Wenn Decay aktiviert ist, wäre es evtl. eine Idee den Part auf zwei Parts aufzuteilen und die Noten dann halt abwechselnd triggern. :agent:
 
was schonmal nervt, und was die Kiste fast unbrauchbar macht, ist das geknackse wenn ein Ton klingt und durch einen neuen abgeschnitten wird. gibt's da neue os-Versionen, die das beheben?

Ich weiß nich warum, aber das habe ich im voreingestellten Poly-2-Modus auch schon mal. Mit Umstellung auf Poly-1 passiert das nicht.

Habe meine blaue aber noch nie geupdatet, weiß also nicht, ob das noch aktuell ist.
 
Ist zwar zu spät aber ich mag trotzdem meinen Senf dazu geben: hatte mir die Sampler Version der Et2 auch mal geholt ums zB Drums von anderen Synths zu sampeln und dann Chromatisch zu spielen. Was ein (sorry) scheiß Gerät. Allein der Aufwand um zu sampeln, dann das zurecht schneide der Samples ohne ein minimales visuelles Feedback zu haben wo das Sample eigentlich beginnt. Dazu die umständliche Menüführung mit 25(!) Seiten. Gott bewahre. Da war für mich schluss und das Ding ist zurück zu MS. Ein paar Wochen später kam der Digitakt raus der dann nach ein paar Monaten zu mir gefunden hat. Und was soll ich sagen, es war die reine Erleuchtung! Das was ich mit der ET2 vorhatte und sie nie konnte, bzw viel zu umständlich, war mit dem DT mit einem Schnipp erledigt. Lange rede kurzer Sinn: auch wenn etwas teurer wirst du mit dem DT 100mal mehr spaß haben als mit der ollen Krücke von Korg :opa:
 
Ist zwar zu spät aber ich mag trotzdem meinen Senf dazu geben: hatte mir die Sampler Version der Et2 auch mal geholt ums zB Drums von anderen Synths zu sampeln und dann Chromatisch zu spielen. Was ein (sorry) scheiß Gerät. Allein der Aufwand um zu sampeln, dann das zurecht schneide der Samples ohne ein minimales visuelles Feedback zu haben wo das Sample eigentlich beginnt. Dazu die umständliche Menüführung mit 25(!) Seiten. Gott bewahre. Da war für mich schluss und das Ding ist zurück zu MS. Ein paar Wochen später kam der Digitakt raus der dann nach ein paar Monaten zu mir gefunden hat. Und was soll ich sagen, es war die reine Erleuchtung! Das was ich mit der ET2 vorhatte und sie nie konnte, bzw viel zu umständlich, war mit dem DT mit einem Schnipp erledigt. Lange rede kurzer Sinn: auch wenn etwas teurer wirst du mit dem DT 100mal mehr spaß haben als mit der ollen Krücke von Korg :opa:

Die Sampler-Version finde ich leider auch enttäuschend, daher musste eine MPC Live dazu. Das ist eine Erleuchtung.

Aber die Synth-Version finde ich cool, vor allem klingt sie mal nach was.
 
Die Steps kann man per Trigger Pads selektieren, und die Takte per Takt-Tastern.
Ins "Step Edit"-Menü gelangt man schneller mit [Shift] + [Trigger Pad 12].
 
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nutze jetzt hier einfach mal diesen thread mit.

habe den circuit. finde den als ideengeber echt nice. super gutes preisleistungsverhältnis.
was mich stört ist die fehlende sample möglichkeit. ich möchte direkt ins die groovebox samplen können und dann diese samples auch gut bearbeiten können. ich brauche keine tonnen von fertigen samples...vielmehr möchte ich mir die samples selbst erstellen.


soundrichtung soll dark-techno, drones und experimenteller stuff sein. also keine null-aucht-fuffzehn-sounds.

gesetzt ist eigentlich der make noise o-coast (als analoge soundquelle für alles mögliche, zum absamplen und für noise/drones)

als sequencer/sampler:

plan a: digitakt

plan b: mpc-live

plan c: deluge

hat irgendjemand erfahrungen im direkten vergleich mit den 3 grooveboxen?

hab jetzt schon viel rum geschaut. soll spass beim jammen machen. aber auch eine höhere wertigkeit haben als eine reine spassbox haben.

druckvoller sound ist bevorzugt.
 
