Linux und Musik erwacht?

Nun ja...

Einerseits muss man halt sehen, dass Vieles im Linux-Bereich (mehr oder weniger) ehrenamtlich umgesetzt wird. Im Desktop-Bereich bekommt man das nicht so mit, aber sehr viel IT-Infrastruktur basiert darauf. So wie auch die meiste Software die man auf irgendwelchen Smart-Devices laufen hat. Das sollte man sich vielleicht doch auch mal klar machen und das darf man auch gern wertschätzen.

Aber was den Endbenutzer angeht ist es halt schwierig. Das muss man schon wollen. Den meisten Usern ist Bequemlichkeit nun mal sehr wichtig. Und im Profi-Bereich muss es stabil und effizient funktionieren. Für Gedöns ist da kein Platz/keine Zeit.

Ich persönlich habe es mit viel Aufwand geschafft die Kiste exakt auf meine Bedürfnisse anzupassen. Teilweise war es echt frustig. Mittlerweile freue ich mich, dass ich es hinbekommen habe und wie schön alles flutscht. Windows war für mich am Ende nur noch Frust. Jetzt macht die PC-Arbeit wieder Spaß.

Im Gegenzug für die Nutzung stelle ich meinerseits meine Arbeit der Community zur Verfügung. Das Modell gefällt mir insgesamt besser als einem Konzern Geld in den Rachen zu schieben.
 
Frage zurück: Was soll es bezwecken in einem Thread, bei welchem sich Leute austauschen, welche Linux zum Musik machen benutzen, reinzuplatzen und denen zu sagen: Vergesst es, das funktioniert nicht?
Der threadopener hat die Frage gestellt ob Musik und Linux erwacht. Jetzt antwortet jemand für den es nicht so ist. Das ist dann die verkehrte Antwort?
 
Der threadopener hat die Frage gestellt ob Musik und Linux erwacht. Jetzt antwortet jemand für den es nicht so ist. Das ist dann die verkehrte Antwort?
Definitiv, wenn die Antwort nur daraus besteht, dass er es mal probiert hat, damit nicht zurecht kommt, und daraus dann schliesst, dass es alle vergessen sollen. Was würdest Du denn davon halten, wenn ich in irgendwelche Mac-Threads reinstolpere, wo sich Personen gegenseitig helfen und mal einfach poste: "Hab ich mal probiert mit MacOS, ja vergesst es."

Einen Beitrag in der Richtung: "Ich halte Linux nur geeignet für wenige User, da... und deswegen wird Linux auch in Zukunft im Musikbereich keine große Bedeutung" haben, wäre eine Antwort auf die threadopenen Frage gewesen. Das wäre noch okay, allerdings würde ich mich schon fragen, ob derjenige sich den Thread ansonsten noch angeschaut hat, welcher ja deutlich eine andere Entwicklung genommen hat, bei der es vor allem halt einen sinnvollen Austausch zwischen Linuxusern gibt. Wie schon Moogulator erwähnt hat, für Platform Wars gibt es einen anderen Thread (und ich würde es von der Moderation gut finden, wenn sie diesen ganze von Electron Beans angestoßen uralte Diskussion verschieben würde, entweder zu dem Platform Wars Thread oder in Failed Forest).
 
Definitiv, wenn die Antwort nur daraus besteht, dass er es mal probiert hat, damit nicht zurecht kommt, und daraus dann schliesst, dass es alle vergessen sollen. Was würdest Du denn davon halten, wenn ich in irgendwelche Mac-Threads reinstolpere, wo sich Personen gegenseitig helfen und mal einfach poste: "Hab ich mal probiert mit MacOS, ja vergesst es."

