5U Modular 2019

Also Moon Modular baut seine Cases mit +/-15 Volt, ich meine die Module selbst gehen aber auch mit +/- 12 Volt... (sie haben zumindest beide Stecker)

@Marienburg: ist dann der Stecker auch kompatibel? (für analoge Module mit nur 15V)
 
Also Moon Modular baut seine Cases mit +/-15 Volt, ich meine die Module selbst gehen aber auch mit +/- 12 Volt... (sie haben zumindest beide Stecker)
Stimmt, da hast du recht. Ich habe hier sehr alte Prototypen Module. Die sind auf ±12V und 5V. Aber die seit Jahren aktuellen sind ±15V und +5V und ab Werk mit Synthesizers.com Anschlüssen.

@Marienburg: ist dann der Stecker auch kompatibel? (für analoge Module mit nur 15V)
Deren Stecker hat nur 3 Kontakte und ist nicht kompatibel mit Synthesizers.com. Bei COTK kann man die Module aber auch mit Synthesizers.com Anschlüssen bestellen. Sonst haben die andere Anschlüsse als Synthesizers.com.
 
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M.i.a.u.: Max
Also Moon Modular baut seine Cases mit +/-15 Volt, ich meine die Module selbst gehen aber auch mit +/- 12 Volt... (sie haben zumindest beide Stecker)

@Marienburg: ist dann der Stecker auch kompatibel? (für analoge Module mit nur 15V)
Stecker oder Adapter wären ja kein Thema, da kann man immer was basteln. Marienberg hat aber andere Abmessungen, die Frontplatten der Module entsprechen nicht dem üblichen Moog-Standard und sind etwas schmäler. Da passen dann die Schrauben nicht in die Rails der 19"-Frames rein und an einem Holzgehäuse Gehäuse gibt es dann irgendwo eine häßliche Zahnlücke, welche man mit einem Blechstreifen schließen müßte. Leider ist man da eigene Wege gegangen, was ich sehr schade finde. Ich hatte mal Module gekauft und musste sie wieder zurückschicken, das hat alles nicht gepasst.
Synthesizers.com, Moonmodular, Cotk, Synthwerk, Blacet, usw. sind alle von den Panels identisch und elektrisch meistens kompatibel.
Hier ist eine Übersicht, was passt:
https://synthesizers.com/formfactors.html
 
Kurzes Update: mein Haken CVC ist jetzt seit ca. 2 Wochen hier und ich habe gemerkt, dass man schon mit sehr wenigen Modulen gut auskommt.

Allein mit VCO+VCF+VCA kommt man schon sehr weit. Die Continuum-Achsen (X/Y/Z) kann man super in der Eagan Matrix nach Belieben kombinieren und zuweisen und man braucht im einfachsten Fall auch nur 3 CV-Ausgänge für VCO-Pitch, VCF-Frequenz und VCA-Lautstärke. Ich benutz auch nichtmal ein Gate-Signal und auch keine Envelopes sondern geh direkt mit der Z-Achse auf den VCA.

Ich denk ich werd mir da mal ein super kompaktes Synth-Werk Minisystem mit genau diesen Modulen rauslassen...
 
Der Envelope-Generator ist ein wichtiges Grundmodul und wird zweimal benötigt, der darf absolut nicht fehlen.
Wichtig sind eigentlich alle Basismodule, also Noise-Generator, Sample&Hold, mindestens 2x VCOs, Lowpass-VCF, mindestens 2x VCAs, LFO, Multiples, Mixer. Das wäre ein recht kleines System.

Später könnte man noch eventuell einen Envelope Follower, Festfilterbank, Multimode-Filter, Ring-Modulator, dazunehmen.
 
Nur als "Basis-System" für's Continuum brauch ich keine Envelopes und auch sonst wenig bis nichts an Modulation, das geht wunderbar alles mit dem Finger bzw. in der EaganMatrix (Envelopes stören da eher, man kann viel ausdrucksstärker spielen, wenn man direkt "mit dem Finger auf den VCA" geht).

Ich denke im Moment an: 1x 901 Master, 2x 901 Slave, 1x Noise, 1x Mixer, 1x LPF, 1x VCA - das wär ein kleines feines 8 HP Rack und passt wunderbar ins passende Tolex-Case :)

Und ich hab ja auch noch ein €urorack mit allen möglichen Modulen und das ein oder andere 19"-Effektgerät mit CV-Eingängen, die kann ich bei Bedarf immer noch dazunehmen...

