Anfänger sucht Einstiegssynthesizer

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electrocut

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1) Was suchst du genau? Wie ist dein musikalisches Ziel und was suchst du EIGENTLICH?
- ich suche einen Einstiegssynthesizer
- ich möchte gerne mich im Bereich progressive house, tech house, electro und progressive trance bewegen - hobbymäßig just for fun

a) wie soll das klingen.. was sind die wichtigsten kriterien?
- bedienung / bedienbarkeit / intuitive oberfläche?
- <a href="https://www.sequencer.de/specials/sequencer.html">Sequencer</a>? und wenn ja eher Step, ModulationsSequencer oder Arrangiertool?
Bedienung intuitiv mit vielen Reglern, mit Stepsequenzer
- Drums nötig? ja
- Arpeggiator? ja
- Klang / Komplexität? Klangspektrum von warmen Bässen und schönen pads bis zu perkussiven Klängen
- Bei Software: Mac oder Pc? OS? PC ist vorhanden, mehr nicht, bei Auswahl von der "richtigen" DAW noch unschlüssig


hilfreich und wichtig dabei:
- Deine Arbeitsweise.. klang- und rythmusorientiert
- deine Kenntnisse sind..? Anfänger
ich hatte mal vor 20 Jahren mir einen microwave XT, AN1X, nordlead rack 1 und eine jomox zugelegt, aber alles einfach sehr dilletantisch ohne DAW und "live" betrieben.
Mit der Jomox-drummachine kam ich sofort klar, den microwave habe ich für die intuitive Bedienung, der Klangvielfalt- und Qualität geliebt
an sich möchte ich jetzt einen etwas anderen Ansatz finden
- Deine musikalische Vision und Ansatz, wie du Musik machen willst
- Nicht sehr wichtig aber hilfreich: Stile, falls benennbar (Rock ist anders als Trance oder Warp oder Electro..)
progressive house, tech house, electro und progressive trance


Alternativen gibt es fast immer mehrere..
- Willst du mit Software arbeiten?
- Willst du mit Hardware arbeiten?
beides aber zu allererst mit Hardware und DAW als Steuerzentrale

b) wie Tief willst du selbst in die Synthese einsteigen oder fitt drin oder willig zu "investieren"?
will tief einsteigen

2) gibt es ein max. Budget? Wieviele Kröten machst du locker dafür MAXIMAL? Oder bist du sogar offen für alles (idealerweise)?
2.000,- Euro für den Start

3) Es gibt grobe Kategorien, wie Rom/Sample-basiert.. es gibt Mischformen, die Samples verbiegen es gibt aber auch reine Synthesizer, die alles komplett synthetisieren.. Hier ist gut, wenn du eine grobe Richtung hast.. Das kannst du an diesen Dingen festmachen:

- Brauchst du "Naturinstrumente" (bekloppter Begriff), meint Klavier, Katzendarm, Streicher etc.. zB für Rock und Keyboarding im alten Sinne..
Klavier vielleicht, damit ein meiner Töchter irgendwann mal drau rumklimpern kann, aber für den Anfang nicht wichtig
- Soll es röcheln, klingeln.. Chöre, Ambient-Flächen und so weiter?
es soll röcheln, klingeln, knarzen, Bässe blubbern, Effekte einfließen und auch ab und an mit warmen Flächen gearbeitet werden
- Willst du viel oder wenig in den Klang eingreifen können? und wie lernbereit bist du?..
ich möchte viel in den Klang eingreifen können und bin sehr lernbereit

Keyboard:
Soll es ein Rack (Expander) sein oder brauchst du Tasten, wenn ja wieviele? 2.5 Okt, 3, 4, 5 oder gar Piano-like 76 bis 88 gewichtete Tasten?
Aftertouch nötig oder nicht?
Man kann RACK oder KEYBOARD nehmen, manchmal gibts sogar noch eine Desktop-Version oder Varianten des Keyboards (Größe und Co..)
Mit Keyboard wäre für den Start schon nicht verkehrt

Was du da brauchst hängt von deinen Zielen zusammen:
- Willst du live spielen? Wie wichtig ist das? das ist noch weit weg
- Studioeinsatz? ja
- Hobby oder eher "Profi"? Hobby
- High-End Sounds oder nicht?.. High End Sound
- Eher Sounds bauen oder wirklich produzieren? Sounds bauen
- Sequenzieren oder eher "Player"? Sequenzieren

Was kannst du dafür AUSGEBEN? ist das unter 200€ oder genau 200€, so rechne nicht damit, das du ALLES dafür bekommst, das ist generell sehr wenig.. Es gibt da nicht viel Auswahl, Ausnahme: Softwarelösungen.
für den Start 2.000 Euro