Einen Beitrag in der Richtung: "Ich halte Linux nur geeignet für wenige User, da... und deswegen wird Linux auch in Zukunft im Musikbereich keine große Bedeutung" haben, wäre eine Antwort auf die threadopenen Frage gewesen. Das wäre noch okay, allerdings würde ich mich schon fragen, ob derjenige sich den Thread ansonsten noch angeschaut hat, welcher ja deutlich eine andere Entwicklung genommen hat, bei der es vor allem halt einen sinnvollen Austausch zwischen Linuxusern gibt. Wie schon Moogulator erwähnt hat, für Platform Wars gibt es einen anderen Thread (und ich würde es von der Moderation gut finden, wenn sie diesen ganze von Electron Beans angestoßen uralte Diskussion verschieben würde, entweder zu dem Platform Wars Thread oder in Failed Forest).
Du hast meinen Punkt nicht verstehen können oder wollen.
Der Thread stellt eine Frage.
Die wurde aus seiner Sicht beantwortet.
Der Thread heißt eben nicht: Austausch zu Linuxsetup für Musikproduktion.
Du könntest die uninteressante Antwort als OT markieren und fertig ist.
Aber du ziehst es vor dich daran hochzuziehen.
Meine Hilfestellung und Erklärung warum er möglicherweise so antwortete scheinen dir nicht zu reichen.

Alles Gute 👍
 
Frage zurück: Was soll es bezwecken in einem Thread, bei welchem sich Leute austauschen, welche Linux zum Musik machen benutzen, reinzuplatzen und denen zu sagen: Vergesst es, das funktioniert nicht?
Genau so hatte ich das auch gemeint.
Ich ranz' schliesslich auch nicht in irgendeinem Windows- oder Mac-Thread 'rum und kommuniziere, wie shice das alles ist und aus welchen Gründen auch immer man persönlich an irgendwelchen angeblichen Frickeleien gescheitert ist.
Das ist kontraproduktiv und ich finde es zum kotzen, warum man sich schon fast rechtfertigen muss ein OS abseits des Mainstreams zu nutzen - bitte geht zurück in eure Blase und lasst mich/uns Linux-Nutzer einfach 'mal machen.
 
Du hast meinen Punkt nicht verstehen können oder wollen.
Doch, und darauf geantwortet. Das Du dies nicht sieht, finde ich ziemlich verwunderlich.

Der Thread stellt eine Frage.
Die wurde aus seiner Sicht beantwortet.
Du hast gefragt ob das eine verkehrte Antwort ist, und ich habe eigentlich recht ausführlich erklärt, warum ich das für eine unpassende Antwort halte. Okay, kann man jetzt unterschiedlicher Meinung sein. Das hat aber nichts damit zu tun, dass ich Deine Punkt nicht verstanden habe. Wenn Du ernsthaft ein "Hab ich mal probiert, ja vergesst es." eine sinnvolle Antwort auf den Ausgangsfrage von für 5 Jahren hälst, dann wundert mich das zwar sehr, und ich frage mich wie man dies für eine sinnvolle Antwort auf eine Frage zum allgemeinen Marktgeschehen hält (die Frage war ja nicht: Wer hat mal ... ausprobiert), aber nun gut. Muß ich dann also Deine Bewertung des Textes akzeptieren, aber sicherlich nicht teilen (ich wie man an der Reaktion anderer sieht, bin ich sicherlich nicht der einzigste, welcher diese Bewertung nicht teilt).


Der Thread heißt eben nicht: Austausch zu Linuxsetup für Musikproduktion.

Ich finde zu einer vernünftigen Etiquette gehört es zu berücksichtigen, wie ein Thread sich entwickelt hat, und nicht einfach auf eine fünf Jahre alte Frage zu antworten (wenn man dies wie Du tatsächlich als Antwort betrachtet) obwohl das als Thema eigentlich erkennbar schon durch ist. Und das habe ich allerdings schon geschrieben, aber ich kann ja mal Dich zitieren: "Du hast meinen Punkt nicht verstehen können oder wollen."

Du könntest die uninteressante Antwort als OT markieren und fertig ist.

Und warum darf ich nicht auf eine Frage von Dingsbums reagieren? Was passiert eigentlich, wenn ich die Antwort als OT markiere? Ich werde das auf jeden Fall gleich mal nachholen, erscheint mir als guter Tip.

