Moog IIIp

LUCKY MAN
Naja, es ist sicher kraftvoll, was man wohl "damals" nicht kannte - war ja nur Rock.
Und das ist ok - aber als sehr spät gehört und schon längst an andere Klänge gewöhnt ist es natürlich keine große Sache, dachte das wäre "der Wahnsinn", also bitte nicht zu wichtig nehmen, Ich fand auch Carlos' Bach-Moog Zeug eher etwas retro und habe es ebenfalls viel später gehört als jene die damals schon lebten *G*

Ich bin ja ein Kind des Synthpops und war daher eher von anderen Dingen getriggert. Das sollten wir also nicht als Maßstab nehmen, wer was wie gut findet. Schon gar nicht durch Geburt zu unterschiedlichen Zeiten.
Damals war das vermutlich durchaus neu.

Dann ist das Solo also Moog Modular und nicht Moog Minimoog, kannzenochwaslern'. Auch gut.

VERFÜGBARKEIT UND MOOG
Wie gesagt - der Aspekt Moog und Modular war für viele extrem unerschwinglich - die Verfügbarkeit der Mittel hat viel gebracht, ich bin sehr dafür, dass viele Leute das haben können, damit es nur die Musik ist, die da wichtig ist, nicht der Besitz von etwas. Deshalb bin ich froh, jetzt zu leben.

MOOG
ist sicher nicht Punk, war es nie und die alten Systeme mit den alten OSCs galten als nicht all zu stabil, heute ist älter "cool" und ich bin eher keiner, der wert auf Museales legt, eher auf Musikalisches und praktisch darf es sein. Von Wert oder nicht ist mir vollkommen egal. Auch wie echt oder original etwas sei. Aber - Moog haben mit dem System eben viel angestoßen und war lange selten, deshalb - es ist gut, dass es das gibt.

Also generell dafür.

Und hoffe, dass heute ganz andre Leute an sowas kommen, ohne jemanden zu kennen oder sowas oder eben reich sein zu müssen, die Zeiten sind ja wohl hoffentlich vorbei. Aber das hier ist vermutlich eher ein Angebot an so eine Art Sammler, die einfach das Ding da stehen haben wollen. Moog könnte trotzdem eine gewisse Auflage machen, die "realistisch" ist und danach dann auf Dauer immer was da haben, würde es aber auf die 2-3 Größen reduzieren mit den besten und sinnvollsten Modulen und mit den heute üblicheren Anschlüssen.
 
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Die allgemeine Verfügbarkeit auf Grund des geringen finanziellen Anfangswiderstades führt dazu, dass viele Menschen sich so etwas anschaffen, ein großer Teil davon auch ohne jedwede Leidenschaft zur Musik und als Folge davon die Welt mit Musik von zweifelhafter Qualität erschrecken. Zu viel in Schlecht ist ungeil. Behringer trägt mit Schuld daran, dass Musikhören in Zukunft als kein höherer Wert empfunden wird. Fing mit dem Scheiß MS20 an und ich trage die Verantwortung, ja die Last, diesen in 100er Stückzahlen zum Schweinepreis von DM 998,- verkloppt zu haben. Was die Vollidioten alle damit für einen Schrott abgeliefert haben - grau-en-haft. Schäme mich noch immer.
 
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Schäm Dich doch lieber für den Unsinn, den Du manchmal hier verzapfst, so wie jetzt gerade, und lass die anderen Menschen tun woran sie Spaß haben, auch wenn es nicht in Dein ästhetisches Empfinden passt :)
 
Pauschal kann man das SO sicher nicht sagen. Was sicher wahr ist, dass es eine Menge Hobbykram gibt aber es gibt eben auch Möglichkeiten zu neuer interessanter Musik, die von Leuten stammen kann, die sich früher sicher nicht damit auseinander setzen konnten. Heute sind die Sachen überall verfügbar, es muss ja nicht Moog sein.