Ich hatte mir jetzt mehrere Ansätze überlegt, aber irgendwie sehe ich den Wald vor lauter Bäumen nicht.
Ansatz 1: kauf mir gebraucht einen Nordlead X2 Keyboard und eine DAW, der wäre intuitiv zu bedienen, hat einen durchsetzungstarken Klang und hätte auch ein drum-Paket zu bieten. Nachteil: klang ein wenig analythisch, keine warmen Flächen und kein Stepsequenzer, aber hier könnte ich ja über die DAW arbeiten
Ansatz 2: kauf mir einen DSI Pro2 auf dem ich schon mal ein wenig rumklimmern kann und dabau noch etwas über die Syntesizersynthese lernen kann. Der wäre intuitiv zu bedienen. Nachteil - der wäre nicht wirklich polyphon und vom Klang her bin ich mir da nicht so sicher, ob der für mein Genre als Einstiegsgerät das richtige ist. Im Nachgang eine TR8, wobei mir klanglich die Analog Rythm schon eher gefällt, moderner klingt und auch mehr Möglichkeiten bietet
Ansatz 3: kauf mir ein Waldorf Blofeld Keyboard + Analog Rythm. Mit dem Waldorf Blofeld hätte ich einen polyphonen Synthesizer mit einer Menge klanglicher Möglichkeiten (brauchbare Bässe, schöne Flächen, perkussives Zeugs - ähnlich wie der mircowave XT, den ich sehr mochte), wobei die Bedienung nicht wirklich intuitiv wäre (viele verschachtelte Menüs) und der Klang bei vielen als zu hifi-mäßig beschrieben wird
Ansatz 4: kauf mir einen Elektron Analog Keys und eine TR8 oder später eine Analog Rytm. Bei der Analog Keys gefielen mir die Soundbeispiele im Netz sofort, (auch wenn man die nicht überbewerten sollte)das Ding hat einen Step-Sequenzuer, wäre 4-stimmig polyphon, aber die Bedienung soll nicht wirklich intuitiv sein.
Wichtig ist mir Klang und eine intuitive Bedienung

Würde mich freuen, wenn mir jemand weiterhelfen kann. Ich sage schon mal "Vielen Dank" im Voraus :phat:
 
Ansatz5: Du kaufst dir einen Vermona Perfourmer + einen Arturia Keystep.
 
:hallo:

Schon mal über nen Roland JD-XA nachgedacht? 49 Tasten, Stepsequencer, Arpeggiator, Drums, alles dabei.
 
Ich würde die Drums mit einem externen Gerät, evtl. iPad machen.

Für den Rest (Step-Seq, Arpeggiator, polyphon, intuitive Bedienung, Tasten) ist ein Virtuell-Analoger mit vielen Knöpfen schon nicht verkehrt; ich würde mir mal den KingKorg oder eine gebrauchte SuperNova ansehen!


HTH
danoh_hat_zpshehijmhd.gif
 
Mit einem gebrauchten Virus (ab TI aufwärts) und einer Analog Rytm sollte schon einiges gehen.

Ansonsten finde ich den Roland JD-Xi für den Anfang gelungen. Du kannst Synthese lernen, hast passende Klänge am Start und die Drums finde ich so gar richtig gut von dem Ding.
 
Klangzaun schrieb:
Mit einem gebrauchten Virus (ab TI aufwärts) und einer Analog Rytm sollte schon einiges gehen.

Ansonsten finde ich den Roland JD-Xi für den Anfang gelungen. Du kannst Synthese lernen, hast passende Klänge am Start und die Drums finde ich so gar richtig gut von dem Ding.

Jo, der Xi ist deutlich billiger als der XA, und letzterer ist schon ein ziemliches Monster - könnte sein, dass das für einen Anfänger etwas heftig ist.
 
Virus ist auch kein Synth für Anfänger, zu viele Parameter im Menü versteckt, spontanes Schrauben ist anders.

Dann eher:
Studiologic Sledge
Novation Nova Desktop oder Supernova Keyboard
Novation KS-4/5/Rack

Roland JD-Xi ist eigentlich eine Groovebox und der JD-Xa zu teuer für das, was er alles nicht kann.
King Korg: naja, dann lieber ne gebrauchte Supernova, hat man mehr davon, vor allem die deutlich bessere Tastatur.
 
Ich find die Idee vom TE mit Analog Keys und TR8 anzufangen, gar nicht so verkehrt. Da geht schon einiges mit. Vielleicht noch nen kleinen Microkorg oder Mininova dazustellen für polyphone Sounds etc.

Läuft! Damit wäre man schon laaaange beschäftigt.
 
...die Matrix des Microkorg ist alles, aber bestimmt nicht intuitiv... :dunno:
 
... und für den Preis einer Mininova bekommt man auch eine Nova Desktop, die nicht nur besser bedienbar ist, sondern auch besser klingt.
 
Electribe 2 plus Novation Circuit

man kann mit beiden (wenn gewollt: sehr) ungewöhnliche und dabei gut klingende Tracks machen,
sie ergänzen sich gut in vielem, die Electribe könnte zb für die härteren, darken Sounds zuständig sein,
die Circuit für die weicheren, verspielteren.
Dazu hat die Circuit das Sidechaining für pumpende Flächen on board und kann Samples laden und
in all die Möglichkeiten miteinbinden wie Step locks, Fx usw.

Bei beiden hast du sehr viele kreative Echtzeit-Eingriffsmöglichkeiten = Big Fun.
Dabei aber klein, transportabel, mit Batterien betreibbar.

Kosten dir neu zusammen 750 EUR, gebraucht 500 EUR.

