Eigene Musik schützen?!

Es doch darum, wie man sich vor Diebstahl von selbst produzierter Musik schützt:

1) Wie schütze ich meine unveröffentlichen Werke (z.B. auf dem eigenen Rechner)
2) Was ist mit veröffentlichten Werken.

Zu Punkt 1 würde ich sagen, dass man einen unberechtigten Zugriff auf die Dateien verhindern muss. Zum Beispiel kann man alle Projektdateien und Masters auf einer extra Festplatte haben, die man vom Rechner trennen kann und an einem sicheren Ort aufbewahrt. Der DAW-Rechner darf keine Verbindung zum Internet oder einem anderem Netzwerk haben.

Punkt 2: Veröffentliche Werke sind durch das Urheberrecht geschützt. Man muss aber nachweisen können, dass man der Urheber ist.
Zu 1. Wer seinen eigenen Rechner nicht vor dem Zugriff Dritter schützt, der ist doch selber Schuld, wenn dann seine Daten geklaut werden.
Die Musik ist da wohl eher noch das geringste Problem.
Zu 2. Veröffentlicht mit physischem Album, Gema, offizielle Musikarchive und dem ganzen Drumrum ist nachweisbar, kann man immer alles belegen. Etwas einfach irgendwo hochladen und ins Netz stellen ist nicht das, was ich unter einer Veröffentlichung verstehe.
 
Ich sehe in diesem wieder mal "Wundervollen" und sehr "Lehrreichen" Thread den ich eben mal überflogen habe daß es hier
jemanden gibt der zu sehr Schiss hat und ein ganzer Mob der daraus ein Riesen GE-Schiss macht. Erbärmliche und unsymphatische Lektüre! :achso:
Ade
Ach naja, also das finde ich jetzt nicht so krass, auf den ersten Seiten wurde doch sehr konstruktiv geantwortet. Und ich kann es auch nachvollziehen, dass so ein Thread ins lächerliche driftet. Welche Antworten erwartet man auf die Frage, wie man seine Musik-Daten vor Hackerangriffen schützt ? Alles was man dazu sachlich sagen kann wurde doch geantwortet.
 
Du glaubst ernsthaft da sitzt irgendwo einer, vermutlich am Arsch der Welt, der sich dafür interessiert, was du an Zeugs, ob unfertig oder nicht, auf der Festplatte herumfliegen hast und wendet sich dann an irgendwelche Hacker, ungefähr so "Ey ich glaube der Typ da sitzt gerade an was interessanten (woher soll der das eigentlich wissen?), klinke dich da mal ein und lade das für mich runter, gibt auch Geld dafür!".

Das halte ich für so dermaßen interessant*, dass du das am besten als Buch rausbringen solltest oder gucken das da ein Film drauß gemacht wird. Würde ich lesen, bzw. mir angucken wollen.

*Wort getauscht.