Es gibt eine Menge Gerätschaften und Software für wenig Geld und ich finde es prinzipiell nicht falsch, dass es das gibt. die Welt hat in der NDW und Wave-Zeit auch eine neue Möglichkeit losgetreten, denn die Teile waren jetzt für die erreichbar, die nicht noch ein Studio betreiben oder extrem professionell waren oder sind.
Das ist schon ok, so.

Einen Haufen Quark gibt es jetzt und früher auch schon. Aber es wird nicht mehr durch Besitz definiert. Musikalität wird das sein, was die Musik der neuen Leute von denen unterscheidet.
Es klingt komisch, aber ich finde es eher gut, wenn es einen EMS oder andere hochsagenumspielte Synths für jeden gibt. Einfach, weil es sein kann und sollte. Was damit gemacht wird ist dann nicht mehr nur cool, weil es ein X ist sondern weil die Musik großartig ist. Wenn das nicht ein guter Maßstab ist?

Und es wird sicher auch solche geben, die mit teurem Zeug tolle Musik machen. Aber sicher auch mit billigem. Ich begrüße das. Da bin ich wohl anders drauf. Ich schrieb dazu im "Wunschgebet" Thread.

Weder das eine noch das andere Extrem oder persönliche Schuld ist da der Grund, sondern was damit gemacht wird.
Gut, dass das in freiem Spiel ist. Solang es eine große Masse an Herstellern gibt, ist das gut. Wenn es nur noch wenige sind, finde ich es nicht mehr gut. Dann komme ich übrigens mit Kapitalismuskritik, denn das System ist natürlich da kaputt und Synthesizer sind auch nur Geräte.
 
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Lucky Man war Minimoog [...]

Das heißt also, Emerson erzählt Unfug, wenn er sagt, daß er gerade das erste Moog-Cabinet aus den USA geliefert bekommen habe, noch warm vom Moog Quartet, als er "Lucky Man" aufnahm? Unter dem Aspekt solch eklatanter Irrtümer hätte ich mich schon wesentlich eher erschossen. Bevor ich nicht mehr treffe, meine ich...

Laut Bob Moog (in diversen Interviews und Zitaten) war 1970 nach dem Moog in the Garden Konzert ein Gerät an einen jungen, aufstrebenden Musiker aus England namens Keith Emerson gegangen.

Da Bob Moog allerdings an einem Futzack im Kopf starb, ist die Glaubwürdigkeit dieser Quelle auch fraglich, da hast Du recht.

Stephen
 
March 17, 1970 – Mike Vickers (who taught the Beatles how to use the Moog) played Berlioz’s Symphonie Fantastique at Royal Festival Hall, London. He was joined by Keith Emerson and Nice, who played Tchaikovsky’s Pathetique Symphony, although this was a pre-Emerson, Lake, and Palmer Moog performance. Vickers managed the patching and control of the Moog while Emerson played.

August 29, 1970 – Emerson, Lake, and Palmer Isle of Wight Festival. This might have been Emerson’s second live performance with a Moog. This historic appearance took place on the fourth day (Saturday) of the five-day event and showcased Emerson’s magnificent Moog Modular. More than 600,000 people attended the festival. It was the UK version of Woodstock and was influential for its number and variety of musical acts, ranging from country, Brazilian, rock, folk and a host of upcoming British acts.

http://moogfoundation.org/road-early-live-moog-modular-artists

Vickers was already "recording with his own orchestra and looks like becoming a definite threat to Semprini"[2] and shortly after, at the end of 1965, he quit the band, though the solo album, entitled I Wish I Were a Group Again, did not appear until 1968. At about the same time he conducted the orchestra for the live recording of the Beatles' "All You Need Is Love", which was shown on live TV across the world when communications satellite technology was celebrated by a worldwide link-up.

https://en.wikipedia.org/wiki/Mike_Vickers
 
Lucky Man war Minimoog [...]