Aber du ziehst es vor dich daran hochzuziehen.
Dito. Ich bin aber erkennbar nicht der einzigste der sich daran stört.

Meine Hilfestellung und Erklärung warum er möglicherweise so antwortete scheinen dir nicht zu reichen.
Zur Erinnerung, Du hast eine Frage gestellt, ich habe darauf geantwortet.
 
Frage zurück: Was soll es bezwecken in einem Thread, bei welchem sich Leute austauschen, welche Linux zum Musik machen benutzen, reinzuplatzen und denen zu sagen: Vergesst es, das funktioniert nicht?
Das war die Eingangsfrage des Threads
Ich bekomme im bitwig forum ab und an den ein oder anderen Eintrag mit. Aber Linux mit bzw als DAW wie sieht es denn aktuell wirklich aus? Bekommt ihr was mit? Gibt es stetig mehr Nutzer? Hier im Forum vielleicht welche umgestiegen?
Dazu habe ich meine Erfahrung beigetragen. Wenn ich Linux scheiße finde fürs Musik machen und auch sonst, dann passt das hier rein und zu der Eingangsfrage.

Nennt es wie ihr es wollt, ist halt nicht jeder kritikfähig. Wenn ich von meinen schlechten Macbook Air Zeiten berichten wird das sicher auch als Trollen abgetan. Jeder Negativbericht, außer es geht um Windows - da darf man das - wird mit der Trollkeule mundtot gemacht.

Wie gesagt ich kann nur jeden davon raten die Finger von Linux zu lassen, es sei denn man hat eine extrem hohe Frustrationstoleranz

Und was hatte ich mich damals gefreut als ich Bitwig kaufte, dass ich endlich eine DAW für Linux habe und damit Musik machen kann. Tja Pustekuchen, das macht alles sowas von keinen Spaß.
 
Wo kann man das finden würde uns auch interessieren
Na ja, ich hatte es etwas satt mit Pure Data / SuperCollider und bin ganz naiv in die DSP-Entwicklung mit c/c++ eingestiegen. Allerdings muss ich dazu sagen, dass ich schon Entwickler bin. Aber eher im Anwendungsbereich (.NET/Java). c++ ist viele Jahrzehnte her.

Zum Einstieg habe ich mich vom JP8000 inspirieren lassen. Eigentlich wollte ich nur einen ordentlichen Supersaw auf dem Organelle haben. Dann kam eins zum anderen. Mittlerweile gibt es einige mathematische, FM-fähige Oszillatoren, aber auch einen Wavetable-Oszillator mit diversen Wellenformen (plus Generatoren) und Phase-Modulation. Mittlerweile läuft es ganz gut, aber es liegt noch etwas Arbeit vor mir. Ein ganz netter LFO mit einigen Features, Slew-Limiter und ein "ordentlicher" ADSR sind nun ebenfalls vorhanden. Ich baue aber noch dauernd um. Hauptsächlich für eine bessere Performance, aber auch organisatorisch. Mittlerweile läuft der Synth aber sogar auf dem Raspi3 6-stimmig mit Pure Data als Host. Und das sehr performant. LV2 und dann VST3 werde ich, aus reinem Interesse, wohl auch noch basteln.

Ziel ist es, eine schlanke, plattformunabhängige DSP-Toolbox zu haben die ähnlich einfach wie PD oder SC zusammen gestöppselt werden kann.

JPVoice: https://github.com/attackallmonsters/audiokern/tree/main/src/jpvoice

Der Kern von JPVoice:
1751730207562.png

Der ganze Block Modulation und Effekte fehlt aber noch. Aktuell bastel ich an einem effizienten Puffer-Management um möglichst wenige Kopieraktionen durchführen zu müssen.

DSP-Toolbox: https://github.com/attackallmonsters/audiokern

Meine PD-Patches für den Organelle oder Desktop:


Die Entwicklung läuft auf Linux, was wirklich richtig Spaß macht. Wenn man keinen Bock auf MS hat, ist c++-Entwicklung auf Windows pain in the ass. Bis heute bekomme ich das Ding nicht auf Windows gebaut. Bin aber nah dran. ;-)

Allerdings hält es mich seit geraumer Zeit davon ab, auch mal wieder Musik zu machen. ist hoffentlich nur eine Phase...
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Macbook Air war vor der M-Serie, danach hat sich Apple Computer für mcih erledigt.

