die FX nur als send ausgelegt , geht da kein Insert pro Maschiene\OSCgruppe ?

Kein Insert. FX ist nur Global, es gibt zwar einen FX Track, mit dem man per Parameter Lock ein bisschen rum spielen kann, aber das ist leider kein Ersatz (aber ermöglicht spacige Sachen).
 
Das wäre mein Kaufgrund für den MK2, fehlt nur noch das nötige Kleingeld ;-)
Das war auch damals mein Hauptgrund den AK zu kaufen.
Ausserdem wollte ich den Synth auch richtig spielen.

FM-mässig geht da übrigens schon was finde ich. Schneller ginge immer und so, wirklich sinnvoll nutzbar wird FM eh erst mit dem Operatorkonzept, find ich.
 
Hat der mk1 nicht im Endeffekt auch 4 Ausgänge nur eben mit 2 Y Kabel an 2 Stereoouts ?

Die sind wohl nicht symmetrisch aber ist der Unterschied da so groß das die 4 von MK2 so besonders sind , geht da noch mehr ?

Ja "richtig" FM ist anders, gibt es da analog überhaupt was in der Richtung ? Also 4 Operatoren FM wie Yamaha DX nur eben analog ?

Der Keys hatte mich auch gereizt mit gefiel der Sound der MK1 und Keys aber nicht so gut bzw gut ja aber sehr eingeschränkt, drahtig mag ich aber mir war das nicht universell genug aber das sind auch nur Eindrücke aufgrund von klangbeispielen und yt videos.

Ich hätte den gern gehabt aber zu der Zeit brauchte ich anderes dringender.

Zumal das ja auch nicht wenig Geld bei erscheinen war, ich konnte den MK2 auch nur kaufen weil die jetzt für knapp über 1k raus gehen.

Und ich durch Zufall mal was zusammen habe und mir damit eine Lücke im Setup füllen kann.

Klanglich gefällt mir der Vermona Perfourmer zb besser aber dem Fehlt eben der ganze Rest der ja gewaltig ist.

Ich seh den A4 aber auch weniger als Ersatz für einen Poly , zum einspielen nehme ich eh andere.

Das kein Ring und Crossmodulation geht ist wirklich schade aber ok fehlt ja überall immer das ein oder andere .

bin auch ein großer Freund von ringcross.Ich

Mal schauen was noch für Updates kommen ?!
 
Hat der mk1 nicht im Endeffekt auch 4 Ausgänge nur eben mit 2 Y Kabel an 2 Stereoouts ?

Die sind wohl nicht symmetrisch aber ist der Unterschied da so groß das die 4 von MK2 so besonders sind , geht da noch mehr ?

Der A4 Mk2 hat Stereo-Out Paar und Einzelausgänge, der A4 hat dagegen nur Stereo Out, einzelne Tracks abgreifen geht da nur über Overbridge.

bin auch ein großer Freund von ringcross.Ich

Mal schauen was noch für Updates kommen ?!

Ich glaub das ist schwer, da alles DCOs sind und das wohl technisch nicht so ohne weiteres zu Bewerkstelligen ist, aber ich bin da jetzt auch kein Ingenieur.
 
Ah verstehe, dann sind die Einzelausgänge natürlichen eine super Erweiterung.

Im analogen Signalfluss ist das bestimmt nicht so einfach zu basteln aber das könnte Mensch auf der digitalen Seite machen und das Signal dann zurück Speisen wobei das natürlich nicht wirklich ideal wärewäre und ich auch keine Ahnung hab wie und wo da im Signalfluss eingegriffen werden kann.

Aber Ich bin da auch nicht wirklich gut im Thema.

Da ist Mensch wieder bei den Einzelausgängen da kann man ja alles mögliche extern machen wobei das vor den Filtern natürlich interresanter ist.

