Ableton kann nicht

borg029un03

Elektronisiert
Immer wieder wird mir gesagt Ableton kann irgendwas nicht oder nicht besonders gut und "eigentlich ist das ja nur gut für elektronische Musik".

Jetzt will ich gar nicht mal ausschließen, dass dem so ist mich würde halt mal Interessieren was es ist, da mir die Limitierungen noch nicht so aufgefallen sind.

Also her mit den Defiziten.

Folgendes wurde bisher gefunden:

Ableton kann
- kein MIDI 2.0
- kein Polyphonen Aftertouch (ab v11 enthalten)
- kein Comping (ab v11 enthalten)
- kein MPE (ab v11 enthalten)
- kein ARA

Ableton macht folgendes nur rudimentär/schlecht/mit umständlichen Workaround:
- Pianoroll (massiv verbessert ab v11)
- Aktives Monitoring ist nicht Latenzkompensiert
- Shortcut Editor sehr limitiert

Kann wieder erwarten Ableton doch:
- Sysex

Folgendes muss noch näher beschrieben/erläutert werden:
- schlecht zum Mastern
- Cubase ist besser beim Automatisieren
- Arrangement schlecht
- Mixer ist nicht gut/seperater View fehlt?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ableton intensiv-nutzer & quasi-fan hier.

- Das Automations editing ist trotz der verbesserungen in v10 noch deutlich einfacher und eingeschraenkt im vergleich zu dem was zb. cubase schon vor 5 jahren hatte, als ich es zuletzt benutzt hab.
- aehnlich die piano roll, velocity/cc editing usw.
- audio-latenzen beim software-monitoring sind im vgl zu zb. PT katastrophal.
- ich denk mal nach was mir zu spaeter stunde noch einfaellt und editier das dann hier rein...
 
Zuletzt bearbeitet:
kann nicht: Comping (und jetzt kommt bitte keiner mit diesen KrüppelWorkarounds)
kann nicht: Mastern (naja, wenn man auf Schmerzen steht, geht es schon, aber andere DAW können das viel besser)
Das Arrangement in Ableton finde ich auch eher schwach im Vergleich zu Cubase, S1, Logic etc.

Dafür kann Ableton aber Performen, Jammen und Skizzieren. Und genau dafür habe ich es.
 
ich bin noch bei live9, und als ich vor ein paar jahren damit angefangen habe empfand ich das automationsediting einfach als witz im vergleich zu cubase, von dem ich auch komme.
ich würde deshalb niemals in ableton einen song fertig produzieren, höchstens eine session aufnehmen und dann weiterverarbeiten.

- (ich glaube das nur stereo outputs ding ist seit 10 nicht mehr? das fand ich störend weil ich live gerne mit4 kanälen gearbeitet hab, in live geht(ging?) das nur über umwege)

warum fragst du wenn ich fragen darf? willst du umsteigen?
 
@Voodoo comping geb ich dir 100% recht, das ist halt wirklich nur in handarbeit zu machen. aber was meinst du denn mit "kann nicht: Mastern"? ist das nicht im zweifelsfall eine frage der plugins? oder meinst du die technische seite, isrc codes, playlisten, trackmarker, pausen usw fuer physikalische produktionen? das ableton keine dubplate-master cuttet geb ich auch zu ?‍♂️

@NicolasK beides seit v10 behoben bzw stark verbessert von daher wuerd ich die punkte nicht so stehen lassen.

