Oberheim OB-X8 Synthesizer

New Oberheim OB-X8 now shipping!

“It’s an exciting day for Oberheim and for musicians anxiously waiting for the OB-X8 since we first announced
it,” said company founder Tom Oberheim. “Naturally, we’re proud to reintroduce the Oberheim sound in a new instrument. But even more, we’re proud that we’ve been able to combine the voice architectures of the various
original OB series synths in a way that gives players unique new sounds and capabilities that even the originals didn’t
have. It’s an amazing-sounding instrument.”

www.oberheim.com #Oberheim #OBX8 #Oberheimisback
 
Bisher habe ich eine Menge Moog und Sequential Analogsynthesizer auf diversen Bühnen gesehen und ich bin mir sicher, dass da auch bald Oberheim zu sehen und zu hören sein wird!
Ich leider nicht. Besuche allerdings auch nicht soooo viele Konzerte und wenn, dann eher Klassik und Jazz.
Aber die Konzerte, wo die Hoffnung bestand, mal wieder solche Instrumente zu hören wurden dann doch immer mit Emulationen gespielt.

Aber Leute, das ist jetzt kein Aufruf zur ewigen Diskussion, wie gut nun VST´s usw. sind. Sind toll, können schon viel, wissen wir!
Auch nicht darum, wer nun im Blindtest bei welcher Lokation welchen Unterschied zu höre im Stande ist.
Hier geht´s um einen anderen Kontext, dürfte eigentlich nicht so schwer zu verstehen sein.
 
Ich war jetzt gerade 3 Tage auf dem "Night of the Prog"-Festival auf der Loreley und habe da ziemlich viele Keyboardburgen gesehen.

Da gab es schon einige Minimoogs und andere analoge Keyboards, viele Orgeln und auch viele Workstations, hauptsächlich von Kurzweil und Yamaha.

Einmal war auch Oberheim am Start, allerdings war es diese Orgel, die irgendwann mal in Zusammenarbeit mit Viscount gebaut wurde.

Die eindeutig dominierende Spezies waren allerdings die roten Keyboards.:D

Controllerkeyboard plus Laptop als Setup gab es auch ab und zu, aber vergleichsweise selten.
 
Einmal war auch Oberheim am Start, allerdings war es diese Orgel, die irgendwann mal in Zusammenarbeit mit Viscount gebaut wurde.
Mit Oberheim hatte die nur wenig zu tun. Viscount hatte damals von Gibson die Namensrechte für einige Produkte (auch der heißgehassliebte Oberheim.12) erworben. Technisch steckt also nur Viscount drin. Aus heutiger Sicht auch nicht gerade ein amtlicher Hammondclone...
 
Aber im Prinzip ESD-sicher (aber mit den Turnschuhen wiederum nicht). ;.-)
 
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Auslieferung ohne gedruckte BDA. Interpretiere ich mal so, dass die Firmware noch 0.x ist. Keine BDA bei Auslieferung ist für Sequential eher unüblich?
 
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Nachtrag: Obwohl ich auf solche Einzelsoundvergleiche nicht viel gebe. Wenn ich es drauf anlege, kann bspw. mein Summit bei einzelnen Sounds meinem JP-6 auch zum Verwechseln ähnlich klingen...
 
Nun Marcus zeigt hier genau was viele hören wollen: Mono, Trocken, Levels sehr genau gematcht und keine Nachbearbeitung. Er weist explizit darauf hin, dass sein alter OB-X auf Factory Spec frisch kalibriert sei. Ich denke, dass ist hier ein wichtiger Punkt.
Und das alles total herrlich unaufgeregt nüchtern vorgeführt. Sowas finde ich sehr sympathisch.

Ich höre so gut wie keinen Unterschied!
Manchmal erscheint mir der OB-X8 sogar ein Hauch wärmer! (Psychologie?!).
Knackige Hüllkurven. Beim Unison Patch am Anfang ging am OB-X8 richtig die Sonne auf mit zusätzlich Osc-Detune (klang besser als der OB-X).
 
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Ich höre minimale Unterschiede: der OB-X8 klingt deutlich cleaner, etwas steriler in den Schwebungen. Die Filterresonanz ist auch nicht so stark ausgeprägt, wie bei den alten Kollegen und wirkt dadurch etwas flacher. Die Unterschiede sind klein und fallen in einem Arrangement kaum auf.
 
Ja, genau. Sieht im P5 genauso aus. Ich schon cool zu sehen, wie die Miniaturisierung fortgeschritten ist.
 
Eben... würde man einen solchen Synth klassisch Through-Hole bauen; den könnte keiner bezahlen bzw. das wäre dann wirklich Hardcorenische. Außerdem spielt man die Kisten eh meist nicht mit offenem Deckel ;-)
 


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