Das heißt also, Emerson erzählt Unfug, wenn er sagt, daß er gerade das erste Moog-Cabinet aus den USA geliefert bekommen habe, noch warm vom Moog Quartet, als er "Lucky Man" aufnahm? Unter dem Aspekt solch eklatanter Irrtümer hätte ich mich schon wesentlich eher erschossen. Bevor ich nicht mehr treffe, meine ich...

Laut Bob Moog (in diversen Interviews und Zitaten) war 1970 nach dem Moog in the Garden Konzert ein Gerät an einen jungen, aufstrebenden Musiker aus England namens Keith Emerson gegangen.

Da Bob Moog allerdings an einem Futzack im Kopf starb, ist die Glaubwürdigkeit dieser Quelle auch fraglich, da hast Du recht.

Stephen
Ich schrieb ja schon, dass ich zu jung war, also weiss ich das nicht so genau, da das weder meine Welt noch meine Musik war. Sprich - du wirst Recht haben.
Wurde zudem bereits oben korrigiert.
Futzack? Was zum Teufel ist das denn?
 
[...] Futzack? Was zum Teufel ist das denn?

Ach ja, Du kommst ja nicht von dort, wo der Niederrhein ans Ruhrgebiet grenzt -- Futzack oder Futtsack ist eigentlich die umgangssprachliche Beschreibung für den Futterbeutel der Bergwerkspferde in Kamp-Lintfort -- allgemein verwendet für Schererei, Panne, Defekt, Kurzschluß, Fehlfunktion wie in z. B. Hassu Futzack inne Hose, oda watt? Da wird's dann Zeit für den Gang zum Urologen. Manche haben auch Futzack inne Birne.

Sankt Futzack, der Schutzpatron der Tonstudiobesitzer:

sankt futzack 3.jpg

Um weitere Insiderwitze verstehen zu können, muß man knapp 30 Jahre von Klaus Hoffmann-Hoock geprägt worden sein.

Stephen
 
Moog ist mittlerweile wie Märklin: Vieles wird für Sammler hergestellt, die es sich leisten können. Der Kaufreiz entsteht auch durch die Limitierung. Und für die Kinder ein paar "Kleinigkeiten". Der "normale" Musiker schaut in die Röhre, denn er kann sich häufig so eine "Wertanlage" nicht leisten.
Wann kommt der "Vollmond-Moog" ? Denn: Wird er bei Vollmond gebaut, klingt er um weitere Klassen besser und läßt sich noch teuerer verkaufen!
 
Ralf Hütter hat sich Anfang der 70er Jahre einen Minimoog geleistet, bezahlt hat er nach eigenen Angaben den Gegenwert eines VW Käfers. Nein, es waren nicht die Eltern, die das finanziert hatten, sondern er hat sein Geld mit vielen Auftritten und Schallplattenverkäufen selber verdient und äußerst sparsam gelebt.

Mein erster Kunde 1971 war Fritz Fischer aus Köln, Fernmeldetechniker für Siemens, Außendienst im Innenministerial Bonn. Der bestellte EMS AKS kostete DM 6.900. Fritz Fischer war auch nicht reich, ich hatte ihn später mal in seiner kleinen Mietwohnung in Köln besucht. Er legte auch keinen großen Wert auf besondere Kleidung und besaß kein Automobil.

Ich könnte noch Hunderte weiterer Beispiele anführen, wo von ihrem Hobby Besessene auf jeglichen Luxus, Urlaub, Restaurant- und Kneipenbesuche verzichtet haben, um sich einen Traum zu erfüllen. Sicherlich war damals - und ist heute ebenso - ein Moog Modularsystem nicht für ein Taschengeld zu bekommen, aber wer fährt mit SUV oder sonstigen Karren jenseits der 30.000 Euro Marke rum? Auch teuer. Geld scheint vorhanden zu sein. Und wer SUV fahren und Synthesizer spielen will, kauft sich halt keinen Moog.
 