an dieser stelle moechte ich aber auch nochmal erwaehnen das ich schon weit >100 songs komplett in ableton inkl aufnahmen, comping, automation usw erfolgreich fertiggestellt hab (mastern u teilw. zusaetzliches mixen meist extern beim dienstleister). genauso wie das auch tausende andere produzenten weltweit bis zum absoluten top-niveau hoch tun. also die hier heute an verschiedenen stellen geaeusserte meinung das das nicht ginge kann ich gar nicht nachvollziehen. evtl teilweise nicht so bequem, aber es geht alles.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist zwar sehr speziell, aber Ableton Live kann kein Polyphonic Aftertouch und MPE kanns auch nicht.
Ich hoffe ja inständig, daß man bei Ableton schon eifrig an der Implementation von MIDI 2.0 für Version 11 arbeitet.
Im Zuge einer Erneuerung der MIDI Engine wären dann Poly AT und MPE vielleicht auch ein Ding.
Da Ableton ein regelmäßiger Sponsor der MIDI Association ist, gehe ich mal davon aus, daß man den neuen Standard auch recht zügig in Live implementieren möchte.
 
Ist zwar sehr speziell, aber Ableton Live kann kein Polyphonic Aftertouch und MPE kanns auch nicht.
jau, richtig! die MPE nummer ist mehr als peinlich, das fordert die community schon seit jahren. polyAT wird ja im gegenteil sogar aktiv "boshaft" rausgefilltert von ableton. zum glueck sind beide features heute nicht mehr ganz so nische, und ich denke/hoffe spaetestens bei v11 wird das addressiert. roli & hydrasynth sei dank.
bitwig ist hier leuchtendes vorbilld, hat soggar einen internern software MPE-controller.


@NicolasK https://www.puremix.net/video/how-to-comp-vocals.html
"Vocal comping is the art of both selecting and then combining multiple takes of any vocal or instrument into a single, ultimate take."
 
Zuletzt bearbeitet:
@weasel danke, war mir nicht klar dass das so heisst.
lustig dass ihr das anführt, ich würde nie auf die idee kommen dass mit ableton zu machen....
also ja, das kann es nicht.:)
 
.....
@Voodoo was meint ihr mit comping?

Das erklärt es ganz gut. Es geht darum aus mehreren Takes das Beste zusammen zu schneiden.
 
Ich kam von Cubase und bin zurück zu Cubase, weil:

- Arrangieren in Cubase deutlich schneller geht
- Piano Roll Track ist in Cubase besser
- Mixer

Live ist für momentan wie ne Hassliebe.
Inspirierend und Hinderlich.
 
(ich glaube das nur stereo outputs ding ist seit 10 nicht mehr? das fand ich störend weil ich live gerne mit4 kanälen gearbeitet hab, in live geht(ging?) das nur über umwege)
Du kannst jeden Mono und Stereo Kanal des Audio Interfaces als Input und Output für jeden Track nutzen.
Ging auch früher schon.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab oben schon mal zusammen getragen was hier schon alles genannt wurde.
Hätte ich gewusst das es sowas wie Comping gibt, ich hätte schon manch leichtere Recording Session gehabt :selfhammer:
Aus Interesse hätt ich mal gern gewusst welche DAW denn Sysex beherrscht.

Folgende Punkte von den Autoren nochmal bitte genauer beschreiben:

- kein MPE
Was ist das?

- schlecht zum Mastern
Wieso?

- Cubase ist besser beim Automatisieren
Hab jetzt nur mal in ein Tutorial rein geschaut und konnte jetzt bei Cubase nichts sehen was spontan nicht auch in Ableton gehen würde, daher bitte auch nochmal etwas Präzisieren.

- Pianoroll ist schlecht
Ich hab da jetzt nur bei Cubase gesehen, dass die Bunt ist, aber was geht da noch besser?

- Hohe Latenzen beim Softwaremonitoring
Gehts da konkret ums Recorden bei der Aufnahme oder eher global?

- Arrangement schlecht
Welche fehlenden Features disqualifizieren Ableton in dieser Disziplin?

- Mixer ist nicht gut/seperater View fehlt?
Das war krass ungenau die Aussage, dazu bitte sehr viel mehr ;-)
 
- kein MPE
Was ist das?