Da ist dann auch noch ein Mixer mit Effekten und integriertem Audiointerface drin.
Oder ein Behringer Xenyx 1002B, der läuft auch auf Batterie. Dann hättest du ein kleines, sehr leistungsstarkes Setup, dass du sogar in den Park und an den Strand mitnehmen kannst.
Oder ein Zoom R16. Dann hast du Mixer, Audiointerface, Mikrofon (um das Meeresrauschen im Urlaub zu samplen und als intro für deinen nächsten Track zu verwenden),
Midicontroller UND Recorder für die Synths in einem Gerät.

2000 EUR ausgeben muss nicht sein.
 
Was man auch immer tut, man sollte nicht zwei Schritte auf einmal gehen sonst stolpert man. Zwei Schritte hier heißt ich kaufe das und das. Und schon hat man zwei Manuals, den doppelten Frust und weiß nicht wo man anfangen soll.

Der TE will mit einer DAW arbeiten? Recht so, also würde ich als erstes eine DAW kaufen. Hier entscheiden welche und damit einfach anfangen, denn die bringen doch inzwischen alles mit, was man benötigt, um Tracks zu erstellen. Manch einer kommt komplett ohne Hardware aus und macht trotzdem gute Tracks.

Danach würde ich sehen, wohin mein Weg mich führt/geführt hat. Denn mir z.B. macht eine DAW keinen Spaß. Ich bin immer noch fasziniert von den Möglichkeiten (bin DAW-Wiedereinsteiger - jeder muss sehen, wohin ihn sein Weg führt :nihao: ) aber ich will Knöpfe drehen und nicht Software Knöpfe schieben. Jetzt ist es Zeit für den Synth, und jetzt weiß ich auch, was mir, zusätzlich zur DAW am meisten fehlt.
 
hairmetal_81 schrieb:
...die Matrix des Microkorg ist alles, aber bestimmt nicht intuitiv... :dunno:

Das ist wahr gesprochen... :nihao:

Allerdings liefert Korg ja eine Editiersoftware mit, damit kann man das Ding über ein (nicht grade schönes aber funktionales) GUI programmieren. Das ist aber nicht für Liveauftritte geeignet. Und jede Reglerbewegung im GUI wird über SysEx zum microKorg überragen, das dauert gefühlt je 1, 2 Sekunden - das ist verschmerzbar, aber hat mit flüssigem Arbeiten auch nur marginal zu tun.
 
Das Eingangsposting ist ja sehr detailliert (dafür ein grosses Lob, ich hab hier schon ganz andere Sachen erlebt) - trotzdem wird mir nicht klar, wie weit sich der TE (musste ich erst lernen: Thread-Eröffner) mit Synthese auskennt.

Da er selber seine Kenntnisse als "Anfänger" beschreibt, wäre es vielleicht angeraten, erst mal in die Grundlagen der Synthese einzusteigen, dazu reicht ja sogar ein Crystal, TAL Noisemaker oder Tyrell N6 - alles kostenlos und keine Staubfänger (da Soft- und nicht Hardware). Oder, wie "Feedback" geschrieben hat, eine DAW, die bringen ja meist auch irgendeinen mehr oder minder brauchbaren Softsynth mit.

So ein iPad vorhanden ist, empfehle ich zum Einstieg auch gerne Sunrizer oder Magellan - kosten beide fast nichts und können erstaunlich viel. Magellan bringt sogar 2 unabhängige Syntheseengines mit (inkl. Arpeggiator und Stepsequencer), die eine könnte da den Stepsequncer nutzen, mit der anderen spielt man eine Melodie dazu. Dafür hätte man früher nen Kleinlaster gebraucht.

Da wär es vielleicht hilfreich, wenn der TE mal seine Kenntnisse etwas genauer erläutern könnte und was ihn auf die von ihm genannten Synths gebracht hat. Dabei muss er sich ja schon was gedacht haben, so ganz bei Null kann sein Niveau also nicht liegen.

Zur Novation Circuit: der TE will ja tief in die Sounds eingreifen können - nach allem, was ich bisher gelesen habe, kann die Circuit eine Menge, nur genau das nicht. Die Möglichkeiten, in die Sounds einzugreifen, sind da wohl eher beschränkt (korrigiert mich, wenn ich da was falsch verstanden habe).
 
Kannst du denn selber klavirspielen?

Wenn nein: dann würde ich dir einen desktop synth empfehlen. Hier eigentlich auch den virus. Einige andere werden dir eher zu supernova raten. Da habe ich wenig bezug zu und kann es nicht beurteilen. Das musst du entscheiden.
Zu dem desktop synth qürde ich dir eid kleines 25 tasten midikeyboard empfehlen. Einfach um simple melodien einzuspielen.
Für später würde ich dir dann wieder ne jomox empfehlen. Oder eine vermona kick lancet. Wenn du gerne einen hardware sequenzer hättest dann eher da einen. Die meisten haben doch auch brauchbare drummachines intus soweit ich weiß.

