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Analoge Synthesizer haben ausgedient..

  • #152
Ich glaube bei den Synthesen selbst gibt es keine Innovation mehr - egal, wie sie technisch realisiert ist. Da kennen wir im Prinzip alles (und hier schließe ich sogar LLM-generiertes ein).

Aber!: Expressive E mit Osmose zuvorderst (aber sogar auch das Beatsurfing-Plugin oben) zeigen es ja schön: wenn es Innovation gibt, dann beim Userinterface für die letztlich alt-bekannten Synthesen.
Mit Sprache lässt sich auch schlecht Audio erzeugen. Sag doch einfach ki, auch wenn manche meinen das wäre sehr dumm, ist es dennoch passender als llm.

Hast du denn die anderen Syntheseformen kommen sehen?

Die Frage ist nicht ob was kommt, sondern nur wann. Oder bekannte Syntheseformen, auf einem neuen level, so dass sie möglicherweise richtig einschlagen.

Probleme sind oft Rechenleistung, Mensch/maschinen-Interaktion bzw. UI, also die Umsetzung.
Vielleicht verschmilzt auch bild und ton und man wird das in Zukunft nicht mehr so getrennt betrachten.
Neuronale Audio Synthese, ki hat sehr großes Potential für die Zukunft. Ubd zwar Klänge zu synthestisieren, die man noch nie gehört hat.
Oder vielleicht wird es auch etwas hybrides.

Und ich würde mir wünschen, wenn jemand die tastatur endlich mal ersetzen würde.
Ein Synthesizer mit einem isomorphen hexagonalen keyboard anstatt tastatur.
Nicht nur weil es intuitiv ist, sondern man könnte so eine beleutete tastatur für viel mehr nutzen. Mpe modulationen, stepsequencer oder darstellung von parametern und Zuständen. Direkt über die Tastatur. Warum setzt sich das nicht durch?

Was noch interessant werden könnte:

Neural Audio Synthesis

Cross-Modal Synthesis

Erweiterte Modal- und Resonator-Synthese

Finite-Difference / FEM Physical Modeling

Hochdimensionale Additive Synthese

Granular-Synthese 2.0

Topologische / Manifold-Synthese

VOSIM / Formant-basierte Synthese

Vector Phase Shaping

Formant-Wavetable / Formant-Scanning

Scanned Synthesis

Walsh / Hadamard / Orthonormal-Synthese

Waveguide-Mesh Synthese

Chaos / Iterative Map Synthese

LPC-Resynthesis

Erweiterte Karplus–Strong Synthese
 
  • #153
Neuronale Audio Synthese, ki hat sehr großes Potential für die Zukunft. Ubd zwar Klänge zu synthestisieren, die man noch nie gehört hat.
Oder vielleicht wird es auch etwas hybrides.

Das nur als Beispiel für Deine zahlreichen Vorschläge. Meine Skepsis - und die anderer- ist, dass es schon viele solche Versuche gab, die sich trotz hohem Entwicklungsaufwand nicht durchgesetzt haben.

Wenn Yamaha in den 90ern die Physical-Modelling Synths aus den Läden gerissen worden wären (der VL-1 war schließlich beinahe bezahlbar ;-) ), dann wären sie an der Sache auch drangeblieben. Da ist richtig viel Entwicklungsarbeit reingeflossen, und die klanglichen Ergebnisse waren der Hammer.

Kawai hat nach dem K5000 die Weiterentwicklung der Additiven Synthese aufgegeben, Casio noch früher sein Phasenmodulations-Konzept. Kurzweils VAST hat sich gehalten, aber werden diese teuren Workstations nicht doch eher als Allrounder gekauft?

Es gab sogar unnötige Rückschritte. FM z.B. braucht so wenig Rechenleistung, dass Yamaha heute eigentlich ohne viel Aufwand in jedes 300 EUR-Keyboard einen DX7 mit einbauen könnten. Notfalls auch ohne User Interface. DAS wäre mal ein Move!
:-)
 
  • #154
Ich habe mir das mit dem Modularsystem zusammengebaut. Da ist wirklich alles drin, was ich mir vorstellen kann an analoger Synthese - und der Signalweg ist wirklich rein analog - sogar die Effekte. Analoger Chorus, Federhall, BBDelay, Phaser. Eine analoge, multitimbrale Traum-Workstation und dabei sogar auf Wunsch polyphon, wenn auch nur vierstimmig - in diesem Part dann. Was insbesondere Doepfer und Ladik da anbieten, ist wirklich sehr, sehr gut ... ganz im Gegensatz zu dem Ruf, den Doepfer früher mal hatte im Vergleich zu den 5HE-Systemen. Die neueren Module klingen wirklich alle super. Blitzschnell zufassende Hüllkurven, hervorragend skalierte LFOs, sauber trackende VCOs, tolle Filter-Module. Alles richtig klasse.