Aber nicht, wenn man auf der entsprechenden Seite des "Step Edit"-Menüs ist, wo Lautstärken der Steps eingestellt werden, oder? :agent:
Doch, war bei mir am Wochenende genau so (war im Geschäft, kA welches OS). Trotz offenem Step Edit - Velocity Menü hab ich beim Auswählen die Steps ein/ausgeschaltet...
Hab's insgesamt dreimal versucht mit den neuen Electribes, war immer das gleiche -> sogar für Beats inklusive leiseren ghost notes ist das Ding furchtbar...
 
Dann halt Doppelschlag. ;-)
Beim Einstellen von Lautstärken pro Step (und Part) die Steps auch komplett muten zu können ist ja auch nicht verkehrt. ;-)
 
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habe den circuit. finde den als ideengeber echt nice. super gutes preisleistungsverhältnis.
was mich stört ist die fehlende sample möglichkeit. ich möchte direkt ins die groovebox samplen können und dann diese samples auch gut bearbeiten können. ich brauche keine tonnen von fertigen samples...vielmehr möchte ich mir die samples selbst erstellen.


soundrichtung soll dark-techno, drones und experimenteller stuff sein. also keine null-aucht-fuffzehn-sounds.

gesetzt ist eigentlich der make noise o-coast (als analoge soundquelle für alles mögliche, zum absamplen und für noise/drones)

als sequencer/sampler:

plan a: digitakt

plan b: mpc-live

plan c: deluge

hat irgendjemand erfahrungen im direkten vergleich mit den 3 grooveboxen?

hab jetzt schon viel rum geschaut. soll spass beim jammen machen. aber auch eine höhere wertigkeit haben als eine reine spassbox haben.

druckvoller sound ist bevorzugt.

indirekte erfahrung: digitakt viel zu limitiert ( polyphonie, spuren!), nette jam box, sorry für den preis gibt es umfangreicheres, deluge würde mir schwer auf den keks gehen mit dem weihnachtsbaumgeplinke, wenn auch interessantes konzept, mpc kann so ziemlich alles was man braucht, im überfluss, recht easy zu bedienen, touch interface ist nochmal speziell, je nach präferenz, klang, super! bin mal gespannt auf die kommende streamin option! die 1k mit jjos ist übrigens auch eine potenete option!
 
ich n deluge. parameterlocks geiler sequenzer und symth und sampler und batterie. aber leider nur stereo out.

und weihnachtsbaum iss geil gemacht !
man sieht eben alles. man kann ihn sogar dunkler machen ;-)
 
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habe den circuit. finde den als ideengeber echt nice. super gutes preisleistungsverhältnis.
was mich stört ist die fehlende sample möglichkeit. ich möchte direkt ins die groovebox samplen können und dann diese samples auch gut bearbeiten können. ich brauche keine tonnen von fertigen samples...vielmehr möchte ich mir die samples selbst erstellen.


soundrichtung soll dark-techno, drones und experimenteller stuff sein. also keine null-aucht-fuffzehn-sounds.

gesetzt ist eigentlich der make noise o-coast (als analoge soundquelle für alles mögliche, zum absamplen und für noise/drones)

als sequencer/sampler:

plan a: digitakt

plan b: mpc-live

plan c: deluge

hat irgendjemand erfahrungen im direkten vergleich mit den 3 grooveboxen?

hab jetzt schon viel rum geschaut. soll spass beim jammen machen. aber auch eine höhere wertigkeit haben als eine reine spassbox haben.

druckvoller sound ist bevorzugt.


Zum Deluge kann ich nicht viel sagen, aber die anderen Kisten hatte ich bzw. hab ich.
Der MPC ist mehr eine DAW sehr umfangreich, kann viel, fordert aber auch eine gewisse Einarbeitung. Ich komm von Ableton und fand den nicht so intuitiv. Wenn man von anderen DAWs kommt oder MPC Erfahrung hat mag das ganze leichter sein. Der ist bei mir wieder zurück gegangen, da ich mehr Samples abfeuern wollte.

Der Digitakt ist wesentlich unkomplizierter, aber auch wesentlich weniger umfangreich. Hier ist der Fokus klar auf kurze Samples, lange Drones aufnehmen ist nicht. Kurze Samples rein schmeissen und schnell editieren, dass kann er und auch erstaunlich gut. Zum verbiegen kann er nicht zu viel und nicht zu wenig und ist damit genau richtig und der Step Sequencer macht sein übriges.