Wenn ja würde ich dir als erstes eine daw plus synth mit keyboard empfehlen. An sich bin ich großer blofeld-fan aber der ist denke nichts für den anfang. Es dauert ne weile, vor allem als anfänger bis man nen plan hat wie das funktioniert. Den habe ich immer noch nicht ganz :lollo:
Da würde ich vlt eher auf einen virus pledieren. Auch nicht so einfach aber du hast schonmal mehr zugriff über die oberfläche. Später wenn du damit klarkommst noch eine jomox ( warum nicht, bist ja früher schon gut mit klargekommen).


Insgesamt mit dem vorus als grundlage kannst du mit der daw schon echt viel machen. Arbeite dich dort ein. Irgendwann wirst du sehen was du noch benötigst. Auf was für einen sound du noch lust hast etc.

Aber denk daran: du benötigdt noch ein aufiointerface mit midi interface. Das kostet auch. Hier empfehle ich die geräte von steinberg.
Sobald du noch ein zweites kaufst benötigst du einen mixer. Etc. Nicht immer nur an die synths denken ;-)

Ordentliche abhörmonitore wären auch praktisch bzw. Essentiel
 
betadecay schrieb:
Zur Novation Circuit: der TE will ja tief in die Sounds eingreifen können - nach allem, was ich bisher gelesen habe, kann die Circuit eine Menge, nur genau das nicht. Die Möglichkeiten, in die Sounds einzugreifen, sind da wohl eher beschränkt (korrigiert mich, wenn ich da was falsch verstanden habe).

Das kann er ja mit der Electribe 2.
Für mich war die Überlegung:

Ein Einsteiger mit relativ klarer RIchtung, wo es soundtechnisch hingehen soll, sucht etwas, um keine zu frustrierende Lernkurve zu haben,
aber die Instrumente sollen soundtechnisch überzeugende Ergebnisse liefern . Dazu zum Anfang nicht zu teuer sein, möglichst Sequencer
und Effekte mit on Board haben, so dass man nicht noch das und das nachkaufen muss, nicht zuviel Platz nehmen, den Batteriefaktor finde ich auch praktisch.

Die Videos von der Electribe sind doch super, was man aus der rausholen kann ist schon der Hammer.
Die Circuit ist mit ihren features auch toll (eigene samples einbinden, sidechain), mehr ein onetrick Pony,
aber bietet eben genau diese moderne, sehr gut dazupassende Ästhetik, die die Electribe noch toll ergänzt.

Ich finde diese Kombi sehr überschaubar, man kann sehr schnell sehr viel Spass haben und doch sehr tief eintauchen, das sind ja keine Spielzeuge.

Für mich sinnvoller, als zuerst Synth XY, dann fehlt die Drum machine, dann fehlen die Kabel, dann fehlt der Sequencer,
dann muss alles aufeinander abgestimmt sein, dann doch lieber drum machine x als drum machine y, dann wären Samples noch toll usw usw.
Kennen wir ja alle. Am Schluss hat man 4000 EUR ausgegeben und immer noch keinen fertigen Song und wenig Erfolgserlebnis.

Andere mögen das natürlich anders sehen...
 
Erstmal "Vielen Dank" für die vielen Anregungen :phat:

Das ganze Thema ist schon insgesamt sehr komplex und ich möchte einen vernünftigen Weg einschlagen (wobei Vernunft bei dem Thema an sich doch ausgeschlossen ist :lol: )

Mein Musikgeschmack ist insgesamt schon ein wenig speziell. Ich mag halt neue Sachen, die mich in irgend einer Form überraschen, wobei ja gerade im elektronischen Bereich
dann doch schon irgendwo das meiste da gewesen ist, aber ein spezielles Arrangement vieles wieder anders klingen und wirken lässt. Elektronische Musik fürs Ohr und fürs Tanzbein arrangieren,
dass ist wohl mein Ziel. Wobei ich das als Hobby betreiben will. Ich mache mir da auch keine Illusionen. Bis ich die Töne so hinbekomme wie ich sie mir vorstelle, dauert dann doch wohl eine ganze
Zeit....und bis es dann auch klanglich passt wohl noch viel länger. Ich "schraube" auch gerne an Klängen, wobei ich hier die Gefahr sehe, nicht zielführend auf den Punkt zu kommen.

Die Musik an sich ist doch sehr vielfältig und das zeigt sich hier auch an der unterschiedlchen Herangehensweise der user hier im Forum. Ich muss halt "meinen" Weg finden.
Wirkliche Synthesevorkenntnisse habe ich nicht. Habe zwar "auch" eine elektrotechnische Ausbildung, aber das ist auch schon wieder verdammt lange her.

Ich habe mir natürlich auch schon viele Gedanken über die unterschiedlichsten Syntesizer gemacht und welche letztlich für mich interessant sein können, aber es zeigt sich doch, dass man mit
vielen unterschiedlichen Geräten und auch Wegen ans Ziel kommt.