- Pianoroll ist schlecht
Ich hab da jetzt nur bei Cubase gesehen, dass die Bunt ist, aber was geht da noch besser?
Schau dir mal die von Reaper an. Kann man auch über Scripts anpassen. Dann geht z.B. über Rechtsklick Tonleitern/Skalen einfügen, Arpeggios, Akkorde einfügen u.ä.
Man hat auch verschiedene Ansichten (z.B. extra für Drums) und sonstigen nützlichen Kram. Geht da nicht sogar step-basiertes Einspielen (Also Taste drücken, Note für Step 1 wird aufgezeichnet, nächte Taste ist Step 2 usw)?
Ich hatte Reaper jetzt länger nicht genutzt, kann sein, dass ich da was durcheinanderwerfe...
- Hohe Latenzen beim Softwaremonitoring
Gehts da konkret ums Recorden bei der Aufnahme oder eher global?
Aktives Monitoring in Live ist nicht latenzkompensiert. Es gibt zwar die Einstellung "reduzierte Latenz bei Monitoring", ist aber nicht wie der Rest latenzkompensiert. IIRC. Lösung -> Über Mixer/Audio Interface hören, oder halt damit klarkommen..

Das einzige was mich in Live stört ist Midi CC Automation. Die ist einfach extrem unübersichtlich. Macht keinen Spass.
 
Zuletzt bearbeitet:
Schau dir mal die von Reaper an. Kann man auch über Scripts anpassen. Dann geht z.B. über Rechtsklick Tonleitern/Skalen einfügen, Arpeggios, Akkorde einfügen u.ä.
Man hat auch verschiedene Ansichten (z.B. extra für Drums) und sonstigen nützlichen Kram. Geht da nicht sogar step-basiertes Einspielen (Also Taste drücken, Note für Step 1 wird aufgezeichnet, nächte Taste ist Step 2 usw)?

Uh klingt echt nice, jetzt will ich auch sowas :/

Aktives Monitoring in Live ist nicht latenzkompensiert. Es gibt zwar die Einstellung "reduzierte Latenz bei Monitoring", ist aber nicht wie der Rest latenzkompensiert. IIRC. Lösung -> Über Mixer/Audio Interface hören, oder halt damit klarkommen..

Hab tatsache das Problem nicht gehabt, da ich nen praktischen Blendknob an meinem Interface hab, da fällt das nicht auf, aber das Problem hab ich schon öfter bei anderen erlebt, sehr ärgerlich.

Das einzige was mich in Live stört ist Midi CC Automation. Die ist einfach extrem unübersichtlich. Macht keinen Spass.

Hab ich jetzt noch nicht so oft gebraucht, aber dafür gibts doch reichlich M4L Tools.
 
wegen Mastern:
Hätte besser Mixen und Mastern geschrieben.
Der Ableton Mixer ist schon schwach im Vergeleich zu Cubase z.B. (der für mich zur Zeit das NonPlusUltra ist)
Wie ich schrieb, es geht mit Ableton, ist aber einfach unpraktisch....
Wer mal ein Projekt mit zig Spuren und Bussen auf hat, sollte das nachvollziehen können.
Es gibt keine Spurfilter, Ansichtsfilter; keine Übersichten - kein Komfort

Gleiches gilt für das Arrangement. Es geht, ist aber m.M. nach auch unkomfortabel.

Wir müsen das auch nicht ausdiskutieren. Ist einfach meine persönliche Meinung. Ich benutzte beide DAWs schon seit Ewigkeiten. Und in den beiden Sachen ist Cubase einfach weit vorne für mich. Gerade bei richtig großen Projekten.
 
Piano Roll, Automation, Arrangement etc, alles Geschmackssache, wie man besser klarkommt.

Für mich ist das Cubase. Aber beim Mixen wird Ableton schon bei wenigen Spuren zur "Qual", weil total unübersichtlich.

