90s Equipment für Rave/Techno

Klangforscher schrieb:
Und vorallem wenn man keine Drumloops haben will die schon tausenmal Resampled wurden wie es bei den neuen Sample-Cds der Fall ist.

War XXL The Killer nicht der Kram wo jeder zweite Drumloop in irgendeinem Rave-Hit verwendet wurde?
 
Weil's so viel Spass macht habe ich das gerade mal ausprobiert. Rezept für diesen Stab: Akkord im JD990 spielen, mit SP12 samplen, Ausgang transponiert in S-950 samplen, von da mit DAW aufnehmen, doppeln, Spuren gegeneinander verschieben, ohne Ende Valhalla-Shimmer drauf, rundlaufenlassen und mit S1000 samplen, 4 Samples parallel in Keygroup 2 davon um 1 cent gegeneinander verstimmt (für den Flange-Effekt), alles LR gepannt, etwas EQ drauf, fertig.

Oder anders gesagt: Experimentieren Sie!


play: https://www.sequencer.de/synthesizer/download/file.php?mode=view&id=5758&sid=fe629444dd52cf983035b9e0a438dc95
 

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living sounds schrieb:
Oder anders gesagt: Experimentieren Sie!

Wenn er das koennte muesste man ihm nicht bei jedem auch nur kleinsten Detail die virtuelle Hand halten.
 
Ermac schrieb:
Hat jemand die X-Static Goldmine????

Die 1? Ja, hab die 1-Remixology. Aber bisher nichtmal angehört, hatte mal Sampling CD G.A.S. und mir einen Packen recht billig besorgt. Verwenden darf ich die Samples dadurch ja eh nicht kommerziell und mein Ziel waren eigentlich so Jungle und Industrial CDs, die im Packen dabei waren.

Xpander-Kumpel schrieb:
...oder X-Static Goldmine?

Kann bei der natürlich auch so sein, die hab ich mir aber wie gesagt noch nicht angehört. Bei der Killer hab ich die ganze Zeit gedacht, boah, den Loop kennste von X, den von Y.
 
Oh Mann, daß jemand so'n Sch*** aus'n 90ern ernsthaft noch gut finden könnte - bzw. (nach-)produzieren wollte, hätte ich ja kaum gedacht :waaas: :mrgreen:

Wie dem auch sei - ich werf hier mal 'ne Novation SuperBassStation in die Runde - als typische 90ies 101/303 (?) artiges Bass-Etwas.
 
...och, da waren schon Perlen dabei damals!
"No Women allowed" ist nen Hammer den heute so wahrscheinlich Niemand mehr hinkriegen würde, meine Meinung!
 
living sounds schrieb:
Weil's so viel Spass macht habe ich das gerade mal ausprobiert. Rezept für diesen Stab: Akkord im JD990 spielen, mit SP12 samplen, Ausgang transponiert in S-950 samplen, von da mit DAW aufnehmen, doppeln, Spuren gegeneinander verschieben, ohne Ende Valhalla-Shimmer drauf, rundlaufenlassen und mit S1000 samplen, 4 Samples parallel in Keygroup 2 davon um 1 cent gegeneinander verstimmt (für den Flange-Effekt), alles LR gepannt, etwas EQ drauf, fertig.

Danke.
Wirklich toll wäre wenns noch etwas einfacher erklärt wäre bzw. ausführlicher die einzelnen Schritte, sowie etwas "Geräteunabhängiger".
 
Physical Evidence schrieb:
audiotrainer schrieb:
Oh Mann, daß jemand so'n Sch*** aus'n 90ern ernsthaft noch gut finden könnte - bzw. (nach-)produzieren wollte, hätte ich ja kaum gedacht ...

