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Behringer Kobol

  • #451
tja, heute war es soweit. meine liebe kleine französin koboldine hat mich verlassen müssen. kurz vor dem auszug zirpte sie, tobte hämmernd - dennoch gepaart mit ihrem zarten schmelz - pulsierend unter meinen fingern und trotzdem musste ich sie aus platzgründen nach hause schicken. da half auch kein spucken auf den opsix, oder der verächtliche blick auf den pro1, dessen platz sie hätte einnehmen können (dessen rückreiseticket leider schon längst die gültigkeit verlor). so zwängte sie sich stolzen blickes in ihr styroporkleid, nahm in ihrem mietkarton platz und bedachte mich vor der abfahrt noch eines verächtlichen schnaubens. bye bye mon cherie und bon voyage 😭. eines tages werden wir uns wieder sehen (und da wirst du meine leidenschaft wieder entfachen....)
 
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M.i.a.u.: Feldrauschen, robworld, ssssssssssss14316 und 6 andere
  • #453
Da fällt mir doch glatt die Geschichte ein von "ein Flasche von die Bier , die so schön 'at geprickelt in mein Bauchnabel".
 
  • #454
Ich denke sie hat doch glatt belogen, war sie doch eine astreine Asiatin!
der vater war franzose, ihre mutter aus dem asiatischen raum...ich denke du kannst dir vorstellen, wie prickelnd diese mischung sein kann....thjajah, drei tage und zwei nächte voller leidenschaft und dann musste sie ziehen....*schnüff*
 
  • #455
… und jetzt bekommste 6 Wochen Antibiotika , damit das prickeln aufhört ?
 
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M.i.a.u.: Darwinian und dcp
  • #456
tja, heute war es soweit. meine liebe kleine französin koboldine hat mich verlassen müssen. kurz vor dem auszug zirpte sie, tobte hämmernd - dennoch gepaart mit ihrem zarten schmelz - pulsierend unter meinen fingern und trotzdem musste ich sie aus platzgründen nach hause schicken. da half auch kein spucken auf den opsix, oder der verächtliche blick auf den pro1, dessen platz sie hätte einnehmen können (dessen rückreiseticket leider schon längst die gültigkeit verlor). so zwängte sie sich stolzen blickes in ihr styroporkleid, nahm in ihrem mietkarton platz und bedachte mich vor der abfahrt noch eines verächtlichen schnaubens. bye bye mon cherie und bon voyage 😭. eines tages werden wir uns wieder sehen (und da wirst du meine leidenschaft wieder entfachen....)
Du schüft.
 
  • #459
Im ernst nu. Du bekommst einen neuen , oder kann weg ?
ich hab ihn wirklich schweren herzens abgegeben. ich wollt ihn zwar anfangs wirklich nur der neugier halber antesten, würde ihn jetzt rückblickend aber sofort gegen meinen pro1 tauschen. und der platzmangel stimmt auch (leider).
 
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  • Gute Idee
M.i.a.u.: Die Iden des Maerz und Tom der Wessi
  • #463
Alter Schwede, für 200€ Schleifen klingt der imho echt klasse!
Finde ich auch. Das Teil hat mich schwer überrascht und darf hier bleiben. Und wenn mich jemand nach einem Ratschlag als ersten Einstieg in die Eurorackwelt fragen würde, dann wäre das Ding meine neue Empfehlung.
 
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M.i.a.u.: Feldrauschen, PiQuadrat, lowcust und 3 andere
  • #464
Das Panel ist mit unter leicht verwirrend und Einsteiger würden da sicher manchmal grübeln. Aber vom Sound kann er mit der Grandmother gut mithalten mM. .
 
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M.i.a.u.: Xsample, Tom Noise und jack4life
  • #466
Die zum Teil eigenwillige Beschriftung, wie z.B. „Volume“ für die Amplitude des LFOs ist auch gewöhnungsbedürftig.
 
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M.i.a.u.: TinyVince und Tom Noise
  • #468
Fragen an die, welche sowohl den Behringer Pro-1 als auch den Behringer Kobol Expander haben oder hatten:
  1. Welches der beiden Geräte gefällt euch sound - und bedienungstechnisch besser?
  2. Welchen würdet ihr behalten, wenn eines gehen müsste?
  3. Wenn man eines der beiden Geräte hat, ergibt es dann noch Sinn das andere ebenfalls zu besitzen?
 
  • #469
rein subjektiv

zu 1) da gibts kein besser oder schlechter, sondern nur ein anders. beide auf augenhöhe mit einem klitzkleinen soundtechnischen (rein persönlicher geschmack) vorteil für den kobol.

zu 2) bei mir war da ein MUSS und das war der Platz und da musste der Kobol gehen (weil ich den noch zurück senden konnte, den pro1 jedoch nicht). fiel mir wirklich sehr schwer.

zu 3) wenn du Platz für beide hast, auf jeden Fall

...antesten und selbst entscheiden ...