Inzwischen hat sich der Digi auch als Monosynth-Steuer-Einheit entpuppt, da ist mir die eingeschränkte Polyphonie schnuppe ;-)
 
Zum Deluge kann ich nicht viel sagen, aber die anderen Kisten hatte ich bzw. hab ich.
Der MPC ist mehr eine DAW sehr umfangreich, kann viel, fordert aber auch eine gewisse Einarbeitung. Ich komm von Ableton und fand den nicht so intuitiv. Wenn man von anderen DAWs kommt oder MPC Erfahrung hat mag das ganze leichter sein. Der ist bei mir wieder zurück gegangen, da ich mehr Samples abfeuern wollte.

Der Digitakt ist wesentlich unkomplizierter, aber auch wesentlich weniger umfangreich. Hier ist der Fokus klar auf kurze Samples, lange Drones aufnehmen ist nicht. Kurze Samples rein schmeissen und schnell editieren, dass kann er und auch erstaunlich gut. Zum verbiegen kann er nicht zu viel und nicht zu wenig und ist damit genau richtig und der Step Sequencer macht sein übriges.

Inzwischen hat sich der Digi auch als Monosynth-Steuer-Einheit entpuppt, da ist mir die eingeschränkte Polyphonie schnuppe ;-)


Hab ja auch noch den Circuit. Ursprungsgedanke war. Keep it simple. Also einfach Digitakt + Make Noise 0-Coast + Circuit.

Aber dann kommen wieder die alten Träumererein hoch von DER GROOVEBOX. Und dann kommen wieder die alten/neuen Bekannten in den GAS-Fokus....Octatrack, MPC LIve, Deluge.

Glaub ich fokussier mich erstmal auf die Variante Digitakt, 0-Coast und Circuit.

oder doch Deluge, 0-Coast und Circuit.

Ach, doch nicht so einfach.

Werd aber die anderen Varianten weiter verfolgen.
 
Ich persönlich finde die Frage sehr wichtig, ob es mobil sein soll (auch zuhause überall mitnehmen können) oder stationär. Stationär würde ich was Größeres mit Einzelausgängen nehmen. Oder halt so eine Lösung aus Controller + DAW.
 
Party bei @dbra ? [X] Yes bin dabei! Roll schon mal 4!

LXR ist wow! Sie isst zwar keine GB aber ein sinnvolles Instrument welches wums hat, gut klingt und auch (1 - 6) Synthesizer Stimme sein kann, also muss nicht nur tok tok sein.
Sequencer ist auch wow. tr-808 Samples \o/
4 Einzelout.
 
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ja man kann mittels downgrade aus der Synth ne sampler machen und umgekehrt.. mit den neueren firmwaren ist das wohl nicht mehr möglich
 
Ich hatte ja immer vermieden, den Circuit zu kaufen, weil die Demos auf YT alle so Brot und Butter waren. Aber ich wollte unbedingt rausfinden, was man mit dem Editor anstellen kann.
Selten so viel 'Spaß gehabt. Hab ihn gerade bei Novation registriert.

Kann man gar nicht mit der E2 vergleichen. Ich hatte da immer Mühe die Sounds zu tweaken. Ein Dreh zuviel und es klang nach Entengrütze. Beim Circuit muss man sich zwar die Zeit nehmen, die Sounds seinen Bedürfnissen anzupassen, aber mit dem Editor geht wirklich sehr viel. Vor allem ist er nicht buggy, wie der Edi der Mininova. Die Modulationsmöglichkeiten sind phänomenal für so eine kleine Kiste. Und die Distortion klingt so, wie ich's am Rechner machen würde.
 
Ich lass mal das Handbuch sprechen. Ich das sehr cool gelöst. Überhaupt ist die Kiste sehr durchdacht.

Dget4SiVQAAhWfO.jpg
 
Man kann mit dem Editor jede Menge rausholen. Ich bin seit vorgestern dabei die Werkssounds zu überschreiben.
 
Die Drums kann man spielen wie bei 'ner MPC. Nur dass man 32 Pads hat statt 16 :supi:
 
Naja, du musst ihn nicht installieren. Läuft via Browser. Ich dachte auch erst, das ist kagge.
So sieht der aus. Wenn du die Makros geschickt belegst, kannst von FM-ähnlichem Gebimmel nahtlos zu übelstem Krach sliden. Man muss die Sounds halt vorbereiten, wenn man ohne den Editor weitermachen will.

Dget4SiVQAAhWfO.jpg
 


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