Der TE ist ja nunmal erst 17 Jahre alt---insofern sind das aus seiner Perspektive alles "Oldies".
Für meinen 22 jährigen Kollegen ist ein Golf 2 halt auch ein Oldtimer und er bastelt jeden Tag euphorisch daran herum...
Dabei denke ich mir leichtfertig :"so´ne alte, stinkende Mistgurke".
Man sollte versuchen, seine Toleranz nicht zu verlieren---gerade dem jüngeren Klientel ggü.,um nicht als "nörgelnder Oppa :opa: " zu enden, der die Welt nicht mehr versteht....

...zieh Dir den Schuh nicht an, mach was Du geil findest!
 
Die Frage ist eher wo ich das Fachwissen aufdieschnelle herbekommen soll.
Ich hab von da wo ich angefangen habe bis jetzt eh schon recht viel gelernt, konnt ja am Anfang wirklich garnichts (siehe meine allerersten Threads hier z.b.)

Ich bestell mir aufjedenfall den Synthesizerkurs von Moogulator "Hands on Synthsound"
aber wenn ich den durch habe, bin ich dann wirklich in der Lage solche fragen wie diese hier mir selbst zu beantworten ?

Gibts eventuell noch nen Grundlagen Buch das wirklich ganz einfach erklärt ist welches ich eventuell zuvor noch lesen sollte? Auch wenn diverses drinsteht was sogar ich schon weis...

Sorry das ist jetzt Offtopic
 
Ganz einfach, vergiss "auf die schnelle" wenn Du's ernst meinst. Das ist genau der Grund für den ganzen musikalischen Mist der heute so veröffentlicht wird. Wenn etwas gut werden soll braucht es Zeit, und zwar vor allem lange Vorbereitung - Üben, die Tools finden und kennenlernen usw. 90 Prozent sind Willen und Wollen, investierte Zeit aus intrinsischer Motivation heraus. Und die letzten 10 Prozent sind Talent, da ist wenig zu machen.
 
...da ist schon was dran, weil alle diese Samples die Du auf den CD's finden wirst ganz normal mal auf nem Synthi, oder ner Orgel erzeugt worden sind.

Es ist aber oft schon so das man selbst oft gleich klingt wenn man den Synthi beackert.
Da helfen diese CD natürlich ungemein, da die Samples meistens aus einem völlig anderen Gesamtkontext heraus gesampelt wurden.

Leider ist man dadurch aber wiederrum ziemlich festgelegt(nur 1 Akkord, keine Voicings, etc...).
 
Was haltet ihr davon wenn ich mit diesem Buch hier mal anfange:
http://www.amazon.de/Keine-Angst-vorm-S ... 3839188180

Steht zwar sicher viel drin was ich schon weiß und mich langweilen wird aber wohl auch viel was durchaus nützlich ist.
Habe mir das Buch für mein Synthesizer Referat dieses Jahr gekauft und liegt seitdem rum (habs nur als Quellenangabe Missbraucht)

Oder direkt der Synthesizer Kurs ?

Mir ist das ganze übrigens Sehr ernst, ich Investiere sehr viel Freizeit in die Musikproduktion usw. und hab nicht vor hinzuschmeißen.
Mir ist klar das noch viel vor mir liegt...
 
Thx2 schrieb:
Gibts eventuell noch nen Grundlagen Buch das wirklich ganz einfach erklärt ist welches ich eventuell zuvor noch lesen sollte? Auch wenn diverses drinsteht was sogar ich schon weis...

Sorry das ist jetzt Offtopic

auf nen sampler bezogen und deren möglichkeiten..
das handbuch lesen,
ich hatte so manches hanfbuch' damals als hauptlektüre auf der autobahn zum montagejob mit dabei,
und die kopfschüttelten kollegen im genick,
auf dem klo und im bett,was ist crossfade loop?
und paralell halt EXPERIMENTIEREN mit dem gerät sampler.
nutze die möglichkeit.

truncate the world and resample your mind.
grins

geile zeit gewesen früher,
wie blöd nach dem zeug gehechelt und funktionen ausgetestet,
mit aufgeschlagenem manual aufm schoss..