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Ja, ich denke da an mein erstes, eigenes, gekauftes Musikinstrument, ein Sonor Lite Schlagzeug: Habe mehrere Jahre gespart. Meine Freunde sind am Wochenende in die Stadt gegangen und haben pro Abend "wahnsinnige" 10DM ausgegeben und ich blieb zu Hause und habe nebenher in den Ferien gearbeitet, um mir dieses Set zu kaufen.
 
Und für die Kinder ein paar "Kleinigkeiten".
Die Angebote von Moog unterhalb der Modulars als "Kleinigkeiten für Kinder" darzustellen, halte ich denn doch für arg überzogene Polemik.

Der "normale" Musiker schaut in die Röhre, denn er kann sich häufig so eine "Wertanlage" nicht leisten.
Und was ist überhaupt ein "normaler Musiker"? Wird der durch die Größe seines Geldbeutels definiert? Dann ist diesem Wesen vielleicht schon ein Behringer Model D zu teuer, oder vielleicht schon die 4,99 € für eine iOS-App.

Oder ist ein normaler Musiker jemand, der einen Synthesizer über dessen Tastatur in Echtzeit spielen kann? Und was will so ein "normaler Musiker" überhaupt mit so derartig aus der Zeit gefallenen Trümmern wie einem Moog Modulsystem? Wie wiederholt hier im Thread dargelegt wurde, sind die Kisten weder ihr Geld wert, noch sonderlich praktisch, und vor allem fallen sie meilenweit hinter das zurück, was selbst ein kleines Eurorack-System ermöglicht – von Software ganz zu schweigen.
 
Ich habe im Sommer 1971 monatelang Pakete für die Post zum Studentenaushilstarif von DM 5,70 in Bonn treppauf - treppab geschleppt, bis ich meine Kohle für den EMS Synthi A zusammen hatte. Ich habe mich immer daran erinnert, wenn mir Kunden ihr sauverdientes Geld in die Hand gedrückt habe und "ohnmächtig vor Glück" mit ihrem neuen Gerät von dannen zogen. Respekt, Respekt.
 
Serge, Mensch, Alter. Es ist die Liebe zu einem Instrument, was dich inspirieren und beflügeln kann. Das nennt man "affektive Bindung" und die ist per Definition nicht rational begründbar. Glücklicherweise. Warum hast du dich in deine Frau verliebt, obwohl es doch viel billigere und praktischere gibt?
 
Bei Buchla und Serge Synthesizern nicht? Was ist mit den Wänden voll Doepfer Zeugs? Freue mich schon auf die Synthesizer Sexmesse Pfingsten in Fischbach.
 
[...] Sicherlich war damals - und ist heute ebenso - ein Moog Modularsystem nicht für ein Taschengeld zu bekommen, aber wer fährt mit SUV oder sonstigen Karren jenseits der 30.000 Euro Marke rum? [...]

Noch bietet die Firma Moog Music keine Leasingverträge für unerschwinglich teure Modulsynthesiser, wie es in der Automobilbranche seit Jahrzehnten gang und gäbe ist -- wer kann sich schon mal eben ein Auto kaufen, dessen Anschaffungspreis im fünfstelligen Bereich liegt und dessen Wertverlust exorbitant ist?

"Leasing ist günstiger" wußte schon Walter Matthau im schönen Film Buddy, Buddy, als Jack Lemmon ihn fragte, ob er verheiratet sei.

Stephen
 
Wenn du kreditwürdig bist, wird dir deine Bank die Kohle vorstrecken. Wodurch unterscheidet sich ein auf eine geringe Stückzahl begrenztes und handwerklich gefertigtes Moog Modularsystem für USD 35.000 von einer Limited Edition Gitarre für US 15.000, wobei der Fertigungsaufwand für die Gitarre wesentlich geringer ist. Ich kann auf einem Ikea Sofa für 350 Euro sitzen, ich kann mir auch den Sessel LC2 5.355 Euro in die Bude stellen.
 