Nein, ich werde hier gar nicht mehr berichten, mir reicht das schon was ich in den Apple Foren abbekommen haben.

Wer meint MacOS oder Linux ist stabiler, einfacher und besser als Windows, der soll das nutzen, ich mache das garantiert nie wieder.
 
Ui, das hat aber einer die Nase voll. Aber, zugegeben, hätte ich auch, wenn ich versucht hätte mit einem Intel-Air Musik zu machen. Und Linux ist ein gutes OS, aber damit würde ich es auch nicht mehr mit Musik versuchen. Die Auswahl ist mir einfach zu dünn. Aber jetzt mal Butter bei die Fische. Wie hoch ist der Anteil der Linux User (nein, ich habe nicht den ganzen Thread gelesen und werde das auch nicht tun)? Wenn der von 1% auf 1,4% steigt, wäre das schon eine super Steigerung. Im Gesamtmarkt halt immer noch ne Randerscheinzúng
 
Ui, das hat aber einer die Nase voll. Aber, zugegeben, hätte ich auch, wenn ich versucht hätte mit einem Intel-Air Musik zu machen. Und Linux ist ein gutes OS, aber damit würde ich es auch nicht mehr mit Musik versuchen. Die Auswahl ist mir einfach zu dünn. Aber jetzt mal Butter bei die Fische. Wie hoch ist der Anteil der Linux User (nein, ich habe nicht den ganzen Thread gelesen und werde das auch nicht tun)? Wenn der von 1% auf 1,4% steigt, wäre das schon eine super Steigerung. Im Gesamtmarkt halt immer noch ne Randerscheinzúng
Knapp 18%
 
Aber jetzt mal Butter bei die Fische. Wie hoch ist der Anteil der Linux User (nein, ich habe nicht den ganzen Thread gelesen und werde das auch nicht tun)? Wenn der von 1% auf 1,4% steigt, wäre das schon eine super Steigerung. Im Gesamtmarkt halt immer noch ne Randerscheinzúng

Das Problem ist der immer noch kleine Anteil auf dem Desktop. Bei Servern und im Embedded-Bereich (da, wo der Alltagsmensch nichts von merkt) ist der Anteil schon lange über 50 Prozent, und deshalb wird Linux auch nicht verschwinden. Auf dem Desktop sind es definitiv unter 5%, aber gerade in Indien mit über 1 MRD Menschen nimmt es wohl deutlich zu. Das macht Hoffnung, denn je mehr User, desto eher lohnt es sich auch was für Musik zu entwickeln.
 
Ui, das hat aber einer die Nase voll. Aber, zugegeben, hätte ich auch, wenn ich versucht hätte mit einem Intel-Air Musik zu machen. Und Linux ist ein gutes OS, aber damit würde ich es auch nicht mehr mit Musik versuchen. Die Auswahl ist mir einfach zu dünn. Aber jetzt mal Butter bei die Fische. Wie hoch ist der Anteil der Linux User (nein, ich habe nicht den ganzen Thread gelesen und werde das auch nicht tun)? Wenn der von 1% auf 1,4% steigt, wäre das schon eine super Steigerung. Im Gesamtmarkt halt immer noch ne Randerscheinzúng
Der Anteil von Linux bei Instrumenten, oder Musik- bzw. Studio-Equipment mit unterliegendem Betriebssystem dürfte wohl bei fast 100% liegen. Also so etwas hier hat imo auch enormes Wachstumspotenzial, Beispiel NAM + Linux HW zum freien Spielen ohne PC (also Plugin on a hw, was ja fast alles mit OS irgendwie so ist heutzutage):

oder


Auch wenn der Thread hier natuerlich was anderes meint (also PC mit Maus+Tastatur und Lnux), ist der Anteil der Leute die "mit (Hilfe von) Linux Musik machen wohl der, wo zumindest ein HW Geraet mit Linux+Software vorhanden ist.
 
