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r --volume "20:100;1,80;5,60" \
-R "0.5:1;2,1;3,0" \
--profile "1=O:noise;A:0.015:1,1;5,1;S:0.3:100;1,100;2,78;6,70;FV:5;1,1;3,0" \
"20=O:sine;A:0.008:4,1;5,4;S:0.17:100;1,50;2,45;5,40;FV:-1+2;0,1;1,1" \
--spread "5:-30+80;1,75;2,0;3,0;5,30" \
-f Ds1 -l 0.2 --sound /tmp/bassdrum.wav
noise:3,sine:2
.alias r=$SOMPYLER/scripts/render-single-sound
--spread "5:-30+80;1,75;2,0;3,0;4,30;5,30"
, so würde die 30 konstant weitergeführt. Habe eben eine Korrektur hochgeladen: bassdrum-fixedSpread.wav.--volume "20:100;1,80;5,60"
, definiert das Spektrum der ersten 20 Sympartials. 100 = 0dBFS, 80 = -20dBFS usw. 5 bezieht sich auf den 20. Sympartial. 1, 2, ... 5 sind reine Längenverhältnisangaben bezogen auf die angegebene Gesamtlänge, könnte auch jeweils mit n multiplizieren, wurscht. Die nicht angegebenen Werte werden interpoliert aufgrund der Polynomfunktion, die ich hier definiert habe. Die gleiche Notation der Hüllpolygon-Koordinaten für eine polynomische Kurve wird an vielen Stellen benutzt.--profile ... "1n+3=O:noise;S:0.005:7;1,10;2,1"
(Jeder Sympartial bekommt noch ein um 3 Cent höheren Noise-Bruder, zum Andicken der Kick in den ersten 5ms). Außerdem habe ich das Ganze von Dis1 auf A0 runtergezogen, damit es besser verglichen werden kann.1n=D:3;O:noise,...
heißen müssen. So klingt es noch mal wieder anders, aber auch nicht weltbewegend genug für noch'n 50kB-Upload.title: Example house track
stage:
bd: 1|1 0
clap: 3|2 6
ohh: 2|3 1
chh: 2|3 1
instrument bd:
FM: 3.147f;6:1
S: 16;1,15;2,12;9,12
VOLUMES: 20:1;1,1
PROFILE:
- match: 1
A: 0.002:2,1;4,1
R: 0.15:3;1,2;2,0
FV: -1+2;0,1;1,1
- match: 3
A: 0.002:2,1;3,1
- match: 7
S: 16;1,15;4,13;9,12
- match: 20
A: 0.002:3,1;4,1
R: 0.25:5;2,4;3,0
FV: -3;0,0;2,2;3,2
MORPH:
- 1 1;1,1;2,1
- 4 10;1,12;2,9
- 17 1;1,0;2,0
instrument clap:
VOLUMES: 5:1;1,1
O: noise
R: 0.3:1;1,0
PROFILE:
- match: 1
A: 0.01:1,1;2,1
S: 0.15:2;1,1;2,1;3,2!;4,1;7,1
FM: 2[1;2,0;3,0];20:1
- match: 7
A: 0.03:1,1;4,1
S: 0.5:10;1,1!;2,10;3,10!;4,10;7,8
FM: 2;0:1
instrument ohh: {}
instrument chh: {}
---
_meta:
ticks_per_minute: 500
stress_pattern: 1,1,1,1;2,0,1,0
upper_stress_bound: 100
lower_stress_bound: 96
bd: Bb0 o...*4
clap: D6 ....o...*2
---
_meta: {repeat_unmentioned_voices: True}
---
_meta: {repeat_unmentioned_voices: True}
---
_meta: {repeat_unmentioned_voices: True}
---
_meta: {repeat_unmentioned_voices: True}
---
_meta: {repeat_unmentioned_voices: True}
---
_meta: {repeat_unmentioned_voices: True}
---
_meta: {repeat_unmentioned_voices: True}
Tiefe Frequenzen haben viel mehr elektrische Energie als hohe, brauchen also schon rein technisch mehr Platz im Mix als Mitten und Höhen. Wenn das Fundament nicht stimmt, werden wir aus unserer Mischung nie das Optimale herausholen. Ein elementares Thema ist das Tuning der Drums, insbesondere bei der Kick. Prince hat eine Produktionstechnik erfunden, die heute von vielen Produzenten, insbesondere im Bereich der elektronischen Musik, nicht mehr wegzudenken ist: das Tuning der Drum-Instrumente zu der Tonart des Songs. Er benutzte zunächst den allerersten digitalen Drumcomputer der Geschichte, die Linn LM-1, später (ab seinem Album “1999”) auch die als “LinnDrum” bekanntgewordene LM-2. Bei der LM-1 hatte jedes Drum-Instrument auf der Rückseite der Maschine einen eigenen kleinen Potentiometer fürs Tuning. Bei der LM-2 konnte man ab Werk