Exact so wird es sein. Ne mal im Ernst als ich das erste mal ein paar ehemaligen Freunden von mir ein paar Tracks von mir gezeigt habe meinte einer von den wenn den Leute im Club hören würden die würden ausflippen und schon ein paar Monate später lief der selbe Typ hier Nachts ums Haus und hat hier u.a. mit mehreren Bekannten. irgendwelche Aktionen gestartet. Ich habe die mehrmals in diesem Zeitraum hier gesehen. Worauf ich mich zurecht verfolgt fühlte und kurze Zeit später wurde ich in eine Psychiatrie eingewiesen, weil ich in meinem Schlafzimmer eine von meinen Vitamin C Nahrungsergänzungsmittel Kapseln genommen habe und mir Schwindelig und es mir sehr schlecht ging und ich einen Krankenwagen gerufen habe, weil etwas mit diesen Vitamin C Kapseln nicht mit in Ordnung war, da ich zig Monate später die Kapseln dann mal genau angesehen habe und das waren so kleine Vitmamin C Kügelchen und dabei war noch ein merkwürdiges Pulver was da nicht rein gehörte. In der Klinik wurde das alles als Zeichen meiner angeblichen psychischen Erkrankung gedeutet. Wegen dieser Geschichte habe ich fast 10 Jahre meines Lebens verloren, weil ich zu unrecht Jahrelang Therapien machen musste und der Quatsch verfolgt mich heute noch, da ich EU Rente gezwungener maßen erhalte und zwei erlernte Berufe praktisch weg sind, wenn ich die Sache realistisch betrachte. Alles wegen einer Lüge und dem abgefuckten Egoismus von falschen Freunden. Ich würde ja tippen die wussten irgendwie, wie die mich dazu benutzen können sich selber hochzupuschen, während ich tief gefallen bin. Sowas nennen Hacker Sozial Engineering, wenn man Detailwissen über ein System und/oder eine Person sammelt, bevor dann der Einbruch gestartet werden kann. Und den Heini kenne ich schon fast mein ganzes Leben und ich weiß viel von dem wie z.B. das der auch mal wegen Einbruchs und einem Überfall am helllichten Tage mit mehreren Leuten und mit hochprozentigem im Kopp bei einer 50 Jährigen Dorf prostituieren im Sumpf reinmaschiert sind, die er angeblich auch noch vergewaltigen wollte und er deswegen mehrere Jahre kurz davor noch gesessen hat. Merkwürdiger Zufall oder nicht?
 
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@Spacer

Das hört sich gar nicht gut an, habe auch schon ne Runde in der Mühle gedreht, aber aus anderen gründen.

Ach so, falls du das nicht gesehen hast. Ich habe dir hier was zu deinem Backup-Problem geschrieben. Musst halt nur herausfinden ob das mit Win 7 funktioniert für dich. https://www.sequencer.de/synthesizer/threads/eigene-musik-schuetzen.143403/page-4#post-1694195

Zum Thema noch: Das es Diebe gibt wissen wir alle nur kannst du dich davor eben nicht schützen. Und das mit dem Buch schreiben, bzw. Filmidee habe ich auch ernst gemeint, weil ich das spannend fände, so eine Geschichte zu lesen, bzw. so einen Film mit genau dem Thema anzuschauen, auch wenn Datendiebstahl sicher schon in Buch/Film thematisiert wurde - also genauso wie von dir angedeutet. Habe nur das Buch Kuckucksei - Clifford Stoll-, aber da gehts, wenn ich mich recht erinnere um was anderes. So wie von dir beschrieben kenne ich da nichts.
 
auf was willst du denn klagen?
Du müsstest ja nachweisen können, das dir tatsächlich ein Verlust entstanden ist.
Das muss auch belegbar in einer bestimmten Höhe sein.
Als Hobbymusiker hast du da schon mal kaum eine Chance, da es ja Hobby ist und mangels Gewerbe auch keine ernsthaften Gewinnerzielungen dahinter stehen. Zumindest wird das der Anwalt der Gegenseite sagen.
Also einfach mal zu behaupten, das dieser Track ein Millionenhit hätte werden können, reicht nicht.

mal davon abgesehen, dass eh kaum noch jemand geld mit musik verdient - das war ganz, ganz früher mal :) - bekommst du selbstverständlich von jedem unerlaubt verkauften tonträger mit deinem werk den vollen gema satz für die komposition zugesprochen wenn du dich vorm amtsgericht deswegen kloppst.

die gegenseite wäre auch dumm, da nicht drauf einzugehen, da du andernfalls die unterlassung der weiteren verbreitung erwirken kannst, und das wird dann noch teurer für den verletzer.
 
@einseinsnull
in amiland nur, wenn du's dazuschreibst. sonst ist es public Domain. also immer Copyright jahr und all rights reserved dazu schreiben.

ich geh bei jemandem der betriebswirtschaflich denkt und angst vor größeren schäden hat davon aus, dass er gema mitglied ist. wenn du ganz alleine da stehst, kannst du deine rechte eh nie durchsetzen, egal wie toll deine beweise sind.
 