Hmm, oder doch gleich das große Tolex Case mit 2,5 Reihen... ;-)
 
Nur als "Basis-System" für's Continuum brauch ich keine Envelopes und auch sonst wenig bis nichts an Modulation, das geht wunderbar alles mit dem Finger bzw. in der EaganMatrix (Envelopes stören da eher, man kann viel ausdrucksstärker spielen, wenn man direkt "mit dem Finger auf den VCA" geht).
Ich weiß ja nicht, wie du welche Sounds auf dem Continuum spielst, aber gerade die perkussiven Sounds sind meiner Meinung nach so extrem geil an dem Ding.
Das man es komplett ohne Hüllkurven ausdrucksstärker spielen kann, das nehme ich dir nicht ab.
Ein Synthesizer ohne Hüllkurven ist doch wie ein Auto ohne Räder. Aber klar, man kann auch auf den Felgen fahren ...
Ich habe mein Continuum (Full Size) seit vielen Jahren und spiele es auch fast täglich, da es in meinem Setup das Hauptinstrument ist.
 
Max hat geschrieben, dass er Cellist ist und somit wird er eine eigene Spielweise haben/entwickeln, die wohl erst einmal ohne Hüllkurvengeneratoren auskommt.
Ich bin auf jeden Fall interessiert, nach einiger (Einarbeitungs-)Zeit mal was von ihm mit dieser technischen Konstellation zu hören.
Es gibt nicht nur schwarz und weiß.
 
...Hmm, oder doch gleich das große Tolex Case mit 2,5 Reihen... ;-)

Nimm das große Gehäuse, auch wenn erst einmal nur eine Reihe gefüllt wird, sonst kommt der "Ach-hätte-ich bloß"-Tag eher als Du möchtest.
Schau Dir eine Model 15-Konstellation (egal von welchem Hersteller) an und Du wirst sehen, dass sie aus lauter nützlichen Komponenten besteht, die schneller
im Hause sein sollen als Du denkst.
 
Das Continuum wird doch fast immer ohne Hüllkurven gespielt - in der internen Klangerzeugung ("Eagan Matrix") gibt es kein einziges Hüllkurven-Modul. Da wird immer der Fingerdruck direkt auf die Lautstärke gepatched. Manchmal würde ich mir aber schon etwas "Release" wünschen, damit die Töne länger ausklingen. So muss man halt immer bis zum allerletzten Ende draufbleiben, auch wenn man schon einen neuen Ton beginnen will, während der alte noch etwas ausklingt (löse ich dann meistens mit etwas Delay).

Mit dem großen Case magst du recht haben, vielleicht nehm ich dann doch auch noch die ein oder andere Hüllkurve dazu, weil irgendwann will ich es sicher auch anders ansteuern.

P.S.: Bratscher, kein Cellist ;-) - keine Witze bitte...
 
Mit dem großen Case magst du recht haben, …
Das große Case würde Dir erlauben, zwei Stimmen mit jeweils drei Oszillatoren aufzubauen, dazu auch mal den Ringmodulator einzusetzen – wenn Du weiterhin ohne Hüllkurven auskommst, was ich völlig verstehen kann. Mich haben die perkussiven Klänge des Fingerboard nie interessiert, die ganz schlichten, die ich allein über meine Finger formen muss, dagegen umso mehr. Und das seit zehn Jahren.

moog_haken_1.png
 
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M.i.a.u.: Max
Der Aufwand, Hüllkurven in ein Continuum-basiertes Modulsystem einzubauen, ist zudem nicht zu unterschätzen. Willst Du
(1) die Intensität einer Hüllkurve über eine der Achsen des Continuum steuern, und
(2) die Maximalintensität der Hüllkurve wiederum über einen Abschwächer,
brauchst Du neben der Hüllkurve noch einen VCA und einen Abschwächer,
wenn Du diese Steuerung dann noch getrennt für Klangfarbe und Lautstärke haben willst, bist Du bei
zusätzlichen zwei Hüllkurven, zwei VCAs und zwei Abschwächern pro Stimme.