Das kann ich so, wie es in dem analogen Modularsystem klingt, mit dem Iridium Core oder Quantum 2 nicht nachstellen - auch mit VCV Rack nicht. Ganz abgesehen davon, dass ich mit dem analogen Modularsystem dreimal so schnell am Ziel bin, um ein Patch, das ich mir vorstelle, zu realisieren. Einfach ein paar Kabel stecken und an ein paar Reglern drehen. Da bin ich lange fertig, bevor ich an digitalen Synths nur durch das zweite bis dritte Menü durch bin. Ich kann das sogar machen, ohne den Synth überhaupt einzuschalten.

Iridium und Quantum können andere Dinge, die das analoge System nicht kann. Das ist klar. Aber alles, was das analoge System kann, ist dort besser.

So sehe ich das auch an.
 
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M.i.a.u.: Horn
  • #155
Ich glaube bei den Synthesen selbst gibt es keine Innovation mehr - egal, wie sie technisch realisiert ist.
Diese Ansicht unterstütze ich voll und ganz.
Ich denke, dass letzte wirklich Innovative war die Granularsynthese, die mit wachsender Rechenleistung dann auch immer besser wurde. Aber seitdem habe ich akustisch nichts präsentiert bekommen, was ich nicht schon in irgendeiner Form gehört oder mir auch hätte vorstellen können.
Also seit Jahrzehnten keine akustische Überraschung mehr was synthese angeht.
Lediglich aus dem Feld der Produktions- und Expressionstechniken.

Ich fände es toll, hätten analoge Synthesizer ausgedient, denn dann könnte man die guten alten Originale wieder für Schnäppchenpreise vom Gebrauchtmarkt zerren und sich dran erfreuen.
Offenbar ist das aber nicht so. Auch wenn der Hype um Clones so langsam abflaut spricht der Markt doch noch eine deutliche Sprache.

Aber dass jetzt jemand noch im Bereich analoger Klangsynthese auf was Neues stößt, halte ich doch für sehr unwahrscheinlich. Die Frequency-Shifter Module haben ja nochmal für etwas Furore gesorgt, aber das war ja auch nur eine Wiederauflage.

Ich würde sogar noch einen Schritt weiter gehen und behaupten, dass alles, was mit den Mitteln der analogen Synthese klanglich machbar ist, irgendjemand auch schonmal irgendwo gemacht hat.
Nimm Clickbait und geh weiter
Ja, aber wohin denn? Lässt dich doch keiner mehr irgendwo rein mit .. ^^
 
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M.i.a.u.: Moogulator
  • #156
Mit Sprache lässt sich auch schlecht Audio erzeugen. Sag doch einfach ki, auch wenn manche meinen das wäre sehr dumm, ist es dennoch passender als llm.
Ich sage absichtlich LLM und nicht KI, weil "KI" nicht intelligent ist sondern "Large Language" macht: "Nachplappern bis zum Gehtnichtmehr" (was auch inkludiert, dass das bei uns Menschen mit der "Intelligenz" nicht anders ist...)

Hast du denn die anderen Syntheseformen kommen sehen?
Naja, was heißt "hab kommen sehen"? All die Klangerzeugungsmethoden gab es bevor ich wusste, was ein Klinkenstecker ist.
Subtraktiv spätestens seit den Novachord
FM in wissenschaftlich hinterfütterter Form seit 1967 (rein experimentell mit Moog Oszillatoren bereits 1964 von Herb Deutsch)
Additiv: Fourier stirbt 1833
Musique Conrete aka Sampling und in Folge Wavetable seit Anfang der 1950er Jahre
Einzig Karplus-Strong / Resonatoren.Synthesen wurde in neuerer Zeit eingeführt, wobei man das letztlich als Adaption der klassischen Saiten und Blasinstrumente in die elektrische Welt sehen kann.

Und ich würde mir wünschen, wenn jemand die tastatur endlich mal ersetzen würde.
Ein Synthesizer mit einem isomorphen hexagonalen keyboard anstatt tastatur.
Nicht nur weil es intuitiv ist, sondern man könnte so eine beleutete tastatur für viel mehr nutzen. Mpe modulationen, stepsequencer oder darstellung von parametern und Zuständen. Direkt über die Tastatur. Warum setzt sich das nicht durch?
Naja, sowas gibts schon, aber letztlich mangelt es allen nicht-konservativen Musikerzeugungszugängen, an der Hinterfütterung durch INstrumental-Training in der konservativen Musik. Die letzte "neue" Bedienoberfläche dürfte das Ondes Martenot gewesen sein, das sich aber auch noch auf die Verwandschaft zu Saiteninstrumenten berufen konnte. Danach kommt bis zum Turntablism eigentlich nix mehr. DIe Kombination Plattenspieler/Crossfader ist dann die einzige Neue Nutzeroberfläche, die sich durchsetzen konnte. Wäre interessant zu ergründen warum der das gelungen ist.