Zu 1. Wer seinen eigenen Rechner nicht vor dem Zugriff Dritter schützt, der ist doch selber Schuld, wenn dann seine Daten geklaut werden.
Die Musik ist da wohl eher noch das geringste Problem.
Zu 2. Veröffentlicht mit physischem Album, Gema, offizielle Musikarchive und dem ganzen Drumrum ist nachweisbar, kann man immer alles belegen. Etwas einfach irgendwo hochladen und ins Netz stellen ist nicht das, was ich unter einer Veröffentlichung verstehe.

Diese Aussage ist nicht 100% richtig. Sicherlich sollte jeder auf Sicherheit wert legen, doch jeder Fachmann weiß es gibt in dem Bereich keine 100 Prozentige Sicherheit. Ist eher die Frage ob es realistisch ist, das einer der etwas klauen will so viel Aufwand betreiben will und kann. Dann müsste so ein Track schon viel wert sein, wenn man es z.B. mit Profi Hackern zu tun hat. Ich z.B. habe mir noch extra eine LinuxFirewall zwischen Router und Lan implementiert, trotzdem bin ich mir sicher, das es Leute gibt für die so was kein Problem ist. Abgesehen davon wissen viele Leute doch gar nicht wie man z.B. einfaches Lan mit z.B. ein paar Windows Rechnern am Router gegen Profi Angriffe schützt. Selber Schuld finde ich nicht unbedingt. Wenn man bewusst auf die Sicherheitsmaßnahmen verzichtet dann vielleicht ja, aber ein relativ normaler Windows Anwender kann meiner Ansicht nach noch so viel Konfigurieren und wird im Ernstfall keine Chance gegen einen Profi haben.
 
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Eieiei... was geht dann da ab bei Dir?

Ich z.B. habe mir noch extra eine LinuxFirewall zwischen Router und Lan implementiert, trotzdem bin ich mir sicher, das es Leute gibt für die so was kein Problem ist.

Eine Firewall bringt primär etwas wenn Du Hosts auf der einen Seite unerreichbar von der anderen machen willst. Ein normaler Windows-Client ist für dieses Szenario aber weitgehend uninteressant weil es im Normalfall kaum offene Ports bzw. übers Netzwerk angreifbare Dienste gibt. Davon abgesehen hat dein Router diese Abschottung in 99,9% der Fälle eh schon durch NAT bewirkt. Die Firewall ist also evtl. noch für das Szenario zu gebrauchen wenn Dein Router kompromittiert wurde.

Der Hacker kommt aus der Entfernung in knapp 99,99% der Fälle durch Deinen Browser oder E-Mail Client auf Dein System weil Du irgendetwas anklickst. Wenn das der Fall ist, bringt die Firewall leider nichts mehr. Es ist inzwischen ehr unüblich etwas anderes als HTTP(s) zu benutzen um Daten auszuleiten. Fast jede Wald-und-Wiesen-Malware macht das so. Wenn Du also hinter der Firewall einen Browser benutzt dann wird es für die Firewall nicht mehr unterscheidbar sein ob grade Du oder die Malware kommuniziert.

aber ein relativ normaler Windows Anwender kann meiner Ansicht nach noch so viel Konfigurieren und wird im Ernstfall keine Chance gegen einen Profi haben.

Wenn es ein Profi wirklich auf jemanden abgesehen hat dann hat dieser jemand ein ernstes Problem, auch wenn er fundierte IT-Kenntnisse hat. Kein Mensch kann längere Zeit so leben als ob jemand hinter ihm her ist.

Sowas nennen Hacker Sozial Engineering, wenn man Detailwissen über ein System und/oder eine Person sammelt, bevor dann der Einbruch gestartet werden kann.