Und damit könntest Du nur noch eine Stimme in einem großen Case aufbauen – allerdings eine recht interessante.moog_haken_2.png
 
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M.i.a.u.: Max
Vielen lieben Dank! :)

Ja, das große Case ist wohl doch sinnvoller, es gibt einfach zuviele tolle Module...

Von Moon-Modular gibt's auch noch ein Stereo-Mixer-Modul das mich sehr interessieren würde mit optionalen CV-steuerbaren FX-Sends - mir schwebt da vor, den FX-Send (z.B. in ein Delay) über die Y-Achse zu steuern. Damit könnte man auch wunderbar die interne Klangerzeugung dazumischen.

Hab übrigens letzte Woche bei Lippold Haken ein Feature re-quested: Polyphonie mit *individuellen* Formeln pro Stimme (bisher gehen nur dieselben Formeln für alle Stimmen). Dann könnte man mit jedem Finger einen anderen Synth beliebig ansteuern - das wär der Hit. Er fand das auch sinnvoll und hat es auf seine Liste übernommen :)
 
Schau mal bei Corsynth nach.
Wenn man mal was anderes als Moog Clones haben will.
Sein SSM Filter und Drummodule sind sehr gut, auch seine Standardsachen.
Ansonsten bei Krisp1 mal schauen, da gibt’s gute Oakleysound Sachen.
Ich selber biete demnächst den MOTM300 im MU Format an und habe noch 2 Haible Triple Chorus <Solina Chorus>und ein Haible Tau Pipe abzugeben.
 
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M.i.a.u.: Max
Danke für den Tip!

Nach einigen Experimenten mit Continuum und meinem alten Minimoog bin ich mir im Moment auch gar nicht so sicher, ob der "Moog-Sound" überhaupt so gut zum Continuum passt... Ich hab definitiv ein paar tolle Sounds rausbekommen (z.B. "Glide-Bässe"), aber es geht halt vom Grundsound doch immer recht in die "archaische" Richtung. Kleine Ungenauigkeiten in der Stimmung kann man grundsätzlich ganz gut ausgleichen, werden aber zum unüberwindbaren Problem wenn man noch die interne Klangerzeugung dazu-layern will.

Mit meinen Eurorack-Modulen hab ich da deutlich bessere Ergebnisse erzielt...

- werd mich definitiv auch mal umschauen, was es in 5U jenseits von Moog noch so gibt...
 
Danke für den Tip!

Nach einigen Experimenten mit Continuum und meinem alten Minimoog bin ich mir im Moment auch gar nicht so sicher, ob der "Moog-Sound" überhaupt so gut zum Continuum passt... Ich hab definitiv ein paar tolle Sounds rausbekommen (z.B. "Glide-Bässe"), aber es geht halt vom Grundsound doch immer recht in die "archaische" Richtung. Kleine Ungenauigkeiten in der Stimmung kann man grundsätzlich ganz gut ausgleichen, werden aber zum unüberwindbaren Problem wenn man noch die interne Klangerzeugung dazu-layern will.
Ist der Moog nach ein paar Minuten auf Betriebstemparatur, kann man die Ungenauigkeiten eigentlich vernachlässigen.
 
vielleicht muss ich mich auch nochmal an die Oktavspreizung beim Mini wagen... aber so richtig 100% über alle Oktaven kriegt man das glaub ich niemals hin (oder zumindest ich nicht ;-) )
 
vielleicht muss ich mich auch nochmal an die Oktavspreizung beim Mini wagen... aber so richtig 100% über alle Oktaven kriegt man das glaub ich niemals hin (oder zumindest ich nicht ;-) )
Das muss man auch nicht zu 100% haben, weil man es meistens nicht braucht.
Es sind doch die kleinen Verstimmungen, weshalb man das analoge Gerödel überhaupt einsetzt.
Das leichtes Driften prägt den Sound doch mit, nimmt das Statische weg, läßt ihn organischer klingen.

Wenn ich das richtig 100%ig tight haben möchte, dann hänge ich mir einen digitalen Synthie dran und eher kein vintagemäßiges Modularsystem.
 
Schöne Diskussion hier und ich lese interessiert mit! Hab kleines Continuum aber noch kein CVC, um den als Controller für analoges einzusetzen (meiner Ansicht nach ist MIDI schnell überfordert beim Continuum).
 