...ich denke, wenn der vorweihnachtsstress vorbei ist und sich die geldbörse von der weihnachtsdiät wieder erholt hat, wird der kobol wieder einziehen...muss ich halt synth-tetris spielen 🤔
 
  • #470
Was ich bisher so gehört habe, sind die klanglich gar nicht so gleich, oder? Also stellt sich da diese Frage überhaupt?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
  • #471
Was ich bisher so gehärt habe, sind die klanglich gar nicht so gleich, oder? Also stellt sich da diese Frage überhaupt?
Die sind klanglich nicht gleich, stimmt.
Die Frage ist wohl eher: "Ich habe nur Geld, Platz, Lust auf EINEN Monofonen, welcher ist geeigneter für ....?"
Da der Kobol eigenwillige Sounds (positiv geneint) hat, der Pro 1 aber eher analoge "Standards" bringt, würde ich immer den Kobol wählen, es sei denn man sucht Standardsounds.
 
  • #472
Ein echter Analog Synth für nen Pluginpreis und dann klingt das Teil auch noch gut. Wenn ich wieder mit Hardware anfangen sollte, dann wäre der Kobol sicher ein Kandidat. Da ich das Original nicht kenne, interessiert es mich auch nicht die Bohne wie nah der nun da dran ist. Er klingt gut und wenn das bei Plugins reicht, dann reicht das auch bei Analog.
 
  • #473
Also wenn man etwas an Eurorackmodulen hat ist Kobol flexibler. Zwei Hüllkurven alle Parameter spannungssteuerbar und viele Eingriffspunkte mit Mischer und ein extra Abschwächer mit 2 Eingängen ist sehr gut für 199 E. Wenn man den Pro1 Sound mag etwas bissiger ...aber das ist Geschmack.

Und alles zum Anfassen ohne Controller,ich mag das eher als ein Vsti.
 
  • #474
zu 2) bei mir war da ein MUSS und das war der Platz und da musste der Kobol gehen (weil ich den noch zurück senden konnte, den pro1 jedoch nicht). fiel mir wirklich sehr schwer.

Du wusstest nicht vor der Bestellung, dass Dir der Platz dazu fehlt... ;-)
 
  • HaHa
M.i.a.u.: dubsetter
  • #475
Ich würde den Pro 1 in die Kategorie „Player‘s Synths“ einordnen da er durch Oktavschalter und sinnvolle, schnell umschaltbare Modulationen leichter einsetzbar ist. Der Kobol ist für mich mehr auf der experimentellen Seite zu Hause.
 
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M.i.a.u.: dubsetter, qwave und TinyVince
  • #476
Du wusstest nicht vor der Bestellung, dass Dir der Platz dazu fehlt... ;-)

doch...allerdings habe ich zur Zeit keine Muße und Willen (auch aufgrund eines anderen vorrangigeren Hobbys) mich mit den Platzproblem auseinander zu setzen bzw eine Lösung zu finden....und so habe ich ihn schon mit dem Hintergedanken ihn zurück zu schicken bestellt...
 
  • Hmm
M.i.a.u.: dubsetter
  • #477
Hm, zwischen Pro1 und Kobol (letzteren kenn ich nur von Demos & specs) fände ich selber den Pro1 fast nützlicher - abgesehen von CV und Gate OUT sowie Portamento, kann man den Arp nett schräg anclocken, z.B. durch den LFO. Es geht vielleicht weniger auf VCO Ebene an Modulationen, aber DAS Sounddesignfeature an dem Ding, finde ich, ist der modulierbare Modulatiosnbuss. Crossmodintensität per Hüllkurve steuern und so...

Beim Kobol würde mich echt die Optik & Buchsenanordnung eher fordern (Envelopes out.... oida); CV/Gate out und andere Sachen fehlen, die ihn für mich zur Schnittstelle für Modular attraktiv machen würden. Die Bourns Klon Potis ohne Versiegelung, hm... hab den aber nicht angespielt, also vielleicht müßige Meinung

Wenn "nur Platz" für einer ne Sache ist, dann jedenfalls Neutron noch einmal genauer angucken :)
 
  • #478
doch...allerdings habe ich zur Zeit keine Muße und Willen (auch aufgrund eines anderen vorrangigeren Hobbys) mich mit den Platzproblem auseinander zu setzen bzw eine Lösung zu finden....und so habe ich ihn schon mit dem Hintergedanken ihn zurück zu schicken bestellt...
Immer schön den Paketdienst auf Trapp halten , weiter so
 
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M.i.a.u.: Randulph, dubsetter und 11919

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