Social Engineering ist in den überwiegenden Fällen Teil des aktiven Angriffs, da ist die Informationsbeschaffung schon abgeschlossen. Z. B. Wenn ich hier in diesen Thread einen Link poste von dem ich weiß das er Dich interessiert oder wenn ich mich als netter potentieller Käufer Deiner Kleinanzeige ausgebe und Du mich in die Wohnung lässt und ich dabei Deinen Laptop mitgehn lasse.

ein paar Monate später lief der selbe Typ hier Nachts ums Haus und hat hier u.a. mit mehreren Bekannten

Da haste ja schon erfahren müssen das der physische Angriff eine sehr mächtige Methode ist um ein Ziel zu erreichen. Wenn das alles wirklich so war, dann bist Du auf ein paar sehr kriminelle, skrupellose Menschen getroffen. Effektiv kann man sich gegen Menschen mit wenig oder keinen Skrupel nicht verteidigen. Wie denn auch? Dann wird jeder Mensch zu einer unberechenbaren Bedrohung.
 
Eieiei... was geht dann da ab bei Dir?

Da haste ja schon erfahren müssen das der physische Angriff eine sehr mächtige Methode ist um ein Ziel zu erreichen. Wenn das alles wirklich so war, dann bist Du auf ein paar sehr kriminelle, skrupellose Menschen getroffen. Effektiv kann man sich gegen Menschen mit wenig oder keinen Skrupel nicht verteidigen. Wie denn auch? Dann wird jeder Mensch zu einer unberechenbaren Bedrohung.

Warum sollte ich mir so einen Quatsch ausdenken? Was hätte ich davon? Wieder einen weiteren Aufenthalt in einer Klinik?
Ich habe genug Verstand um zu wissen was ich sagen kann (was zum Zeitpunkt des Notrufs wahrscheinlich bei mir noch nicht so ausgereift war). Auch wenn ich mit so einer Geschichte zum absoluten Außenseiter geworden bin bzw. bleibe (da mir keiner glaubt oder oder), bleibe ich dabei, weil ich weiß was ich gesehen habe. Und ich habe nichts um etwas dagegen zu tun, das ich in irgendeiner Weise wiedergutmachung erfahren kann. Dann realisiert man erst was es bedeutet allein zu sein, nicht mal die engsten Verwandten haben meine Aussagen akzeptiert. So was wird in der allgemeinen Gesellschaft nicht anerkannt bzw. akzeptiert und wird dann ignoriert oder totgeschwiegen.
 
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Gibt es eine Methode um zu testen das meine vermeintliche "Eigenkomposition" nicht auch auf geklaute Elementen besteht?
Wie kann ich etwas schützen was sich selbst aus geklautem zusammensetzt??
Oder: Wer zuerst schützt malt zuerst?
 
Diese Aussage ist nicht 100% richtig.

falls bernie gemeint haben sollte, dass unter "veröffentlichen" das "publishing" zu verstehen ist, dann ist das sehr wohl eindeutig die anmeldung des titels bei einer verwertungsgesellschaft.

dass man mit einem brief an sich selbst ,oder durch irgendwo hochladen, oder durch zeugen auch den beweis über die urheberschaft führen kann, ist schon richtig, aber dennoch ist das nicht das gleiche wie eine veröffentlichung.

und es ist ein irrtum zu glauben, dass man irgendeinen form von "sicherheit" erreichen könnte, nur weil man etwas veröffentlicht hat.

bei patenten ist das der normalfall, dass die veröffentlichung zu diebstahl führt.

du veröffentlichst ein patent. das ziel des veröffentlichen ist zum einen, dass man dadurch belegen kann, wer´s erfunden hat. zum anderen dfient die veröffentlichung aber auch dazu, dass es jetzt jeder nehmen kann um es zu nutzen. wodurch du ggf. mitverdient, weil die nutzung ja deine erlaubnis benötigt.

nur wenn du dinge veröffentlichst, kannst du sie selbst kommerziell auswerten. nur wenn du sie nicht veröffentlichst, kann sie dir niemand klauen.

lebe damit :)
 
Gibt es eine Methode um zu testen das meine vermeintliche "Eigenkomposition" nicht auch auf geklaute Elementen besteht?
Wie kann ich etwas schützen was sich selbst aus geklautem zusammensetzt??
Oder: Wer zuerst schützt malt zuerst?