vg

und ich meinte das erst, mit dem gesampelten furz.
tiefer gestimmt, ist das ne coole bassline.. grins
 
@Physical Evidence:
Da liegt momentan auch schon ein Problem. Aktuell hab ich außer diesem Forum und einen Kumpel niemanden den ich mit meinen Fragen bombadiren kann :?
Und hier im Forum hab ich öfter das Gefühl das sich viele durch mich bzw... meine Fragen gestört fühlen und mein Kumpel kann mir selbst nicht alles beantworten :doof:

Wohlgemerkt viele, nicht alle
 
Ich behaupte mal,ein solides theoretisches Fundament- durch einen wohlwollenden Mentor vermittelt- kann Gold wert sein. Allerdings muss Du (thx2) natuerlich bereit sein die theorie in die Praxis umzusetzen.

Es gibt eine gute shortstory von einem gewissen Hesse ueber nen erfolglosen maler. Irgendwann hatte er die nase voll vom malen und liess nur noch die Natur sowie reisen af sich wirken. Angeblch vergass der typ im laufe der jahre seine malerei komplett . Irgendwann machte es dann klick und er malte wieder- mit erfolg. An jenem lag hm aber nichts mehr, sein agent verkaufte die bilder und ihm wars wurscht. In der gschicht gings wohlmum die unbezahlbare Muse sowie um motivationsgruende- da die wahre Kunst sich offenbar selbst genuegt.
 
Thx2 schrieb:
Und hier im Forum hab ich öfter das Gefühl das sich viele durch mich bzw... meine Fragen gestört fühlen

Na, wichtig ist halt, dass Du auch bereit bist Eigeninitiative zu zeigen und nicht darauf wartest alles in den Popo geschoben zu bekommen. Grad am Anfang sollte man auch einfach mal rum probieren und verschiedene Sachen testen.
Viele von uns haben vor dem Internet-Zeitalter angefangen und hatten oft gar keinen zum ausfragen. Ich hab meine Synthi Kenntnisse aus Keyboards und KEYS Heften, der Rest war dann einfach rum probieren mit dem wenigen, was ich hatte. Klang auch ganz anders als die Vorbilder, obwohl ich durchaus kopieren wollte. :lollo:
 
Thx2 schrieb:
Die Frage ist eher wo ich das Fachwissen aufdieschnelle herbekommen soll.
Ich hab von da wo ich angefangen habe bis jetzt eh schon recht viel gelernt, konnt ja am Anfang wirklich garnichts (siehe meine allerersten Threads hier z.b.)

Ich bestell mir aufjedenfall den Synthesizerkurs von Moogulator "Hands on Synthsound"
aber wenn ich den durch habe, bin ich dann wirklich in der Lage solche fragen wie diese hier mir selbst zu beantworten ?

Gibts eventuell noch nen Grundlagen Buch das wirklich ganz einfach erklärt ist welches ich eventuell zuvor noch lesen sollte? Auch wenn diverses drinsteht was sogar ich schon weis...

Sorry das ist jetzt Offtopic

machen machen und nochmals machen ohne Praxis keine Theorie !
Wenn du wirklich alle diese Synths hast die du hier im Forum in deinem Profil angegeben hast , was ich nicht glaube ;-) , auser du bist einer von denen die von den "Eltern" alles gekauft bekommen , was
hintert dich dann daran mit den ganzen Geräten zu experimentieren ? Selbst wenn man keine Ahnung hat , ich sag immer Probieren geht über Studieren ;-)
Da verbergen sich Welten dahinter .. Wenn du erstmal ein "Ah-ha" Erlebniss hattest weis du was ich meine und dann klappts auch mit dem verstehen. Und ich meine mit Ah-ha nicht die Synth-Pop Band ;-)

