Moogulator
Admin
Mir gefällt neue Musik bzw "Neue Musik" und ich habe zB kürzlich ein Fest besucht, wo genau sowas läuft, wo viel Dynamik, spannende Ideen umgesetzt werden. Ich höre gern viel neueste Musik, weil das ist einfach interessant - aber auch hier und da auch mal "bisherige" - natürlich auch solche, die "älter als 10-15 Jahre" alt sind.
Das das keine hochteuren Produktionen sind bei neuen Tonträgern bzw eher Audiofiles hängt auch von dem Medium ab, zB Spotify oder 24bit Audiofile mit 96kHz.
Ich finde nach-wie-vor das "neu ist doof" Argument nicht stichhaltig, aber es gibt eben viel Musik und viele teure Studios sind nicht mehr drin. Da ist viel alles selbst aufgenommen. Natürlich. Da finde ich schon auch viel 1-Noten-Arpeggiator-Kram - aber eben nicht nur.
Möchte noch immer eine Lanze für "es gibt tolle Musik" machen.
Die oberflächlich schwachen Sachen gibt es auch, immer, man muss sich durch viel Pudding fressen, um ins Schlaraffenschallplattenland zu kommen.
Aber ich idealisiere ganz sicher nicht die 80er. Da war die Grundhaltung noch reichlich konservativ und nicht offen. Viel Rockmafia. Brauche ich nicht zurück.
Aber - man kann heute viel machen…
Ja, es gibt Stile und Stilmittel, die mich langweilen! Aber natürlich!
Es gibt auch etliche Acts, wo ich meine, dass man das jetzt genug geritten habe. Das war aber früher auch schon so. Ich wundere mich nicht, dass Ministry aufgeben, das ist durch. Maschinenbassdrums sind halt 90er. Aber damals war das schon originell zwischen den Stilen. Brückentechnologie quasi.
Das das keine hochteuren Produktionen sind bei neuen Tonträgern bzw eher Audiofiles hängt auch von dem Medium ab, zB Spotify oder 24bit Audiofile mit 96kHz.
Ich finde nach-wie-vor das "neu ist doof" Argument nicht stichhaltig, aber es gibt eben viel Musik und viele teure Studios sind nicht mehr drin. Da ist viel alles selbst aufgenommen. Natürlich. Da finde ich schon auch viel 1-Noten-Arpeggiator-Kram - aber eben nicht nur.
Möchte noch immer eine Lanze für "es gibt tolle Musik" machen.
Die oberflächlich schwachen Sachen gibt es auch, immer, man muss sich durch viel Pudding fressen, um ins Schlaraffenschallplattenland zu kommen.
Aber ich idealisiere ganz sicher nicht die 80er. Da war die Grundhaltung noch reichlich konservativ und nicht offen. Viel Rockmafia. Brauche ich nicht zurück.
Aber - man kann heute viel machen…
Ja, es gibt Stile und Stilmittel, die mich langweilen! Aber natürlich!
Es gibt auch etliche Acts, wo ich meine, dass man das jetzt genug geritten habe. Das war aber früher auch schon so. Ich wundere mich nicht, dass Ministry aufgeben, das ist durch. Maschinenbassdrums sind halt 90er. Aber damals war das schon originell zwischen den Stilen. Brückentechnologie quasi.