Ich hatte das
Stecker oder Adapter wären ja kein Thema, da kann man immer was basteln. Marienberg hat aber andere Abmessungen, die Frontplatten der Module entsprechen nicht dem üblichen Moog-Standard und sind etwas schmäler. Da passen dann die Schrauben nicht in die Rails der 19"-Frames rein und an einem Holzgehäuse Gehäuse gibt es dann irgendwo eine häßliche Zahnlücke, welche man mit einem Blechstreifen schließen müßte. Leider ist man da eigene Wege gegangen, was ich sehr schade finde. Ich hatte mal Module gekauft und musste sie wieder zurückschicken, das hat alles nicht gepasst.
Synthesizers.com, Moonmodular, Cotk, Synthwerk, Blacet, usw. sind alle von den Panels identisch und elektrisch meistens kompatibel.
Hier ist eine Übersicht, was passt:
https://synthesizers.com/formfactors.html
Du sagst bzgl. der Lochabstände "Leider ist man da eigene Wege gegangen...", aber wenn man das Konzept hinter Marienberg Devices versteht, dann macht das völlig Sinn.
Aber lass mich kurz etwas weiter ausholen...

Ich hatte die große Ehre Steffen Marienberg als Dozenten zu erleben.
Der Mann ist brilliant, ein Genie, einer den man wohl als Savant - also einen Menschen mit einer besonderen Begabung - bezeichnen kann.

Er hat zu DDR Zeiten Sachen erfunden, die seiner Zeit weit voraus waren. Hat sogar fürs Militär gearbeitet an - und jetzt kommts -> Psycho Schall Waffen.
Er hat noch ne Reihe weiterer Sachen entwickelt - er hat Schaltungen entwickelt mit digitalem Sampling mit und Wandlern mit ziemlich hoher Bitrate und das lange vor Ensoniq, Digitale Enstufen konzipiert und entwickelt, lange bevor das überhaupt ein Thema war und was weiß ich alles.
Ich meine mich zu erinnern, wie er berichtet hat, daß zu DDR Zeiten Patent Anmeldungen seinerseits abgelehnt wurden, weil die Prüfer schlichtweg unfähig waren das wirtschaftliche und wissenschaftliche Potential zu erkennen.
Ich kann mich lustigerweise an ein Detail aus einer Vorlesung bei ihm erinnern, wo er von Wirtschaftlichkeit bei der Entwicklung und Produktion von Hardware gesprochen hat...
...aber ich glaube nicht, daß er sich selbst dran hält. <lach>
Hinter Marienberg Devices steckt eine besondere Philosophie.
Am besten kann ich es damit beschreiben, daß Steffen Marienberg der Inbegriff des deutschen Ingenieurs ist. Wichtig ist ihm als erstes Präzision, als zweites Präzision, als drittes Präzision, etc. etc.
Er ist schlichtweg auf der Suche nach dem perfekten Sound.
Der Mann baut keine musikalischen Instrumente, sondern wissenschaftliche Instrumente - zumindest, wenn es um die Präzision geht, denn musikalisch ist das ganze ja.
Marienberg Devices hat sicherlich nicht den "gefärbten Sound" der einschlägigen Kompetitoren, denn das was die bauen versucht in jedem Aspekt mathematisch korrekt zu sein.
Im Zweifelsfall kann man sogar wirklich ruhigen Gewissens Messinstrumente mit den Modulen von Marienberg Devices eichen.
Und da sind wir wieder beim Formfaktor.
Um diese Präzision zu erreichen, benötigen die Marienberg Module eine extrem stabile Stromversorgung, sprich eine aus dem eigenen Haus.
Die Qualität der anderen Hersteller reicht dem Steffen schlichtweg nicht aus und so macht es Sinn, daß seine Module in einem eigenen Rack ihr Süppchen kochen, denn so ist zumindest die richtige Präzisions-Stromversorgung sichergestellt.
Also nächstes mal zu den Modulen das Netzteil und evtl. auch das Rack mit bestellen, das gehört da gefühlt zusammen.
 
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Ich möchte noch hinzufügen, man muß den Mann einfach erlebt haben, dann versteht man das Konzept von Marienberg Devices sofort, selbst wenn man es noch nie gehört hätte.
 
