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Danke fürs Feedback. Das mit der Kohle verstehe ich. Bei T gab es diese Woche einen Rücklaufer, da habe zugeschlagen.@lunaman06 Ich hab mich derzeit noch für nichts entschieden, weil kommende Zeit sicher doch keine Kohle fürn Deluge. Bis dahin probiere ich Xequence für IOS, auch geht mir die brüchige Midi Verbindung mit Dongle zum iPad gründlich auf die Nerven.
Integration ins Setup ging besser als ich dachte.Danke fürs Feedback. Das mit der Kohle verstehe ich. Bei T gab es diese Woche einen Rücklaufer, da habe zugeschlagen.
Das Ding is wirkliche ein Funktions-Sintflut. Das muss ich mich erstmal rein fuchsen. Und alle Tastenkombies für meinen Workflow raussuchen.
@microbug…
Der Deluge ist als reiner Sequenzer schon sehr gut, allerdings fehlen ihm einfach noch MIDI Ports, denn auch aktuell kann man USB von MIDI nicht getrennt ansteuern, sonst würde da auch mehr gehen - das kommt sicher noch. …
Speichern ist das Eine: Da sollte man wie bei der MPC auch, den viruellen Port des Gerätes auswählen können, denn nicht alle Geräte senden die generischen MIDI-Daten auf dem ersten Port. Außerdem sollte sich der Deluge die bereits angeschlossen gewesenen Geräte mitsamt ausgewähltem Port merken können, zB in einer XML-Datei auf der SD-Karte, dann kann man die nicht mehr vorhandenen Geräte dort auch rauswerfen oder die Datei löschen, wenn man neu einrichten will.Im Moment arbeiten die am Speichern, wir speichern Device Name wie bei der MPC, wenn das gerät nicht beim Laden vorhanden wollen wir auf ALL defaulten.
In erster Linie sollten Clock und Kanaltrennung sauber funktionieren, ohne Hickups und Aussetzer.Gibt’s etwas was wichtig aus deiner Erfahrung her wäre.