nur wenige ausgewählte Instrumente stimmen. Prince hat seine LinnDrum LM-2 jedoch von Forat Electronics in LA entsprechend der LM-1 umbauen lassen, so daß man auch hier alle Instrumente stimmen konnte. Prince hat HiHats, Rim Shots, Claps wild getuned, weit über den Bereich hinaus, wo diese Instrumente noch wie eine echte Drum-Aufnahme klangen. Dass er z.B. Rimshots manchmal extrem tief stimmte, war zwar auch Teil seines innovativen Sounds, hatte aber eine wichtige musikalische Funktion, denn was er machte, war das gesamte Drum-Kit zu 100% in der Tonart des Songs zu stimmen. Dadurch bekam die Linndrum natürlich eine harmonische Funktion im Arrangement und im Mix, und dieser Trick ist auch die Antwort auf die Frage, warum der No. 1-Hit “When Doves Cry” so hervorragend grooved, auch wenn auf der Produktion weder ein Bass Synth noch eine Bass Gitarre zu hören ist. Das detaillierte Stimmen der Linndrum Instrumente auf die Tonart des Songs ist eine Technik, die er verwendet hat bei den Alben 1999, Purple Rain, Around the World in a Day, Parade, Sign o’ the Times und Lovesexy. Die Linndrum und diese Technik verwendete er auch in späteren Produktionen immer wieder mal, in den 90er Jahren begann er aber mehr mit echten Drum-Sounds und Session Drummern zu arbeiten.
Frage:
Kann man externe Drummachines mittels z.B. Xfer LFOTool (über MIDI) ansteuern und dann die Hz-Frequenz entsprechend der Tonlage des Tracks tunen? Midishaper ?
Oder geht das "tuning" nur mit VSTs-Drums in der DAW?
Gruss an alle hier!
Die Bass Drum ist sau gut, der Track aber ansonsten etwas zu minimalistisch (für meinen Geschmack)
# Ein paar klangliche Ereignisse geklont auf der Zeitachse, die ich Technobeats zu nennen mich erdreiste und wem das nicht gefällt, der sage dies oder schweig für immer.
# In Audio setze ich das auf meinem Server um, den ich erreiche auf https://demo.neusik.de/sompyle.
stage: ;1bassdr: 1|1 0 ;0instrument bassdr: ;1NOT_CHANGED_SINCE: 2023-02-18 23:04:29 ;1R: 0.3:2;5,1;6,0 ;1FV: 14;0,15;1,14;59,14 ;1SPREAD: [120, -189, 50, 120, -450, -23, -91, 580, -740, -92, 120, -185, 5, 120, -45, -230, -91, -58, 74, -92] ;1VOLUMES: 20:100;1,95;4,20*2;15,10 ;1PROFILE: ;1- match: 1 ;2A: 0.015:1,1*3;7,1 ;2S: 16;1,2*2;8,1 ;2FM: 1.7f[5;1,1;4,1];3:1 ;1- match: 3 ;2A: 0.013:1,1*2;3,1 ;2S: 20;1,1*3;3,1 ;1- match: 30 ;2A: 0.01:1,1*5;4,1 ;2S: 20;1,2*3;5,0 ;2FM: 1.3f[4;1,1*3;5,0];6:1 ;0measures: ;1beats_per_minute: 150 ;1stress_pattern: '4' ;1upper_stress_bound: 100 ;1lower_stress_bound: 10 | bassdr: A1 4 o.5*4 > beat | bassdr: <beat | bassdr: <beat | bassdr: <beat
Mein neuster Versuch als Hobby Rumbler. Die Kick ist eine stinknormale 909 Kick, mit meinem Standard Processing. Der Reverb für den Rumble ist der Softube TSAR-1, meine bevorzugte Wahl für diese Aufgabe. Neu für mich ist, dass ich jetzt alles nochmal durch den Decapitator geschickt habe. Meinungen zum Sound sind willkommen.
Etwaige Artefakte im Audio, wurden freundlicherweise von Soundcloud beigesteuert.
1. Rumble
2. Kick + Rumble
3. Kick + Rumble + Decapitator
4. Kick + Rumble + Decapitator + Ride
die fx sektion der 707 reicht glaube ich ganz zum rumbeln oder ?
... menno, will auch rumbeln !
die fx sektion der 707 reicht glaube ich ganz zum rumbeln oder ?
... menno, will auch rumbeln !
Du sollst den Bass immer Mono machen. Hat Konfuzius mal gesagt.Macht ihr eigentlich nur den Rumble Mono, oder Kick und Rumble?