Ich hatte mit Cubase schon Projekte mit 60-80 Spuren, was sicherlich nicht sooo viel ist, könnte mir aber nicht vorstellen
ein ebenso großes Projekt in Ableton zu fahren.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ableton kann
[...]
- kein Sysex
Ich selbst benötige es zwar nicht, aber dass Ableton nicht mit SysEx umgehen kann, ist schon eine ziemliche Unterlassung für eine DAW in dieser Preisliga.


Seit Live10 geht SysEx, allerdings (wie so oft) nur mit dem "Umweg" Max4Live:
 
Wir müsen das auch nicht ausdiskutieren. Ist einfach meine persönliche Meinung. Ich benutzte beide DAWs schon seit Ewigkeiten. Und in den beiden Sachen ist Cubase einfach weit vorne für mich. Gerade bei richtig großen Projekten.

Naja aber genau darum gings mir ja. Deine Meinung will ich ja gar nicht in Abrede stellen und besonders jemand der quasi in beiden Welten unterwegs ist ist das ja interessant diese Unterschiede kennen zu lernen. Ich hab jetzt erst ein Projekt abgeschlossen mit knapp 60 Spuren und hatte da jetzt keine Schmerzen in Ableton, aber vielleicht gibt es ja tatsächlich Funktionen wie Comping, die mir das Leben leichter gemacht hätten bzw. beim nächsten mal machen. Zudem geize ich nicht mit Feature Request anfragen bei den Jungs und Mädels von Ableton ;-)

Piano Roll, Automation, Arrangement etc, alles Geschmackssache, wie man besser klarkommt.

Piano Roll haben wir ja fest gestellt, fehlen reichlich Funktionen die andere DAWs mit bringen, aber wie siehts mit Automationen und Arrangement aus? Bleibt das bei einem Subjektiven Eindruck oder gibt es da tatsächlich bestimmte Funktionen, die das besser machen würden?

Seit Live10 geht SysEx, allerdings (wie so oft) nur mit dem "Umweg" Max4Live:

Ok das find ich jetzt nicht so Umständlich. Müsste ich nen Treiber, noch ne Software und dann noch nen Plugin hin wurschteln wärs lästig, aber einfach nen M4L Device runterladen ist doch ziemlich entspannt.
 
Wenn man einen großen Bildschirm hat kommt man in Live mMn auch mit größeren Projekten klar.
Seit Live 10 gehen ja auch Subgruppen, also Spurengruppen noch mal gruppieren.
Die verschiedenen Farben machen es auch einfacher im Arrangement die Übersicht zu behalten.
Zwei Bildschirme um Mixer und Arrangement nebeneinander sehen zu können (Mixer mit der Maus ganz nach oben ziehen, so dass man die Clips gar nicht mehr sieht - so wird die Session Ansicht quasi zur Mixer Ansicht).

Allerdings finde ich auch, dass die "klassische DAW", also Mixer, Timeline usw. in eigenen, abdockbaren Fenstern mit Comping bei großen Projekten und vorallem wenn es ums Aufnehmen von vielen Instrumenten geht schon Vorteile haben.
 
Uh klingt echt nice, jetzt will ich auch sowas :/
Auch toll ist in Reaper, dass man sich z.B. Schaltflächen basteln und mit Funktionen belegen kann. Ich hab in Reaper z.B. oben in der Leiste für die verschiedenen Grid-Auflösungen Buttons zum Umschalten.
Super praktisch!
Kein Rechtsklick um in der Timeline oder in der Piano Roll das Grid umzuschalten.
 