Ansatz 5 mit dem Vermona Perfourmer fand ich schon sehr interessant. Den hatte ich noch garnicht auf dem Schirm. Der Grundklang ist herausragend und er hat eine intuitive Bedienung.
Jedoch glaube ich, dass er vielleicht eher als Dritt- oder Viertgerät in Frage kommt. Den habe ich aber abgespeichert!
Über den Virus habe ich auch schon nachgedacht, wobei hier die Meinungen recht weit auseinandergehen. Die einen sagen der würde schwurbeln und der Grundklang wäre ohne Effekte dünn,
andere schwören wieder auf seinen fetten Sound. Bei ihm wären auch viele Menüpunkte verschachtelt bzw. über den Editor über`s Mausschubsen erreichbar. Er hätte aber eine Polophonie
und eine Menge Sounds an Board, aber eben nur digital. Vorteil wäre auch das speichern der Sounds. Ich behalte ihn trotzdem im Auge und sehe ihn im engeren Kreis.
Den Roland JD-XA habe ich mir auch schon mal im Netz näher angeschaut. Der Ansatz die analoge und digitale Welt zusammenzuführen, finde ich sehr gut. Letztlich muss ja der Klang überzeugen,
aber die Kirmesbeleuchtung mit dieser gespiegelten und sehr anfälligen Kunststoffoberfläche schreckt mich total ab. Will ja schließlich nicht täglich mir weiße Handschuhe anziehen :roll: .
Den Sledge finde ich ganz interessant, aber irgendetwas stört mich bei ihm.

Da ich kein Instrument wirklich spielen kann, wäre es wohl sinnvoll mich dem Thema erstmal über die Rythmik in Kombination mit einer DAW zu nähern. Oder eben ein Synthesizer mit Keyboard bzw.
ein Rack mit Miditastatur.

Nehme wir mal an, ich möchte mittelfristig mit 3-5 Synthesizern inkl. Drummachine und einer DAW arbeiten wollen. Was ist dann nötig.
1.) Eine Soundkarte: welche wäre dann für die Anbindung von 5 Synthesizern notwendig und was würde das kosten. Von mir aus auch gebraucht?
2.) Midi-Schnittstelle: was macht hier wirklich Sinn? Kosten: neu/gebraucht? In dem Zusammenhang ist mir auch die USB-Schnittstelle bei den neuen Geräten nicht ganz in der Anbindung klar.
3.) DAW-Software: Cubase oder Ableton Live? Kosten? Vielleicht auch gebraucht zu erhalten? Hardeware-Mischpult erforderlich, oder kann ich hier auch über die DAW gehen (sorry wegen meiner Unwissenheit :roll: )
4.) Aktiv-Monitorboxen auch über Soundkarte anschließbar, ich denke aber ja. Gebraucht/Neu Kosten?
4.) Mischpult digital oder analog, Hardware-Sequenzer am Anfang notwendig? Kosten...auch gebraucht?
5.) der erste Synth bzw. Drummachine zum Start
6.) ich weiß, dass da noch ne Menge hintendransteht, Effekte, Kompressor und was weiß ich nicht alles, aber das muss ich erstmal ausblenden :selfhammer:

In jedem Fall will ich für den Anfang was zum rumspielen haben, dass kann auch unter Umständen neu (wegen Garantie, dass habe ich auch schon mal "innenpolitisch" absegnen lassen :shock: )
) oder vielleicht auch gebraucht sein.
Mein neuer Ansatz:1.) Kauf einer Elektron Analog Rythm. Die hat einen tollen modernen Klang und ich kann über die Samplefunktion auch andere Sounds einfließen lassen. Leider werden hier die
Sequenzerdaten Midi nicht ausgegeben und ich kann damit auch keine externen Geräte steuern. Hier könnte ich aber schon mal mich rythmisch austoben.
Parallel kaufe ich mir für die DAW dann im Laufe der nächsten Zeit alles zusammen. Das kann ich auch "innenpolitisch" irgendwie hinbiegen.
Danach käme dann was polyphones dazu (Blofeld mit Tastatur, oder Sledge oder Virus TI gebraucht oder oder oder und erst dann etwas polyphones analoges.
Ansatz 2) Kauf eines polyphonen Analogsynthesizers mit DAW und dann erst einen VA-Synth.
Ansatz 3) Kauf eines VA-Synt mit DAW und dann erst einen polyphonen Analog-Synth.

Fragen über Fragen....Sorry :floet:

Zusammengefasst: Ich möchte mit einem Syntesizer oder einer Drummachine und Anbindung mit einer DAW starten - mittelfristig Anbindung von 3-5 Syntesizern.

Nochmals sorry wegen meiner Unwissenheit oder "komischer" Fragen und das ich vielleicht nicht ganz genau auf jedes post eingangen bin.
 
electrocut schrieb:
Ansatz 1: kauf mir gebraucht einen Nordlead X2 Keyboard und eine DAW, der wäre intuitiv zu bedienen, hat einen durchsetzungstarken Klang und hätte auch ein drum-Paket zu bieten.

Die Drums kannst Du aber (soweit ich weiss) nicht zusaetzlich zum "normalen" Synth verwendet. Und ganz abgesehen davon finde ich dass die Nord-Drums absolut fuerchterlich klingen. Ist aber Geschmacksache. Ich wuerde Dir da eher zu einer richtigen Drum Machine raten, je nach gusto musst Du da halt schauen was Dir am meisten zusagt. Aber lieber sowas wie eine TR-8 oder irgendwas von MFB, als irrtuemlich anzunehmen, dass der Nord Lead diesen Posten irgendwie mit abdeckt. Auch wenn ein Nord Lead an sich keine schlechte Wahl ist, fuer den Synth-Part zumindest. Habe selber einen Nord Rack 2 und wuerde den niemals hergeben, und ich halte den auch wirklich fuer einen guten Einsteiger-Synth weil er ein tolles Bedienfeld hat. Aber fuer Drums brauchst Du da definitiv was anderes.
 
electrocut schrieb:
Die Musik an sich ist doch sehr vielfältig und das zeigt sich hier auch an der unterschiedlchen Herangehensweise der user hier im Forum. Ich muss halt "meinen" Weg finden.
Wirkliche Synthesevorkenntnisse habe ich nicht. ....