Wenn du kreditwürdig bist, wird dir deine Bank die Kohle vorstrecken. [...]

Das stimmt, aber als Freiberufler gilt man allenfalls als vogelfrei, aber nicht als kreditwürdig.

Davon abgesehen: Ich vertrete den Grundsatz, daß ich mir nicht kaufe, was ich mir nicht leisten kann. Wenn ich erst noch irgendeine Bank ins Boot holen müßte... danke sehr.

Der Vergleich mit dem SUV hinkt insofern, als daß man a) nicht alle fünf Jahre einen neuen modularen Synthesiser kauft, um der neuesten Mode(farbe) zu folgen und den man dann b) in die Einfahrt stellt, um die Nachbarn -- die man sowieso nicht leiden kann -- neidisch zu machen, weil sie nämlich nur ein Modell aus der vorletzten Kollektion fahren.

Stephen
 
Ich hab schon als Freelancer auf Kredit gekauft, die machen das liebend gerne.

Die Bank lebt davon Geld zu verleihen das vorher nicht existiert hat und giert geredazu nach Kreditvergabe,
die muss halt nur im Rahmen sein - ob Freelance oder nicht spielt da nicht so ne große Rolex wenn man kein Haus kauft.
Gibt ja Software die jeweils den Kreditrahmen und -Risiko berechnet, das entscheidet da kein Mensch.

Ausserdem verbessert jeder normal zurückbezahlte Kredit das Schufa-Ranking, aus dem selben Grund.
 
um der neuesten Mode(farbe) zu folgen und


du meinst schwarz, weiss oder silber ????


es gibt nichts was so beständig ist wie die bevorzugten farben bei kfzs in den letzten 10 jahren.
da gibts nur schwarz , weiss oder silber . wer was anderes fährt ist schon ein freak....
lässt sich halt besser an andere verblödedete hinterwäldler verkaufen . der markt ist also größer und das fahrzeug somit wertstabiler.

toll.
 
Stephen, ich habe dich nicht persönlich gemeit, bitte verstehe das "du" als eine allgemeine Ansprache an den Leser. Wenn der Vergleich mit dem SUV hinkt, dann so, dass der Kauf eines SUV auf Grund einer regelmäßigen Ersatzbeschaffung zwecks Prestigeerhalts finanziell noch blöder ist, verliert ein Fahrzeug doch erheblich an Wert, steigt dieser bei exklusiven Musikinstrumenten doch bekanntlich. Ich kann mich ärgern, Matthias Becker für meinen Moog 55 damals DM 9.000 abgeknöpft zu haben, ganz abgesehen von den DM 1.800 für meinen EMS VCS3 mit DK1 Keyboard. Ging nach Bielefeld.
 
Ich hab schon als Freelancer auf Kredit gekauft, die machen das liebend gerne. [...]

Na klar tun die das.

Ich jedoch habe keinen Spaß an Besitztümern, von denen ich weiß, daß sie der Bank gehören und nicht mir, bis ich sie abbezahlt habe. Daß mir nichts wirklich gehört und Besitz eine Illusion ist... drauf geschissen.

Stephen
 
Ich hab auch keinen Spaß an Dingen die der Bank gehören, ich hatte schlicht das Geld nicht und Zeug für meine Arbeit benötigt.
Man würde denken das ist ne miese Voraussetzung wenn die Arbeit schon nicht die Kohle für die Infrastruktur einbringt
aber so ist das aus Banksicht halt gar nicht so lange man die Raten bedienen kann.
Mir war das aber damals nicht klar wie das läuft und funktioniert und hatte geschwitzt ob der Kredit überhaupt durch geht.

Heute weiß ich daß ich u.a. deswegen ein ganz gutes SchufaRanking habe.

Aber so einen Moog auf Kredit hinzustellen würde ich auch ungern machen. Andererseits YOLO wie die jungen Leute sagen.
 


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