Vielleicht im Mk3 ?! ;-)
 
ja sehe ich genauso .. allerdings sind die LFOs schon sehr schnell und können auf Wunsch auch die Tonhöhe tracken, damit geht schon einiges!

meinst damit das die Geschwindigkeit vom LFO durch die Frequenz vom OSC gesteuert werden kann und umgekehrt ?

dann geht ja schon einiges an FM bzw FM artige Sounds, wenn ich das richtig verstanden habe?!

Die LFO 's gehen soweit ich weiß bis 2000hz

---ich hab jetzt schon so viele Ideen die ich ausprobieren möchte :)
 
LFO 1 wird zu OSC1 gesynct und LFO 2 zu OSC 2.
Den Multiplikator weiter hochschrauben bis die Werte das Stimmgabelsymbol haben.
Nach drn normalen BPM gesyncten LFO Mulitplikatorwerten kommen die Werte mit dem kleinen Punkt, dann die Stimmgabel.

Ja, wie gesagt, man kann da schon einiges machen..Auch mit FM.
Ich hatte z.B. die schönsten Cymbals bisher mit dem AK hingekriegt...

Der kleine Punkt vor dem Multiplikator heisst der LFO wird zu 120 BPM syncronisiert, egal welches Tempo im Sequenzer anliegt.

Oder wird das beim Mk2 anders dargestellt?
 
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Es gibt die Möglichkeit den LFO eine Art Keytracking zu verleihen, so dass der schneller wird wenn je höher die angeschlagene Note ist. Dadurch ist so einiges an FM Artigen möglich, Glocken Sounds bleiben aber immer noch eher knifflig.
 
Hab noch vergessen , man hat ja noch 2 Control Input Eingänge , - da kann man auch jeweils 5 Parameter Steuern. Die Inputs sind wie die Outputs krass skalierbar , können auch Roland usw..
Die Edit Page für den jeweiligen Makro Controller sieht genauso aus. Links dieser Balken lässt sich über das Volume Poti steuern und simuliert den jeweiligen Input , damit man beim Justieren an der Page das Input Signal oder den Perfomrance Macro Knopf in seiner Auswirkung simulieren kann .. sehr genial gemacht !
 

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Da ist mir gerade ein Workaround gekommen.. Man kann ja unbenutze CV Ausgänge in die CV Inputs leiten um zb mehr LFOs zu besitzen ... Und im Gegensatz zu den internen LFOs hat man hier ja gleich 5 Destinations, anstatt 2.. Gut bis 5 KHz wird das nicht gehen, aber sollte möglich sein.
 
Kannst ja mal ausprobieren wie weit das geht Wenn du CV out zum In routest \ verkabelst !

Was meinst mit nur 2 Destinations ? Gibt's nur 2 Modulationsziele ? Du meintest Quellen oder ?
 
Kannst ja mal ausprobieren wie weit das geht Wenn du CV out zum In routest !

Was meinst mit nur 2 Destinations ? Gibt's nur 2 Modulationsziele ? Du meintest Quellen oder ?

Du hast Pro Part 2 freie LFOs, welche jeweils 2 Ziele haben, dazu gesellen sich noch ein paar kleinere LFOs mit festem Ziel , die PWM hat einen eigenen LFO pro Oszi und Oszilator 2 besitzt ausserdem noch mal einen LFO fürs Vibrato. Effektsektion und CV haben ebenfalls eigene LFOs. Also Pro Audio Part 2 freie und 3 feste plus die in den anderen Sektionen. Man darf aber nicht vergessen, du kannst jeden Step eine andere Destination, Speed usw zuordnen und kannst auch die LFOs ausserdem mit den Performance makros beeinflussen.. Es gibt zu den freien Envelopes auch noch feste Rampen zb..
 
Verstehe, danke für die Erläuterung !

Ich suche mal ne deutsche Anleitung, Englisch geht auch gut aber Deutsch ist dann doch immer etwas schneller und übersichtlicher für mich.

---edit: gibt nur Englisch, auch ok
 
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