Was noch interessant werden könnte:
Neural Audio Synthesis
Cross-Modal Synthesis
Erweiterte Modal- und Resonator-Synthese
Finite-Difference / FEM Physical Modeling
Hochdimensionale Additive Synthese
Granular-Synthese 2.0
Topologische / Manifold-Synthese
VOSIM / Formant-basierte Synthese
Vector Phase Shaping
Formant-Wavetable / Formant-Scanning
Scanned Synthesis
Walsh / Hadamard / Orthonormal-Synthese
Waveguide-Mesh Synthese
Chaos / Iterative Map Synthese
LPC-Resynthesis
Erweiterte Karplus–Strong Synthese
Welche davon kannst Du da nicht auf eine der vorgenannten Synthese-Grundformen zurückführen?
 
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M.i.a.u.: PhonicGate, claudio und ppg360
  • #157
Damit ist Moogulators Eingangsfrage beantwortet!

Reden wir von Innovationen - ist die Grenze der analogen Synthesizer relativ bald ausgereizt?

FAZIT:

1)
Für Modular-User ist die analoge Innovation längst da, es kommen ständig neue Module auf den Markt und jeder kann sich sein System individuell zusammenstellen. Glückwunsch!

2) Analoge all-In-one Konzepte wie der SCHMIDT haben sich nicht durchgesetzt und werden es wohl auch nicht. Der Aufwand ist nämlich sehr hoch und trotzdem ist der Synth nicht individuell genug für alle Musikerwünsche - siehe die schnellen LFOs.

3) Wenn es beliebig erweiterbar sein soll und dabei bezahlbar -> GOTO COMPUTER.
 
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M.i.a.u.: Moogulator
  • #158
2006 war die Sache nach 1,5 Seiten durch, 2025....
Entweder liegt's am Klimawandel, Impfschaden oder KI....

Die Frage "Analoge Synthesizer haben ausgedient" war 2006 leicht zu beantworten ... mit "Nein". ITB und VA waren einfach noch nicht so weit.

2025 ist das nicht so einfach. Technologisch braucht man keine Analogen mehr um das gleiche Ergebnis zu erzeugen. Schaut man aber was für Geräte produziert und verkauft werden haben, sieht man analoge werden immer noch hergestellt und verkauft. Über die vielfältigen Gründe oder Verwirrungen wird jetzt hier heftig diskutiert.

Ich finde wir könnten den Thread jetzt auch wieder für 20 Jahre Ruhen lassen.
 
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M.i.a.u.: PhonicGate und Moogulator
  • #159
Es ging um Musikproduktion mit Hardware-Synths

es ging um analoge synthesizer, ihr habt das nur wieder für euren hw vs sw quatsch gekapert. :)

Innovation und analog Synth schließen sich per Definition aus...

in der praxis definitiv. mir würde jedenfalls nichts großartig neues einfallen, was seit meiner geburt (1972) noch erschienen wäre. ok oberheim filter u.ä. vielleicht, wenn man sowas zählen will. und maths natürlich..
 
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M.i.a.u.: mtothebee
  • #160
Dazu kommen zwei Dinge, die m.E. die Nachfrage nach innovativer Synth-Technik reduzieren:

1) Schon seit langem habe ich den Eindruck, dass die Öffentlichkeit, also der musikalische Mainstream, gar nicht mehr auf der Suche nach neuen Klängen ist.;-)

was man vor allem daran sehen kann, dass die mehrheit der plug-ins (und inzwischen auch ein großer teil der digitalen hardware) stets versucht analoge synthesizer nachzubilden und ohne not deren langweiliges konzept übernimmt.

du kannst ja mal versuchen einen synthesizer zu finden, der phase aligned format synthesis mit oscillator sync verbindet. wenn du bei der 100. juno emulation angekommen bist wirst du keinen bock mehr haben weiterzusuchen.
aber die suche war ja auch von anfang an chancenlos.


wirklich innovativ sind nur wenige, zum beispiel gibt es auch synthesizer, die gerüche miteinander mischen.

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:ultrafrolic:
 
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M.i.a.u.: ganje, Tonerzeuger, fanwander und eine weitere Person
  • #162
ich glaube das war "welche synthesearten kann die eagan matrix" weil ich die genaue anzahl nachlesen wollte (dürften 8 sein)
 
  • #164
Damit ist Moogulators Eingangsfrage beantwortet!