Ps. Deine Tracks auf Soundcloud > ziemlich viele Preset Sounds ;-) versuch mal selber sounds zu machen !
An deiner Stelle würde ich den ganzen Input hier vom Forum nehmen und erstmal verarbeiten und dann Musik machen .. ferdisch , net quaken Mukke machen ne :phat: ;-)
 
changeling schrieb:
Thx2 schrieb:
Und hier im Forum hab ich öfter das Gefühl das sich viele durch mich bzw... meine Fragen gestört fühlen

Na, wichtig ist halt, dass Du auch bereit bist Eigeninitiative zu zeigen und nicht darauf wartest alles in den Popo geschoben zu bekommen. Grad am Anfang sollte man auch einfach mal rum probieren und verschiedene Sachen testen.
Viele von uns haben vor dem Internet-Zeitalter angefangen und hatten oft gar keinen zum ausfragen. Ich hab meine Synthi Kenntnisse aus Keyboards und KEYS Heften, der Rest war dann einfach rum probieren mit dem wenigen, was ich hatte. Klang auch ganz anders als die Vorbilder, obwohl ich durchaus kopieren wollte. :lollo:

ja das ist das schlimme an der heutigen Jugend. Die sind so gewöhnt an "Tutorials" youtube etc. das die meisten vergessen mal selber ihr Köpfchen anzustrengen.
 
Naja, sind ja nicht alle so. Er hier hat aber in mindestens jedem seiner Fragethreads genug konkrete Hinweise auf Grundlagen etc. bekommen, daß es für die nächsten Jahre reichen würde, nur nutzt er sie nicht, und das ärgert die Leute dann doch, wenn jemand so wenig Eigeninitiative zeigt. Da ist dann einfach die Bereitschaft zu Antworten irgendwann gleich Null.
 
Thx2 schrieb:
Und hier im Forum hab ich öfter das Gefühl das sich viele durch mich bzw... meine Fragen gestört fühlen und mein Kumpel kann mir selbst nicht alles beantworten :doof:

Das liegt aus meiner Sicht weniger am Musikstil, als an der Fixierung es genau so wie damals machen zu wollen, was mich stark an experimentelle Archeologie erinnert.

http://de.wikipedia.org/wiki/Experiment ... 3%A4ologie

Anhand von Fundstücken, Malereien und Texten wird versucht, die Arbeitstechniken der Vergangenheit zu erschließen. Diese Erkenntnisse werden dann von Archäologen und Handwerkern angewandt, um Artefakte nachzubilden, die ihren historischen Vorgängern möglichst ähnlich sind. In der Anwendung dieser Nachbildungen wird der technische Stand vergangener Epochen erfahrbar.

Als Vater der experimentellen Archäologie gilt der Amateurarchäologe Frederik Sehested (1813-1882), der 1879 in Soholm Dänemark mit steinzeitlichen Werkzeugen ein Blockhaus errichtete, das lange Zeit im Freilichtmuseum Den Fynske Landsby, in Odense auf Fünen stand.

Später wurde mit dem Nachbau mittelalterlicher Langbogen deren enorme Durchschlagskraft bewiesen. Nachbauten antiker griechischer Brennöfen verdeutlichten die Effizienz und Methodik des antiken Töpferhandwerks. Viele Versuche beschränken sich auf einen Nachbau, während komplexere Fragestellungen etwa nach Abfallprodukten oder Formationsprozessen recht selten geblieben sind.
 
Summa schrieb:
Das liegt aus meiner Sicht weniger am Musikstil, als an der Fixierung es genau so wie damals machen zu wollen, was mich stark an experimentelle Archeologie erinnert.

Es wird nur so klingen wie Damals wenn man es so macht wie damals :mrgreen:
Außerdem interessiert mich das halt einfach. Ich finde es eh sehr schade diese Zeit nicht miterlebt haben zu dürfen :doof:
 
Thx2 schrieb:
Summa schrieb:
Das liegt aus meiner Sicht weniger am Musikstil, als an der Fixierung es genau so wie damals machen zu wollen, was mich stark an experimentelle Archeologie erinnert.