Was ich bei Cubase zu schätzen gelernt habe ist die Werkzeugauswahl beim Rechtsklick. Das ist zwar nur eine Verfeinerung des Workflows und für die Meisten kein nennenswertes Feature, aber ich liebe es. Außerdem kann man neuerdings zwei Werkzeuge nutzen, je nachdem ob man den "Audiobalken" oben oder unten anklickt. Auch nicht nennenswert, aber flüssig beim Arrangieren.
Ebenso finde ich die "untere Zone" (komische Bezeichnung) praktisch. Wenn man einen Audio- oder MIDI-Balken anklickt, kann man ihn in der Zone bearbeiten, ohne den Blick auf die Timeline zu verlieren. Etwas nervig ist es, wenn sie unabsichtlich auf geht, aber dafür habe ich mir einen Shortcut auf eine Maustaste gelegt.. Den Mixer sowie ALT, STRG und UMSCHALT (für die Ansichten der Timeline vergrößern/verkleinern/links/rechts u.ä.) ebenso (Siehe da). Somit kann ich Cubase sehr gut mit einer Hand bedienen. Weiß nicht ob es bei Ableton auch so bequem geht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich komme ursprünglich von Logic und nach einigen einigen Jahren des Parallel-Betriebs komplett auf Live gewechselt, habe Logic aber immer noch in Betrieb, um Projekte von Kunden zu überspielen oder zu konvertieren.

Zu meinen Erfahrungen:
Die gesamte Midi-Umgebung in Logic ist in der Anwendung besser gelöst, man kann Funktionen anwenden, die es so "auf Knopfdruck" in Ableton nicht gibt.
Der Midi-Transformer mit seinen Möglichkeiten oder generell die ganzen Midi-Funktionen, der Noteneditor, der Schritteditor, das Smart-Tempo, alles Funktionen, die es so in Live nicht gibt.

Dann noch:
Kein Comping. Das ist bei Logic wesentlich besser gelöst.
Keine MPE-Unterstützung, wäre jetzt wirklich mal an der Zeit das zu ändern, aber man kann sich mit Max4Live-Skripts behelfen.
Keine Sys-Ex Anzeige oder Editierung möglich - gerade bei der Kommunikation und Speicherung von Daten bei externen Synthesizern wäre das hilfreich.
Auch dass ARA mit Melodyne nicht unterstützt wird, ist zeitraubend.

Aber es gibt viele Bereiche, warum ich zu Live gewechselt bin, die jeder anderen Software, die ich kenne, überlegen sind, so z.b. die Integration von Max/MSP.
Und natürlich die unglaubliche Flexibilität im Live-Betrieb, alles ist ansteuerbar.

Bestimmt Kritikpunkte kann ich in dieser Diskussion nicht nachvollziehen, vielleicht auch, weil ich kein Cubase besitze oder benutze, aber ich kann mich weder im Arrange-Betrieb (Ordner im Ordner im Ordner) über Übersichtlichkeit nicht beschweren. Das Mischpult kann im zwei-Bildschirm-Modus auch jetzt extern dargestellt werden. Auch mache ich schon seid Jahren Masterings mit dem Programm und da vermisse ich auch nichts.
Für mich überwiegen die Vorteile....
 
Mal ne Frage... Ich bin wohl einfach zu dumm...Aber ich finde keine Möglickeit einer Groove Funktion (wie in anderen Daws) beim Input Quantize.
Ich kann das nur in nachhinen einfügen und das ist auch nicht gerade konfortabel gelöst... Hab ich da was übersehen? Thx
 
Mal ne Frage... Ich bin wohl einfach zu dumm...Aber ich finde keine Möglickeit einer Groove Funktion (wie in anderen Daws) beim Input Quantize.
Ich kann das nur in nachhinen einfügen und das ist auch nicht gerade konfortabel gelöst... Hab ich da was übersehen? Thx
man kann doch aus dem groovepool verschiedene grooves drauflegen (ohne das es schon direkt in die Noten "gerendert" wird). Ich find das ziemlich gut und deutlich flexibler als z.B. in Bitwig.
Wie ist es denn bei anderen DAWs?
 
Ich hätte halt gerne eine Groovefunkrion direkt bei der Aufnahme. Es ist ümständlich nach jeder Midi Aufnahme ein Groove Preset aus dem Pool drüberzulegen...
 


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