Antwort 1: Du erstellst aber nicht zufällig unter anderem Namen hier gelegentlich Umfragen ?
Antwort 2: Für einen Anfänger bist du ja doch anscheinend sehr gut informiert, alles andere solltest du dir in Folge selbst antesten und
raussuchen, ist dann Geschmackssache, hier darüber zu diskutieren bringt gar nichts. Wie du ja selbst geschrieben hast.
Um "Anfänger sucht Einstiegssynthesizer" scheint es hier nicht zu gehen...
 
Ich kann deine lage sehr gut nachvollziehen und habe selber vor kurzem so angefangen. Nach einiger zeit kann ich jetzt meine hobbymäßigen erfahrungen mit dir teilen.
Es ist denke sinnlos dir profiequipment zu kaufen. Du hast 2000 euro angesetzt. Davon kannst du dir denke ein kleines studio einrichten:

Soundkarte/interface:
Steinberg ur 22 mk2 kosten neu 130 glaube.
Das gerät hat auch midi out und midi in. Also das wäre eine super schnittstelle zwischen hardware und daw.

Dann brauchst du einen mixer. Am besten einen mit mehreren eingängen. Da kannst du dein setup immer erweitern. Hier habe ich einen mackie mix 12 dx kosten 148 neu.

Daw:
Hier würde ich ableton sagen. Ist aber geschmackssache. Hier würde ich dir auch die 'inoffizielle' kostenlose version empfehlen :b geht ganz einfach. Musst du mal googlen. Als hobbymusiker brauch man die sich denke nicht kaufen.

Mit ableton kannst du dann erstmal auch drums etc machen. Da kannst du dir vlt ein schönes samplepack kaufen.

Keybord: hier würde ich dir ein midikeybord empfehlen. Erdtmal ein kleines. Artiria keystep fällt mir da gerade ein.

Monitore:

Die jbl lsr 305 sind echt gut und würden denke passen. Die gibt es im bundle bei thohman für 250 neu

Synth: ich denke als erstes ist ein va ganz gut der viel drauf hat und multimbral ist. Also du kannst verdchiedene töne auf einmal damit erzeugen. Hier fällt mir wie gesagt der access virus ein. Auf geundlage von dem kannst du dann in zukunft noch was analoges dazu kaufen. Du bekommst mit der zeit schon raus was dir gefällt und was du noch brauchst. Auf keinen fall alles auf einmal kaufen.

Ich würde dir auch empfehlen von einem sequenzer auszugehen. Wie du so schreibst denke ich, dass du auch eher spaß haben willst als ernsthaft zu produzieren. Sproch du brauchst was zum hand anlegen.

Wenn dem so ist würde ich dir folgende forgehensweise nahelegen:

Kaufe dir nen sequenzer mit drummachine. Fie elektron di ger würden passen. Habe aber kein plan welches das ist xD da kannst du ganz gut beats etc reinbringen und das macht deutlich mehr spaß als mausklicks bei ableton zu setzen.

Wenn du damit warm geworden bist würde ich dir den virus empfehlen. Die ergänzen sich bestimmt gut. Dann hadt du eigentlich erstmal alles.

Kompressorern etc brauchst du nicht als hatdware wenn du mit ableton arbeitest.

Ps: sorry für die rechtschreibfehler, ich komme noch nicht ganz mit diesen smartphones klar :lollo:
 
Feedback schrieb:
man sollte nicht zwei Schritte auf einmal gehen sonst stolpert man.

Ein guter Rat! :supi:


also würde ich als erstes eine DAW kaufen.

...beziehungsweise: ein solides Audio-Interface
(denn dem liegt eine Light-Version gängiger DAW-Software i.d.R. bereits bei!)

Mein Tipp immer: Steinberg UR22 mkII (kommt inklusive Cubase AI) ...oder Focusrite Scarlett 2i4 Gen 2 (wenn TE lieber mit Ableton arbeiten möchte...)



V au schrieb:
dass du sogar in den Park und an den Strand mitnehmen kannst.

Hmm... "Strand" ist jetzt vielleicht schon etwas gar weit gegriffen für einen Neueinsteiger... das wäre IMHO eher etwas für ein Zweit- oder Dritt-Setup.