Es wird nur so klingen wie Damals wenn man es so macht wie damals :mrgreen:

Es sind sicher feine Unterschiede vorhanden, bei der Verwendung aktueller Technik, aber bei den Fragen die du stellst und den Sounds die du "ueber einen Kamm scherst", bezweifele ich dass dir diese auffallen wuerden. Von daher mach dir das Leben nicht schwerer als es eh schon ist. Ich find es wichtiger und kreativer die Zusammenhaenge zu verstehen, als sich an irgendwelche Rezepte zu halten und div. Strukturkopien zu basteln.

Außerdem interessiert mich das halt einfach. Ich finde es eh sehr schade diese Zeit nicht miterlebt haben zu dürfen :doof:

Naja, ich hoffe zumindest dass da genug Leute waren, die sich nicht einfach nur gegenseitig kopiert haben, sondern eine gewisse Vielfalt an Geraeten und Produktiontechniken vorhanden war, die sich nicht auf ein paar Geraete und Regeln zusammenstreichen laesst.
 
Thx2 schrieb:
Was haltet ihr davon wenn ich mit diesem Buch hier mal anfange:
http://www.amazon.de/Keine-Angst-vorm-S ... 3839188180

Kanns echt nicht fassen, dass ich mich nun doch zu 'ner Antwort habe hinreißen lassen...

EIN WERTVOLLER TIPP: Stell dir die Bude nicht mit Equipment voll, sondern fang erst mal mit ein oder zwei Kisten an, in die du dich richtig tief einarbeitest. Das war auch ein essentieller Aspekt des frühen Techno: das Ausloten der Equipment-Grenzen und der kreative Umgang damit.

Erst mal kleine Brötchen backen, sonst brauchst du dich nicht wundern, wenn du nicht weiterkommst. Klemm dich hinter deinen Raven, der bietet alles, was du erstmal brauchst und hat sogar die passenden Sounds der goldenen Techno-Ära an Bord.

Wenn ich mir so deine Zweiminutenmachwerke bei Soundklaus anhöre, rate ich dir vor allem mehr an dem Arrangement zu arbeiten. Schau bzw. hör dir an, wie andere das machen bzw. damals gemacht haben.

Wenn du unbedingt Klangarchäologie betreiben möchtest, frage am besten die Musiker selbst, welche Geräte sie damals für Track X benutzt haben (bzw. von wo sie geklaut/gesamplet haben). Vielleicht antwortet dir ja sogar jemand.
 
Staune echt, wie groß der Thread geworden ist .....
Lese schon von Anfang an mit und dachte, der endet in "Beschimpfungen" ... (das übliche halt [nicht böse gemeint])
Finde ich gut von Euch Jungs, dass Ihr die Energie nie verliert !!!
Hier wird der "klick gemacht" noch in Stein eingemeisselt :lol:

Für mich war das allerdings sehr interessant !!!
Mein erster und einziger Sampler war Yamaha TX16-W, der Bedienhammer schlecht hin.
Wirklich, danach hatte ich keine Lust mehr und habe das Thema "Soundschnipsel" komplett übersprungen.
Selbst heute habe ich hohen Respekt vor diesen ganzen frei zugänglichen Sachen, die mal einfach reinzukleben.
Das kostet mich Überwindung .....

Trotzdem, ich Danke für die Anregungen hier und werde es bestimmt NICHT ausprobieren aber bin happy
zu Wissen, dass es funktioniert :mrgreen:

Viele Grüße
Fredi
 
Xpander-Kumpel schrieb:
Das ist ein csq-600 oder csq-100 Sequenzer von Roland:
.

CSQ-100. Ist schmaler als der 600 und hat typischerweise einen SH-7-Knopf mit Chromring.

Daneben könnte ein SH-09 sein, war damals eine beliebte Kombi.

Stephen
 
Danke, das wurde aber bereits im Thread geklärt :supi:
Das ist eh mal ganz hinten angestellt, falls ich mal viel geld überhabe werd ich mir wohl einen SH 09 oder SH 2 kaufen.
 


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