Was du wahrscheinlich meinst sind Remixe wo erstmal ungefragt gesampelt wird. Und ob man sowas sympatisch findet oder nicht ist es meiner Ansicht nach auch Kunst, weil es dabei um ein Gesamtkunstwerk geht, was dadurch entstanden ist.

nur wenn du dinge veröffentlichst, kannst du sie selbst kommerziell auswerten. nur wenn du sie nicht veröffentlichst, kann sie dir niemand klauen.

lebe damit :)

Diese Aussage ist falsch. Natürlich kann etwas unveröffentlichtes geklaut werden. Man hat dann nur keinen offiziellen Nachweis das es geklaut wurde und kann somit auch keine Ansprüche geltend machen.
 
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dagegen hilft jeder gewöhnliche aluhut. und wenn du keinen aluhut hast, kannst du ja notfalls ein passwort für den user account auf deinem laptop setzen und nicht automatisch einloggen.
Ist es nicht sicherer, wenn man auf dem Conputer alle Daten löscht und die Festplatte formatiert, nach dem man seinen Superhit auf dem USB-Stick in einem 1 Kubikmeter Betonklotz im Garten eingegossen hat?
 
dagegen hilft jeder gewöhnliche aluhut. und wenn du keinen aluhut hast, kannst du ja notfalls ein passwort für den user account auf deinem laptop setzen und nicht automatisch einloggen.

Hatte mich vor Jahren mal auf meinem damaligen WinXP-Rechner selbst ausgesperrt, weil ich mein PW vergessen hatte. Da habe ich dann von einem Kollegen eine CD bekommen, wo Windows von CD bootete, wo so neben etlichen anderen Tools eins drauf war, hieß glaube ich Locksmith oder so, womit ich das PW zurücksetzen konnte.
 
das kommt ja wohl auf das Betriebsystem an und wie die daten geschützt sind. zB unter Win 10 mit Bitlocker zb wirds eng wenn du dein PW vergisst.
 
Aha. Und was macht er denn dann, wenn er sein PW vergessen hat? Platte platt machen?
 
Ich meine er will ja nicht das man an seine Sachen rankommt - also sie klauen kann-, dann müsste er ja auch die Datenplatten verschlüsseln, also so, dass er die nicht mal mehr an einen anderen Rechner anschließen kann und so dann, zumindest noch an seine Sampels/Tracks/Projekte rankommt. Das geht dann ja vermutlich auch nicht mehr, oder?

Ich wollte auch mal alles verschlüsseln, aber dachte mir, wenn ich da selbst im Zweifelsfall nicht mehr rankomme, dann lasse ich das doch lieber bleiben.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Also man kann wen man das Passwort kennt natürlich an nem anderen Rechner darauf zugreifen .. gillt für Win OSX und Linux.
Nur wenn man das Passwort nicht hat oder vergisst ist natürlich ohne gemieteten Amazoncloudrechenleistung und einigen jahren zeit eher essig.
Oder mann kennt den geheimen Backdoor der geheimen geheimdienste.

Lokale daten kann man, wenn man sie mit anderen Usern des selben Computers nicht teilen möchte, nur verschlüsseln. Je nach skills der anderen User sind Dateisystemberechtigungen nicht sonderlich effektiv ;-)

Oder was meinst du ?
 
Zuletzt bearbeitet:
.. Nur wenn man das Passwort nicht hat oder vergisst ist natürlich ohne gemieteten Amazoncloudrechenleistung und einigen jahren zeit eher essig. Oder mann kennt den geheimen Backdoor der geheimen geheimdienste.

Genauso stelle ich mir das dann bei vor, also das er dann eben nicht mehr selber an seine Daten rankommt. Muss er halt selber wissen, ob er das Risoko eingehen will.
 


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