Oder ein Zoom R16. Dann hast du Mixer, Audiointerface, Mikrofon (um das Meeresrauschen im Urlaub zu samplen und als intro für deinen nächsten Track zu verwenden)

Dafür reichte mir auch ein Zoom H4n (...und eines der kleinen, gebrauchten Yamaha QY Teile...) ;-)

Den R16 kann man ja leider nicht gleichzeitig als Recorder oder Midicontroller nutzen...



betadecay schrieb:
dazu reicht ja sogar ein Crystal

Sachte, sachte... einem Neueinsteiger möchte ich jetzt nicht gleich unbedingt einen komplexen FM-Synthesizer wie GreenOak's Crystal auf's Auge drücken... subtraktive Synthese (die olle Dirne) ist wahrscheinlich für'n Anfang schon mehr als komplex genug ...und reicht ja erstmal völlig! :)

TyrellN6 und Noisemaker sind indes sehr schöne Empfehlungen! :supi: ...gerade TOGU's Noisemaker ist sogar wieder topaktuell, da erst vor ein paar Tagen Version 4.0 erschienen ist:


https://tal-software.com/products/tal-noisemaker



tal-noisemaker.png




Kleines Audiodemo davon:

src: https://soundcloud.com/tal-togu-audio-line



HTH
;-)
danoh_hat_zpshehijmhd.gif
 
electrocut schrieb:
1.) Eine Soundkarte: welche wäre dann für die Anbindung von 5 Synthesizern notwendig und was würde das kosten. Von mir aus auch gebraucht?

Wenn du alle Synths gleichzeitig aufnehmen willst, dann reden wir schon von der Grössenordnung 5x zwei Ausgänge = zehn simultane Eingänge.

Ansonsten - ein Synth nach dem anderen - tut's auch ein Interface mit zwei Eingängen und eine externe Patchbay ...und das ist die deutlich vernünftigere (weil besser skalierbare) Lösung!



Midi-Schnittstelle: was macht hier wirklich Sinn?

Darüber würde ich mir nicht zu gross den Kopf zerbrechen... die MIDI-Schittstelle ist bei Interfaces, die was auf sich halten, bereits eingebaut!



3.) DAW-Software: Cubase oder Ableton Live? Kosten?

Frage des persönlichen Geschmacks... Ausprobieren! ;-)
Kosten hast du da nur das Interface, sonst keine... Software gibt es zum Interface dazu, liegt bei.



Hardeware-Mischpult erforderlich, oder kann ich hier auch über die DAW gehen

Ich bin ein vehementer Verfechter der "Kein Mischpult!"-Fraktion, denn billige (USB-) Mischpulte geben i.d.R. nicht einmal EInzelsignale aus, nur die Stereosumme. :doof: Vor diesem Hintergrund ganz klar: Interface!



4.) Aktiv-Monitorboxen auch über Soundkarte anschließbar, ich denke aber ja. Gebraucht/Neu Kosten?

Statt schlechter Monitore lieber ein paar gute Kopfhörer! ;-)

...über Monitore kannst du nachdenken, wenn du die nötigen finanziellen Mittel und Vorkehrungen in Sachen Raumakustik getroffen hast - vorher macht das gar keinen Sinn.


4.) Mischpult digital oder analog,

Keines... Interface... s.o.!



Hardware-Sequenzer am Anfang notwendig? Kosten...auch gebraucht?

Wenn du Interface und DAW-Software hast IMHO Nein.


5.) der erste Synth bzw. Drummachine zum Start
6.) ich weiß, dass da noch ne Menge hintendransteht, Effekte, Kompressor und was weiß ich nicht alles, aber das muss ich erstmal ausblenden

Erledigt die DAW gleich mit.



In jedem Fall will ich für den Anfang was zum rumspielen haben

DAW-Controller...



Ansatz 3) Kauf eines VA-Synt mit DAW und dann erst einen polyphonen Analog-Synth.

Ansatz 4:
Kauf' dir die DAW zuerst, denn: Die Investition ins Interface wird generell die kleinste sein
und das was du mit Software-Synths lernst, kannst du später auch an der (polyphonen) Analog-Hardware umsetzen!



:nihao:
 
V au schrieb:
electrocut schrieb:
Die Musik an sich ist doch sehr vielfältig und das zeigt sich hier auch an der unterschiedlchen Herangehensweise der user hier im Forum. Ich muss halt "meinen" Weg finden.
Wirkliche Synthesevorkenntnisse habe ich nicht. ....

Antwort 1: Du erstellst aber nicht zufällig unter anderem Namen hier gelegentlich Umfragen ?
Antwort 2: Für einen Anfänger bist du ja doch anscheinend sehr gut informiert, alles andere solltest du dir in Folge selbst antesten und
raussuchen, ist dann Geschmackssache, hier darüber zu diskutieren bringt gar nichts. Wie du ja selbst geschrieben hast.
Um "Anfänger sucht Einstiegssynthesizer" scheint es hier nicht zu gehen...

Sorry, aber mit Umfragen habe ich nichts zu tun, wie kommst Du darauf?