Du sagst bzgl. der Lochabstände "Leider ist man da eigene Wege gegangen...", aber wenn man das Konzept hinter Marienberg Devices versteht, dann macht das völlig Sinn.
Wenn ich einen weltweiten Industriestandard stumpf ignoriere, dann darf ich mich nicht wundern, wenn sich das Zeugs nicht verkauft.
Kein Autohersteller würde heute auf die Idee kommen und das Gaspedal links der Kupplung einbauen.

Ich gehe mal davon aus, das der Formfaktor eher ein "Unglück" war, weil man es damals einfach nicht besser wusste.
Dann wollte man das natürlich nicht mehr ändern und hat dann versucht dafür eine Rechtfertigung zu finden.

Marienberg hat zwar einen sehr hohen Qualitätsstandard, aber das haben andere Systeme eben auch.
Diese "Präzision" gibt es auch bei einigen anderen Herstellern, was aber nicht immer ein Vorteil ist, den sie klingen oft kalt und analytisch.
So empfinde ich den Serge immer als etwas unangenehm kühl, obwohl analog fast schon digital.
Die Marienberger haben das Kunststückchen irgendwie geschafft, trotzdem den warmen analogen Grundklang beizubehalten.
Hier wurde halt wirklich Neues entwickelt, statt vorhandenen alten Schlunz immer wieder neu aufzuwärmen.
Ich habe Marienberg-Systeme ja schon öfter hören können und kann über den Sound definitiv nichts negatives sagen.
Die VCOs und Filter gehören sicherlich mit zu den Besten auf dem Markt.
 
I bought the Marienberg Sine Phase VCO last year and modified it into one of my DotCom rack frames and made a power adapter. If I wanted to get more than one or two Marienberg modules I would probably just get one of their Marienberg cases with their power supply.

I widened the mounting holes, first using a drill to increase the diameter and then using a Dremel tool to make them oblong / oval so that I could center the module in the space. It does not look horrible in my opinion, and not too noticeable at all from an angle:

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53500


Here is the power adapter cable I made using a male inline header so a DotCom power cable could be plugged into it:
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53503
 
Wie schwierig ist es in der Praxis, 5u Systeme (sicher!) vom Eurorack aus zu modulieren bzw. zu steuern mit CV (und Gate)?

Ich bin nämlich auch dabei, ein kleines 5u zu planen, die ersten moslab-Module sollten diesen Monat eintrudeln und ich würde gern die Modulationsmöglichkeiten meines Eurorack-Systems nutzen.

So wie ich das mitgekriegt habe, muss ggf. etwas mehr abgeschwächt oder verstärkt werden aber mir wurde auch geraten , da sehr vorsichtig mit umzugehen und jemand meinte zu mir, er benutzt zum crosspatchen der 2 unterschiedlichen Systeme Dioden an den Inputs seiner Module..
 
Wie schwierig ist es in der Praxis, 5u Systeme (sicher!) vom Eurorack aus zu modulieren bzw. zu steuern mit CV (und Gate)?

Ich bin nämlich auch dabei, ein kleines 5u zu planen, die ersten moslab-Module sollten diesen Monat eintrudeln und ich würde gern die Modulationsmöglichkeiten meines Eurorack-Systems nutzen.

So wie ich das mitgekriegt habe, muss ggf. etwas mehr abgeschwächt oder verstärkt werden aber mir wurde auch geraten , da sehr vorsichtig mit umzugehen und jemand meinte zu mir, er benutzt zum crosspatchen der 2 unterschiedlichen Systeme Dioden an den Inputs seiner Module..
Das mache ich seit Jahren, grundsätzlich ist das auch kein Thema.
Hatte noch nie ein Problem damit, Trigger-, CV- und Gatesignale ziehen sich mehrfach quer durch alle Systeme hin und her und ich habe noch nie ein Modul gehimmelt.
 
Wüsste nicht, wo das Problem liegen soll, Moslab und €rack laufen beide auf +- 12V. Aufpassen muss man mit Eingängen, die weniger abkönnen (zB +- 5V) aber sowas ist mir noch nicht untergekommen. Die meisten Sachen haben genug Reserven (oder es wird in der Beschreibung erwähnt, zB bei einigen wenigen Döpfer Modulen).
 


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