Ich denke auch, dass das wenig aussagt. Ich würde die Frage nicht mal beantworten. Und ich denke, das gilt für viele. Nicht weil das ein Geheimnis ist, ich habe mich vor 35 Jahren entschieden. Ich will niemanden mehr überreden.
 
Ich will niemanden mehr überreden
Der Nerd-Faktor muss halt mal weg. Man installiert eine Software, und dann läuft's einfach. Das wäre so meine persönlicher Wunsch aus User-Sicht. Das ist halt nicht der Fall. Und so lange wird das im Desktop-Bereich auch nichts auf breiter Fläche.

Aber davon abgesehen bin ich sowas von überzeugt von diesem System. Das tiefe Tal der Tränen musste ich halt erstmal durchwandern.


Zum Glück hatte ich zumindest eine rudimentäre Ahnung von Linux. Ohne jedes Wissen... Schwierig...
 
Der Nerd-Faktor muss halt mal weg. Man installiert eine Software, und dann läuft's einfach. Das wäre so meine persönlicher Wunsch aus User-Sicht. Das ist halt nicht der Fall. Und so lange wird das im Desktop-Bereich auch nichts auf breiter Fläche.

Wenn das dein letzter Eindruck war, dann ist deine letzte Linux Installation einer benutzerfreundlichen Linux Distribution über 10-15 Jahre her.

Heutzutage installiert man den Rechner in 10 Minuten und dann ist alles drauf, was der Durchschnitt auf Anhieb braucht komplett konfiguriert.
 
Wenn das dein letzter Eindruck war, dann ist deine letzte Linux Installation einer benutzerfreundlichen Linux Distribution über 10-15 Jahre her.
Im Thread wird klar, dass das eigentliche Problem nicht Linux war, sondern eine virtualisierte Version von Windows mit Linux als Host. Damit habe ich in der Vergangenheit auch schon zu kämpfen gehabt, allerdings auch mit OS-X als Host.
 
Wenn das dein letzter Eindruck war, dann ist deine letzte Linux Installation einer benutzerfreundlichen Linux Distribution über 10-15 Jahre her.

Mal testweise Linux Mint 22.1 parallel installiert (nutze noch 21). Nach dem Download um 21:15 Installer gebootet, während der Installation mit Firefox gegoogelt wie man bei Pipewire Jack aktiviert und um 19:27 ins neue System gebootet. Anschließend konnte ich sofort über ein, auch Windows-Nutzern nicht unbekanntes Symbol, Packetquellen einstellen und Updates einspielen. Die Uhr hat sich kurz darauf gestellt.

Morgen installiere ich mir mal Waveform, Das sieht irgendwie aufgeräumt aus, bei Ardour und Reaper bekomme ich immer Allergie, die ich dann besser mit echter Hardware behandel.
 
Zuletzt bearbeitet:
Morgen installiere ich mir mal Waveform, Das sieht irgendwie aufgeräumt aus, bei Ardour und Reaper bekomme ich immer Allergie, die ich dann besser mit echter Hardware behandel.

Solange hab ich dann doch nicht gewartet. Pipewire, Jack und Waveform läuft. Den Roland P-6 als pseudo Audiointerface angeschlossen: Audio, Midi, Aufnahme und Wiedergabe klappt.

Leider endet hier mein Wissen von DAWs, den mitgelieferten Synth hab ich noch zum klingen bekommen, beim fix installierten Helm Plugin hab ich auch was gehört, aber die GUI wird nur zum Teil dargestellt.

Aber das wichtigste(?), bis hier hin hab ich nicht einmal die Kommandozeile zu Gesicht bekommen, und ich musste nichts "fummeln". Gut das ist so bestimmt noch kein wirklich brauchbares System. Aber ich bin in diesem Bereich Noob ... und werde es wohl auch bleiben.
 
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