Klar sehe ich mich irgendwo als Anfänger. Ich hatte ja in meinem Ausgangspost geschrieben, dass ich vor 20 Jahren schon einige Synthesizer besaß, die Nutzung zwar intuitiv aber ohne
DAW eher dilettantisch erfolgte. Damals gab es noch das Internet nicht in der heutigen Form. Da ging man in einen Laden bzw. fragte Kumpels oder sonst wen. Und hier fängt ja schon das
Problem an. Ich habe mal gegoogelt, ob es in meiner Region (Mülheim +/- 50KM) einen Synthesizer-Shop gibt. Fehlanzeige. Ich meine mein damaliges Equiqment entweder in Langenfeld oder Velbert gekauft zu haben.
Aber scheinbar gibt es durch "Thomann" und "musicstore" keine kleineren Händler mehr, wo man sich beraten lassen kann. Ich war letzte Woche im Kaufhaus "musicstore" und habe mir mal einige
Geräte angeschaut und ein wenig rumgeschraubt, aber der Laden war brechend voll und eine Beratung nicht in Sicht.
Damalig wurde auch zumeist nur mit Cubase und Mac`s gearbeitet und in der Hinsicht hat sich ja scheinbar auch viel getan. Von daher tauchen dann schon viele Fragen auf.
Man liest dann viel im Internet und in Foren. Gerade die Entscheidung bei der DAW ist ja wichtig. Inwieweit ist die Verbreitung und wer nutzt welche Software und warum gerade diese.
 
Du hast die DAWs schon aufgezählt: Cubase und Ableton ist es bei den meisten. Ist Geschmackssache, das kann Dir keiner abnehmen. Mir schmeckt Ableton besser...
 
electrocut schrieb:
Inwieweit ist die Verbreitung und wer nutzt welche Software und warum gerade diese.

...ist nebensächlich... das alles sagt genau nichts darüber aus, ob der Workflow zu dir als Nutzer passt.

Nur das hat mMn. oberste Priorität...
 
hairmetal_81 schrieb:
electrocut schrieb:
Inwieweit ist die Verbreitung und wer nutzt welche Software und warum gerade diese.

...ist nebensächlich... das alles sagt genau nichts darüber aus, ob der Workflow zu dir als Nutzer passt.

Nur das hat mMn. oberste Priorität...

Workflow, schwierig den zu beurteilen. Ich "schraube" gerne intuitiv an Sounds und komme wohl notgedrungen (keine Klavierspielkenntnisse) vom Rythmus.
Ich weiß nicht, ob das schon Rückschlüsse für die Software zulässt. Mein favorisiertes Musikgenre lässt sich wohl mit beiden Anbietern abdecken.
In einigen Anwender-Videos zu Synthesizern sah ich halt oftmals den Zusatz Synth XY + Synth YW + Ableton Live.
 
Also das mit dem rumschrauben klingt mir stark nach nem hardwaresequenzer ... die daw kannst du dir wie gesagt einfach cracken und bei dem audiointerface was du dir zwangsweise kaufst ist auch ne liteversion dabei
Da kannst du auch anschnuppern sozusagen.

Ein daw oder midikontroller ist dann aucj denke ganz passend. Wie schon gesagt: da kannst du dir auch ne klaviatur zulegen und simple melodien oder accorde spielen. Hier solltest du aber darauf achten, das das ding auch unbedingt einnen richtigen midianschluss hat. Nicht nur über usb. Irgendwann ärgert man sich darüber :b


In meinem setup habe ich zum bsp einen kleinen mixer in den alle meine synths reingehen. Der mixer ist dann an das interface gesteckt. So kann ich locker mal jamen. Das ist auch wichtig. Beim aufnehmen nehme ich dann aber die synths direkt über das interface auf. Muss ich zwar immer bisschen rumstecken aber eh man aufnimmt muss man ja auch mal alles gemeinsam abspielen usw :phat:
 
Also das mit dem rumschrauben klingt mir stark nach nem hardwaresequenzer ... die daw kannst du dir wie gesagt einfach cracken und bei dem audiointerface was du dir zwangsweise kaufst ist auch ne liteversion dabei
Da kannst du auch anschnuppern sozusagen.

Ein daw oder midikontroller ist dann aucj denke ganz passend. Wie schon gesagt: da kannst du dir auch ne klaviatur zulegen und simple melodien oder accorde spielen. Hier solltest du aber darauf achten, das das ding auch unbedingt einnen richtigen midianschluss hat. Nicht nur über usb. Irgendwann ärgert man sich darüber :b


In meinem setup habe ich zum bsp einen kleinen mixer in den alle meine synths reingehen. Der mixer ist dann an das interface gesteckt. So kann ich locker mal jamen. Das ist auch wichtig. Beim aufnehmen nehme ich dann aber die synths direkt über das interface auf. Muss ich zwar immer bisschen rumstecken aber eh man aufnimmt muss man ja auch mal alles gemeinsam abspielen usw :phat:
 
...mal so "am Rande":

Bei den Software-Angeboten (Freeware!) die heute so erhältlich sind, ist "cracken" [ :doof: ] erst gar nicht mehr notwendig!


smil60.gif
 
hairmetal_81 schrieb:
...mal so "am Rande":

Bei den Software-Angeboten (Freeware!) die heute so erhältlich sind, ist "cracken" [ :doof: ] erst gar nicht mehr notwendig!


[ http://recording.de/uploads/smil60.gif (•BILDLINK) ]

Bei einem Audio-Interface ist ja eine Light-Version dabei. Wenn ich mehr will kann ich ja immer noch gegen Aufpreis updaten.
Jetzt muss ich mich nur noch für die DAW entscheiden :floet: :roll:
 


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