FAZIT:

1)
Für Modular-User ist die analoge Innovation längst da, es kommen ständig neue Module auf den Markt und jeder kann sich sein System individuell zusammenstellen. Glückwunsch!

2) Analoge all-In-one Konzepte wie der SCHMIDT haben sich nicht durchgesetzt und werden es wohl auch nicht. Der Aufwand ist nämlich sehr hoch und trotzdem ist der Synth nicht individuell genug für alle Musikerwünsche - siehe die schnellen LFOs.

3) Wenn es beliebig erweiterbar sein soll und dabei bezahlbar -> GOTO COMPUTER.
Der Schmidt war und ist extrem teuer - ebenso vielleicht ein Moog One -
Aber die "normalen" analogen Angebote - sind die Innovativ? Kauft ihr sie als Innovation oder um etwas schönes zu haben, weil es einfach toll ist einen analogen Synthesizer zu haben - egal ob Sound oder Haptik.
 
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M.i.a.u.: claudio
  • #165
was man vor allem daran sehen kann, dass die mehrheit der plug-ins (und inzwischen auch ein großer teil der digitalen hardware) stets versucht analoge synthesizer nachzubilden und ohne not deren langweiliges konzept übernimmt.

du kannst ja mal versuchen einen synthesizer zu finden, der phase aligned format synthesis mit oscillator sync verbindet. wenn du bei der 100. juno emulation angekommen bist wirst du keinen bock mehr haben weiterzusuchen.
aber die suche war ja auch von anfang an chancenlos.


wirklich innovativ sind nur wenige, zum beispiel gibt es auch synthesizer, die gerüche miteinander mischen.

Anhang anzeigen 271340

:ultrafrolic:
OT: Übrigens - deine Version eine KI zu verwenden erscheint mir übrigens gut. Danke dafür. Screenshots sind zumdem auch kein Text.
 
  • #166
Kauft ihr sie als Innovation oder um etwas schönes zu haben, weil es einfach toll ist einen analogen Synthesizer zu haben - egal ob Sound oder Haptik.
weil es toll ist eine Kiste anfassen zu können, wegen der Haptik und auch wegen all der manchmal auch nervigen Quirks. Innovativ ist im Analogbereich aus diversen Gründen schon lange vorbei. Wie andere auch bereits hier sagten, gibt es wahrscheinlich auch keine uns vorstellbaren Innovationen der Synthese mehr. UI ist etwas ganz anderes, da mag ich Tastatur und Knöppe, um ehrlich zu sein. Aber da kann man sich zukünftig viele neue, auch neurale Schnittstellen vorstellen, da sehe ich noch viel Innovationspotential.

Ob haptisch zu bedienende, aus Werkstoffen, Mechanik und Schaltkreisen bestehede Instrumente jemals aussterben werden? Ich denke nicht, aber laufende Veränderungen und neue Erfindungen werden neben uralten Möbeln benutzt werden. Mein Konzertbass ist über 160 Jahre alt, mein Rhodes und die Tuba um 50 Jahre, die haben alle ihre Probleme, aber genau deshab liebe und hasse ich die Dinger.
 
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  • #167
Jetzt muss ich natürlich die Totschlag-Karte ziehen: Das können Digitale auch, ich mag das System 8. Das hat keine analogen Komponenten, und interessante OSC-Modi.
 
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M.i.a.u.: claudio
  • #168
stimmt, System 8 ist ein gutes Konzept. Basteln und Ungereimtheiten sind aber anders ;-)
 
  • #171
... So sind wir auf dem Land. Wir haben Platz.

Aber leider, statistisch betrachtet, viel zu wenige, ansprechende und interessante Jobs. Die Crux der modenen Gesellschaft und Konzentration in den Ballungsgebieten.
 
  • #172
Dummerweise wird das keiner kaufen können, da der Schaden sehr tiefgehend und existentiell werden wird.

Und dann kommen einige findige Musiker auf die Idee, ein Musikerdorf zu gründen. Dorthin ziehen dann fast alle Synthesistanten, Gitaristanten und Schlagzeugtanten hin und haben so viel Spaß mit der Musik und am Leben, dass alle anderen nicht umhin kommen, als zu denken: „Irgendwas müssen WIR wohl falsch machen. Die haben da so viel Spaß! Ich glaube, wir müssen denen mal einige von den Instrumenten abkaufen und gleichzeitig bei denen noch einige Bücher in Auftrag geben, was dieses seltsame Verhalten dieser Musikgeborenen wohl bedeuten könnte. Und dann tragen wir dieses Wissen in die Welt hinaus, damit sie wieder fröhlicher werden kann.“
 

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